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Ultraleicht Trekking

Hilfe bei Setup Umstellung für ca. -10 Grad


Gast

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Hi zusammen,

ich habe nun mit viel Arbeit mein Baseweight auf weit unter 5 Kilo gebracht. Leider ist dieses Setup aber nur für 3 Jahreszeiten geeignet und ich bin nun am Überlegen, wie ich mein Setup auf ein Wintersetup umstellen könnte, ohne dabei groß was am Gewicht zu ändern. 

Ich habe euch mal alles aufgelistet, was ich aktuell für meine Bergtouren mitnehme und wäre über Input (am besten gleich mit Produktempfehlungen) von erfahrenen Ultralightern und Bergsteigern dankbar. 

https://lighterpack.com/r/1xge9t

Das Setup muss Wärmetechnisch für 2000-3000 Höhenmeter geeignet sein. 

 

Besten Dank

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OT: Weil ich das so oft lese: es heißt Sawyer, nicht Soyer ;)

 

Ansonsten würden die meisten wohl an der Isomatte ansetzen und sich mal näher mit dem Carinthia Teil beschäftigen (sprich: Ersatz dafür suchen, wenn der KuFa Schlafsack, der 15° zu wenig bietet, bleiben soll).

ICH würde ja Richtung Daunenschlafsack, Bivybag und VBL tätig werden.

Bearbeitet von Biker2Hiker
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vor einer Stunde schrieb Biker2Hiker:

OT: Weil ich das so oft lese: es heißt Sawyer, nicht Soyer ;)

 

Ansonsten würden die meisten wohl an der Isomatte ansetzen und sich mal näher mit dem Carinthia Teil beschäftigen (sprich: Ersatz dafür suchen, wenn der KuFa Schlafsack, der 15° zu wenig bietet, bleiben soll).

ICH würde ja Richtung Daunenschlafsack, Bivybag und VBL tätig werden.

Ja, ne TAR Xtherm ist klar, das wären aber schonmal +300 Gramm. Der Schlafsack macht mir eher Sorgen sowie ggf. zu wenig Klamotten. Was meinst du mit VBL?

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Hab mich da jetzt auch die letzte Woche intensiv mit beschäftigt. Dafür hab ich akribisch auch auf Backpacking Light recherchiert. Einer der Artikel is ellenlang, aber ich versuche das mal ein wenig praxisnah zusammen zu fassen:

vor 54 Minuten schrieb Tzunami:

ohne dabei groß was am Gewicht zu ändern. 

...wird nich hinhauen:-D damit wird auch direkt am Anfang des Artikel aufgeräumt. Es ist einfach kälter im Winter, ergo braucht man auch mehr Ausrüstung, um sich vor den Elementen zu schützen. Aber mit einem baseweight um die 6-7, vllt auch 8 Kilo, wenn du bereits Ausrüstung hast, die du supplementieren kannst, hast du nen realistischen Richtwert. Ich habe nich alles 100% genau an Ausrüstung übernommen, was in dem Artikeln empfohlen war, da ich selber schon etwas hatte, worauf ich aufbauen konnte. Bin aber tatsächlich (ohne groß drauf zu achten) auch bei ca 7kg rausgekommen: https://lighterpack.com/r/9no0na

Meine Ausrüstung ist jetzt nich wirklich für 2 - 3000Hm, aber denke eine stabile Grundlage, dass du drauf aufbauen kannst. Ich habe mir mal deine Packliste angeschaut: Wo ist denn dein Zelt? Oder ist das ein Hüttentour Setup? Falls du irgendwo über Baumgrenze draußen im Winter pennen willst, würde ich dir ein freistehendes Zelt empfehlen. Das "Portal Slingfin" ist mit 1,4kg immernoch ziemlich leicht, für die Features die es bietet. Der Typ von Backpacking Light, Ryan Jordan, benutzt dass Tarptent Notch (aber die Silnylon Version beim Außenzelt, nich das DCF, damit der Schnee besser runter rutschen kann) und schwört darauf.  Aber beim Thema "Winterbergzelten" kennen sich vllt andere besser aus:wink:

Bei deinem Kochsetup musst du auf jeden Fall aufrüsten: Etwas windstabileres und Gas, welches Minusgrade aushält. Dann willst du vllt einen größeren Topf, damit du dir Schnee schmelzen kannst.

Ansonsten teilt sich die Ausrüstung auch auf in Klamotten zum Gehen und die fürs Camp:

Bei erstem willst du etwas, was dich natürlich warm hält, dich aber nich soviel schwitzen lässt, dass du ersäufst. Was atmungsaktiven ist gut, ne Klamotte die deinen Schwitz nach Außen transportiert. Die Jacke (die unter "jacket new" in meiner Packliste zu finden is) hat ne ziemlich abefahrene Technik. Soweit ich weiß imitiert die ne gewisse Art von Tierfell und tranportiert den Kondens besser als herkömmliche atmungsaktive Stoffe. Will ich auf jeden Fall mal ausprobieren, weil die Schicht so gut isolieren soll, dass man sich Fleece und Regenjacke sparen kann (is auch wasserdicht). Mach dich da mal schlau. Ne Merino Baselayer zieh ich aber drunter. Pitzips hat die Jacke auch, so kann der Schweiß weiter gut abtransportiert werden.

Weiter mit der Hose ("pants new" in der Liste). Is im Grunde von der selben Marke, der selbe Stoff, mit derrselben Baselayer. Ersetzt also wieder mit die Regenhose. Reißverschlüsse hats auch, damit du dich bisschen wärmeregulieren kannst.

Merinomütze, Merino Röhrenschal, Bandana, Snowboardhandschuhe.

Da es im Winter früher dunkel wird, ist man quasi mehr am rasten, da weniger Zeit zum Bewegen ist. Von daher macht es Sinn, sich fürs Camp auch ordentlich warme Sachen zuzulegen: Dicke Daunenjacke (da musst du mal schauen, ob deine reicht, oder ob du nochn Fleece und Baselayer drunter ziehst), Insulierte Camppants mit Baselayer (Apexshield, bei der Hose die ich mir rausgesucht hab, is das synthetische Pendant zur Daune) und Daunenschuhe (guckst du Liste).

Und zum Schlafen, musst du schauen: In welchen Gebiet gehts? Es is quasi immer besser 15-20 Grad kälter mit dem Schlafsack zu planen, als das Wetter angegeben ist, damit, falls ein Unwetter vorbeiziehen sollte, du auf der sicheren Seite bist, was zumindest die Wärme angeht:-D. Sowas is in den Bergen manchmal schwer vorauszusehen. Ein Biwakschlafsack is zusätzlich auch nich schlecht, hält die Wärme drinnen...

Ich habe mir jetz zu meinem 0 Grad Schlafsack noch einen 8 Grad Quilt bestellt, den ich drüber schmeißen kann. Vllt noch ne wärmere Schaumstoffmatte als die, die du hast.

Hoffe das hilft erstmal!

 

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@Tzunami

Dein Kufa + Bag Cover + Sleeping Pad = 2365g

- - - - - - - -

Cumulus Teneqa 700 (Komfort -10°C) = 1150g

TAR XTherm Regular Mummy = 430g

VBL WM Hotsac gold = 100g

Da ist noch deutlich Luft für einen Biwaksack Deiner Wahl ;)

Bearbeitet von Biker2Hiker
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vor 31 Minuten schrieb Biker2Hiker:

@Tzunami

Da ist noch deutlich Luft für einen Biwaksack Deiner Wahl ;)

Und das glaube ich eben nicht, weil mein Carinthia Bag Cover als Zeltersatz fungiert. Das Ding muss bei absolut jeden Wetterbedingungen standhalten und das traue ich so einem Ultralight Biwaksack nicht zu. Es sei denn, du kannst da aus Erfahrung etwas anderes berichten.

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vor 49 Minuten schrieb Jones:

Hab mich da jetzt auch die letzte Woche intensiv mit beschäftigt. Dafür hab ich akribisch auch auf Backpacking Light recherchiert. Einer der Artikel is ellenlang, aber ich versuche das mal ein wenig praxisnah zusammen zu fassen:

 

Erstmal interessantes Setup mit Quilt + Schlafsack. Hast du das schon im Winter getestet? Der Carinthia ist quasi mein Zelt, da ich biwakiere. Der ist bis 1 Meter Schnee atmungsaktiv, aber vollständig wetterfest. Ansonsten habe ich mir natürlich auch schon viele Gedanken über ein alleinstehendes Zelt gemacht, aber ich finde es teils sehr schwer in den felsigen Gipfeln genügend Platz für ein Zelt zu finden, daher hier der Carinthia für mehr Flexibilität - Platz reicht mir völlig aus in dem Sack.

Um das Kochsetup würde ich mir erstmal keine Gedanken machen, da ich auch nicht unbedingt warm essen muss.

Da ich denke, dass ich hier und da gewichtstechnisch noch Potential nach oben habe, dachte ich auch ich kann das Gewicht in Wärme reinvestieren und ggf. mehr Klamotten mitnehmen. Die Puffer, die ich habe ist ok, aber wird sicher nicht allein mit dem Merino-Langarm für den Winter reichen und ist denke ich auch zu schwer. Wirklich tun muss ich was mit dem Schlafsack, da werde ich mir mal den oben genannten Cumulus Teneqa 700 (Komfort -10°C) = 1150g näher anschauen. Ansonsten hätte ich auch sehr große Lust auf ein EE Revelation Quilt mit Comort Rating von -17 Grad Celsius bei gerade einmal 800 Gramm. Ich habe da aber ein wenig Angst wegen Kältebrücken - ein Schlafsack erscheint mir sicherer.

Bezüglich Regenjacke bin ich aktuell auch am Überlegen. Ich habe gerade die Stellareq auf dem Schirm - die sieht nach den Tests die ich gesehen habe, sehr vielversprechend aus. https://www.stellarequipment.com/product/m-ultralight-shell-jacket2-blublack/

Ansonsten habe ich auch viel Gutes über die Gore R7 gesehen.

 

Beste Grüße an dich

 

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Hier nur mal einige Punkte, die mir auf die Schnelle einfallen:

Auf 2000-3000m wirst du im Winter mit Temperaturen rechnen müssen, die meilenweit unter -10°C liegen. Ich habe letzten Winter im Dezember etwas in den Alpen Zelten geübt und selbst die mildesten Nächte auf 2000m Höhe waren allesamt kälter. 

Bei kurzen Touren ist eigentlich kein VBL nötig, weil ein durchschwitzter Schlafsack erst nach einigen Nächten wirklich stört. Schaden kann er trotzdem nicht, weil man damit eine ordentliche Sicherheitsreserve hat. Man bekommt mit dem VBL von Western Mountaineering (HotSac) etwa fünf Grad für gerade einmal etwas über 100g Gewicht geschenkt, allerdings sinkt damit auch der Schlafkomfort erheblich. 

Im hochalpinen Bereich kann man auch gerne mal für eine Nacht die Daunenjacke im Schlafsack tragen, wenn man nur noch einen kurzen und warmen Tag vor sich hat. Eigentlich sollte man das aber immer vermeiden, da eine nasse Daunenjacke kaum noch isoliert und schwer im Rucksack herumliegt. Mit Kufa ist es geringfügig besser. Einplanen würde ich es aber nie und schon gar nicht jemandem dazu raten.

Man kann anstatt auf einer Xtherm auch auf einer 9mm Evazote-Schaummatte und einer Xlite/Uberlite schlafen, oder ganz auf den Komfort einer Luftmatratze verzichten. Das geht aber auf Kosten des Volumens und ggf. der Mobilität. Ich würde bei kürzeren Touren auch für die Xtherm plädieren. Falls du auf's Geld achtest, wäre auch eine Option, das Decathlon Sleeping Pad mit einer 9mm-EVA zu ergänzen.

Ich kann zu der Verwendung von Quilts im hochalpinen Bereich nichts sagen, aber wenn es um einen Schlafsack geht, wäre wahrscheinlich ein Western Mountaineering Antelope eine gute Wahl, oder ein vergleichbares Modell von Cumulus (was günstiger ist). Bei sternenklaren und windstillen Nächten kann man mit den GWS-Schlafsäcken von WM wohl auch draußen schlafen und spart sich bei guten Konditionen einen Biwaksack. Für die wasserabweisenden Hüllen von den Cumulus-Modellen wird das wohl ähnlich sein. 

Die Stirnlampe geht noch deutlich leichter, bspw. mit einer modifizierten Nitecore NU25. Falls du mehr Lumen brauchst, gibt es auch noch bessere Alternativen.

Ansonsten wäre es vielleicht besser, wegen der Behausung usw. erst einmal darauf zu warten, was für Touren denn genau geplant sind. Eventuell muss dann sogar das ganze Kochersetup, der Wasserfilter usw. überdacht werden, weil es womöglich gar nicht immer fließend Wasser gibt und Schnee geschmolzen werden muss. Längere Touren würde ich persönlich nur mit einen Zelt unternehmen, wenn es wirklich kalt draußen ist, sprich man über mehrere Tage oberhalb der Baumgrenze im Winter zeltet. Für das Gewicht des Carinthia Oberbags bekommt man ja schon ein winterfestes UL-Zelt und ein paar Schneeheringe! Ich wäre lieber mit einem Hilleberg Akto oder Soulo unterwegs, bzw. einem Helsport-Modell oder einem klassischen Bergsteigerzelt, aber bestimmt tut es ein leichteres Modell auch.

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vor 36 Minuten schrieb Tzunami:

Hast du das schon im Winter getestet?

Ich selber noch nich, nein. Ein Kumpel is fast jeden Winter mit so einem Setup in Tirol unterwegs, hat dazu aber noch ne wärmere Schaumstoffmatte und ist generell auch der etwas wärmere Schläfer. Das ist bei mir genauso und habe seine Ausrüstung im Grunde mehr oder weniger übernommen. Er meinte bis -15 Grad Celcius würde ihn das warmhalten. Da is jeder anders. Werds, wenns komplett is, ersmal im Garten testen...

Bearbeitet von Jones
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vor 23 Stunden schrieb Harakiri:

Hier nur mal einige Punkte, die mir auf die Schnelle einfallen:

Auf 2000-3000m wirst du im Winter mit Temperaturen rechnen müssen, die meilenweit unter -10°C liegen. Ich habe letzten Winter im Dezember etwas in den Alpen Zelten geübt und selbst die mildesten Nächte auf 2000m Höhe waren allesamt kälter. 

Bei kurzen Touren ist eigentlich kein VBL nötig, weil ein durchschwitzter Schlafsack erst nach einigen Nächten wirklich stört. Schaden kann er trotzdem nicht, weil man damit eine ordentliche Sicherheitsreserve hat. Man bekommt mit dem VBL von Western Mountaineering (HotSac) etwa fünf Grad für gerade einmal etwas über 100g Gewicht geschenkt, allerdings sinkt damit auch der Schlafkomfort erheblich. 

Im hochalpinen Bereich kann man auch gerne mal für eine Nacht die Daunenjacke im Schlafsack tragen, wenn man nur noch einen kurzen und warmen Tag vor sich hat. Eigentlich sollte man das aber immer vermeiden, da eine nasse Daunenjacke kaum noch isoliert und schwer im Rucksack herumliegt. Mit Kufa ist es geringfügig besser. Einplanen würde ich es aber nie und schon gar nicht jemandem dazu raten.

Man kann anstatt auf einer Xtherm auch auf einer 9mm Evazote-Schaummatte und einer Xlite/Uberlite schlafen, oder ganz auf den Komfort einer Luftmatratze verzichten. Das geht aber auf Kosten des Volumens und ggf. der Mobilität. Ich würde bei kürzeren Touren auch für die Xtherm plädieren. Falls du auf's Geld achtest, wäre auch eine Option, das Decathlon Sleeping Pad mit einer 9mm-EVA zu ergänzen.

Ich kann zu der Verwendung von Quilts im hochalpinen Bereich nichts sagen, aber wenn es um einen Schlafsack geht, wäre wahrscheinlich ein Western Mountaineering Antelope eine gute Wahl, oder ein vergleichbares Modell von Cumulus (was günstiger ist). Bei sternenklaren und windstillen Nächten kann man mit den GWS-Schlafsäcken von WM wohl auch draußen schlafen und spart sich bei guten Konditionen einen Biwaksack. Für die wasserabweisenden Hüllen von den Cumulus-Modellen wird das wohl ähnlich sein. 

Die Stirnlampe geht noch deutlich leichter, bspw. mit einer modifizierten Nitecore NU25. Falls du mehr Lumen brauchst, gibt es auch noch bessere Alternativen.

Ansonsten wäre es vielleicht besser, wegen der Behausung usw. erst einmal darauf zu warten, was für Touren denn genau geplant sind. Eventuell muss dann sogar das ganze Kochersetup, der Wasserfilter usw. überdacht werden, weil es womöglich gar nicht immer fließend Wasser gibt und Schnee geschmolzen werden muss. Längere Touren würde ich persönlich nur mit einen Zelt unternehmen, wenn es wirklich kalt draußen ist, sprich man über mehrere Tage oberhalb der Baumgrenze im Winter zeltet. Für das Gewicht des Carinthia Oberbags bekommt man ja schon ein winterfestes UL-Zelt und ein paar Schneeheringe! Ich wäre lieber mit einem Hilleberg Akto oder Soulo unterwegs, bzw. einem Helsport-Modell oder einem klassischen Bergsteigerzelt, aber bestimmt tut es ein leichteres Modell auch.

Danke für die Tipps wegen Zelt. Ich weiß auch noch nicht, ob mich das Carinthia Biwak Setup glücklich macht, aber teste es jetzt erstmal in den kälteren Herbsttagen. Schlafsäcke von Cumulus scheinen nicht ganz so optimal zu sein, zumindest sehe ich häufig, dass die Amis oft ein besseres Wärme-Gewicht-Verhältnis haben, vor allem wenn man sich mal Enlightened Equipment z.B. anschaut, gibt es Quilts mit einem Komfort-Rating weit unter 10 Grad bei unter 800 Gramm. Das schafft Cumulus einfach nicht - auch nicht bei custom...angefragt hatte ich bereits.

Das Decathlon sleeping pad habe ich ja bereits in Verwendung, wage aber zu bezweifeln, dass das Ding mit einer EVA-Zote zusammen auseicht - da werde ich wohl künftig nochmal Geld in die Hand nehmen müssen und das non plus ultra aka Xtherm kaufen müssen.

Die Nitecore ist klar, allerdings wandere ich auch nachts durch die Berge und sehe da lieber etwas mehr...ich empfinde sogar die 375 Lumen von der BD Storm fast als zu wenig - aber ausreichend.

 

 

 

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vor 26 Minuten schrieb roli:

Hm, also HIER steht, dass EE nicht die Komfort sondern eine Limit Temperatur angibt (und ich denke du meinst -10 Grad Celsius. +10 Grad Celsius geht bei 800g schon :mrgreen:).

Danke, dass mit dem Limit wusste ich gar nicht. Dann könnte Cumulus wohl doch dran kommen. Bringt eine Kombi aus Quilt und Schlafsack was oder nimmt man lieber gleich einen wärmeren Schlafsack?

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vor 2 Minuten schrieb MarcG:

EE schreibt dazu:

https://support.enlightenedequipment.com/hc/en-us/articles/115002770588-How-to-layer-quilts-for-sub-zero-camping

Ich habe mit heute allerdings einen Winter Sack gekauft haha. 

Also kann man beides machen. 

Danke für die Recherche, das wäre allerdings ne ziemlich coole Lösung. Klingt wesentlich flexibler als so ein fetter Winterschlafsack. Welchen hast du dir gegönnT?

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