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Ultraleicht Trekking

Midlayer für verfrorene Frau auf dem Te Araroa


quantumalice

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Hello, lange nicht hier gewesen - denn unser für dieses Jahr geplanter AT ist dank Corona ausgefallen. Jetzt haben wir uns für nächstes Jahr stattdessen den Te Araroa vorgenommen, da USA grade nicht so sympathisch erscheint. Und ich bin daher am Ausrüstung umkonzipieren.

Konkret bin ich auf der Suche nach einem passenden Midlayer. Meine bessere Hälfte nimmt das Arcteryx Delta LT. Das hatte ich für den AT auch geplant. Aber ich hatte es am Wochenende bei 7 Grad und feuchtem Wetter an und muss sagen: Das ist einfach nicht warm genug für mich. Danach hatte ich das Haglöfs Bungy an - das war eigentlich warm genug, aber wiegt in Größe s satte 315g - also locker doppelt so viel wie das Delta LT. Hat jemand einen guten Tip für eine Alternative? Es muss auf jeden Fall so warm wie das Bungy sein (wärmer geht immer) und einen Reißverschluss haben (bin verfroren und trage das auch beim Gehen offen, wenn andere schon im Tshirt sind, daher ist der Reissverschluss über die ganze Länge mir wichtig). Der Preis ...uh. Ich sage mal, ich bin bereit was auszugeben, wenn ich dafür nicht erfrieren muss.

Als Isojacke bin ich derzeit bei der Haglöfs Mimic V-series - sind zwar um 400 g (bin nicht sicher wieviel genau in meiner Größe, hab sie noch nicht gekauft), aber bei der ganzen Nässe/Regen/hohe LF will ich auf keinen Fall Daune nehmen. Und ich brauche wie gesagt die Wärme, besonders abends, wenn ich mich nicht mehr groß bewege, kühle ich schnell total aus.

Danke schonmal!

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Hallo! Ein klassischer Fleece ist für diesen Zweck ziemlich ungeschlagen.

Da du ja ein Puffy dabei hast könnte ein Fleece-Soff mit einem Gewicht von 100g/m ausreichend sein. Die nächste Stoffstärke wäre dann 200er. Der wiegt dann aber auch ziemlich sicher mehr als 300g. Ein Pulli aus 100er Stoff so um die 200g.

Gute Marken für solchen Fleece sind z.B. Polartec Classic oder Tecnopile Micro. Gut und günstig ist beispielsweise das Helly Hanson Daybreaker Fleece.

Ich kenn deine Ausrüstung nicht aber bei mir sieht das wenn es richtig kalt wird Zwiebelprinzip mässig so aus: Merino T-Shirt + Wanderhemd + Fleece Pulli + Puffy + Regenjacke. Das reicht eigentlich immer.

Wenn es extrem kalt ist < -5 Grad dann brauche ich auch ein entsprechend dickes Puffy oder gehe einfach früh in den Schlafsack...

 

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter.

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Patagonia Micropuff Jacket. Gibt es derzeit einigermaßen günstig z.B. bei Bestsecret. Das ist zwar kein Fleece, aber Kunstfaser, und kommt vielleicht Deinem erhöhten Wärmebedarf entgegen. Die wäre jedenfalls dann in Kombination mit einer dickeren Isolationsjacke sehr ordentlich warm.

Ansonsten musste vielleicht anders Wärme pimpen, z.B. Mütze und Halstuch/Schal/Shemag tragen. Eventuell ist Dein Baselayer noch ausbaufähig.

Ich würde da jedenfalls nicht wegen 50g oder so rumfeilschen, weil die merkt man nicht am Gewicht, wohl aber an der fehlenden Isolation.

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Würde zu Decathlon gehen und die schnöden Fleecejacken ausprobieren. Kapuze finde ich wichtig, aber die kommt bei Dir ja schon vom Puffy... Letzte Woche hatte ich bei garstigen Umständen in Bewegung (feuchte, wolkenverhangene 5 - 10 Grad im Wald) T-Shirt, Softshellweste, 100er Fleecejacke geschichtet an - tadellos. Bei leichtem Regen eine Windjacke von Montane drüber. In Pausen eine MH Ghost Whisperer zur Isolation dazu - die fand ich eher mäßig wärmend... 

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Zwei Puffies sind halt zwei Lagen. Ich würde die innere Lage so oder so anliegend kaufen. Bei äusseren kommt's dann auf den Schnitt an.

Ich hab meine Micropuff auch als besser packbaren Pullover im System für den Winter. 

Patagonia sind als Amerikaner gerne etwas weiter geschnitten als mitteleuropäische Marken. Also im Zweifelsfall eher die kleinere Größe wählen. 

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vor 2 Stunden schrieb quantumalice:

Danke für die schnelle Antwort! Das Helly Hansen wiegt wohl 270 g - da würde ich 45 g sparen. Bin mir aber nicht sicher, ob das Bungy da nicht wärmer ist und besser Schweiß ableitet... jemand Erfahrung damit?

Also das Hansen Fleece wiegt bei mir in Gr M genau 205g :)

2 Puffys sind bestimmt auch eine Lösung. Ein Fleece hat einfach den Vorteil, dass es der Teil deines Zwiebelsystem ist, der auch gut bei kalten Temperaturen getragen werden kann während du aktiv bist.

Falls Du noch nicht die Guides von Skurka kennst, hilft dir das vielleicht tiefer in die Materie einzusteigen weiter. Wenn es einer wissen muss, dann er: https://andrewskurka.com/tag/core-13/

Bearbeitet von gerritoliver
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vor 12 Stunden schrieb gerritoliver:

Also das Hansen Fleece wiegt bei mir in Gr M genau 205g :)

 

Das klingt zwar gut - aber das hat ja nur 100 g/m². Mein Bungy (also das, mit dem ich bei 7 Grad und ekligem Wetter nicht gefroren habe) hat 250 g/m². Und das reichte mir grade so. Denke also nicht dass ich mit dem Hansen hinkomme.

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Ich würde auf keinen Fall Polartec Powerstretch nehmen. Das ist bei gleichem Gewicht weniger warm als Polartec Classic oder Microgrid und vor Allem trocknet es langsamer und stinkt schneller (höherer Elasthananteil).

Ich hab zum Klettern eine dünne Powerstretchjacke, die ich sehr mag, fürs Wandern würd ich aber auf anderen Fleece setzen: Polartec Classic wenn es feucht wird (der Fleece also viel bei kaltem Regen unter der Regenjacke genutzt werden soll) und Microgrid für Allroundnutzung (hab da einen Patagonia R1 Pullover und neuerdings auch ein Melanzana Hoodie).

Ist aber vermutlich egal, da dir die klassischen "active weight" Fleecepullover zu kalt zu sein scheinen. Ohne Erfahrungen damit zu haben, würd ich mal Patagonia Nano-Air ins Rennen werfen. Das sind doch gerade Kunstfaserjacken, die für den aktiven Gebrauch gemacht wurden (und keine Pausenjacken). Könnte doch ganz gut passen, oder?

Bei klassischen Pausenjacken wie Micropuff/Nanopuff o.ä. frage ich mich, ob man da gut genug "abdampfen" kann. Ich bin zwar auch schon in meiner Nanopuffjacke gewandert, aber das mache ich nur wenn mir richtig kalt ist und ich den Wärmestau darunter begrüße.

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vor 12 Stunden schrieb ULgäuer:

Zwei Puffies sind halt zwei Lagen. Ich würde die innere Lage so oder so anliegend kaufen. Bei äusseren kommt's dann auf den Schnitt an.

Ich hab meine Micropuff auch als besser packbaren Pullover im System für den Winter.  

Ich werde den Midlayer denke ich relativ oft auch beim Gehen tragen, wenn ich mir die Temperaturen so anschaue. Ich habe über das Micropuff gelesen, dass es direkt unter dem Rucksack nicht so super ist, weil es schnell zu Abrieb/Beschädigungen kommt. Und ich werde es ja 5 Monate lang mit teilweise recht schwerem Rucksack (Proviant für bis zu 10 Tage) tragen... Was sind da deine Erfahrungen? Hält das das aus? 

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vor 6 Minuten schrieb Outdoorfetischist:

Ich würde auf keinen Fall Polartec Powerstretch nehmen. Das ist bei gleichem Gewicht weniger warm als Polartec Classic oder Microgrid und vor Allem trocknet es langsamer und stinkt schneller (höherer Elasthananteil).

Ich hab zum Klettern eine dünne Powerstretchjacke, die ich sehr mag, fürs Wandern würd ich aber auf anderen Fleece setzen: Polartec Classic wenn es feucht wird (der Fleece also viel bei kaltem Regen unter der Regenjacke genutzt werden soll) und Microgrid für Allroundnutzung (hab da einen Patagonia R1 Pullover und neuerdings auch ein Melanzana Hoodie).

Das ist doch mal eine Aussage. Wenn ich also mit Polartec Powerstretch mit 250 g/m² hinkomme, wären dann bei Polartec Classic 200 g/m² genauso warm? Dann würde ich ja zumindest ein bisschen Gewicht sparen. Und sehr feucht wird es auf jeden Fall.

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Ich würde über ein Netzhemd nachdenken @quantumalice.

Bringt bei wenig Gewicht einen guten Temperatur Boost!:wub:

Hier mal ein Link zu einem Faden wo wir neulich ein wenig über Brynje Netzwäsche sinniert haben: 

Die bekanntesten Marken sind sicher  Brynje und Aclima.

Die Damen Sachen haben immer noch eine Lage Merino im Brustbereich. Falls du das nicht brauchst, einfach bei den Herren schauen. Da gibts auch reine Netzhemden. 

https://www.brynje-shop.com/de/sportswear~c17/Kollektion=Lady+Collection

http://www.aclima.com/coll/woolnet/woolnet?Filter=22¤2:22¤2_Woman&Keep=true

 

Mit sowas in Kombi mit einem Merino T-Shirt, Merino Longsleeve, einem Micro Grid Fleece und einem Windblock, oder Regenjacke ist man schön modular und definitiv auch gut warm. Mehr trage ich auf Wintertouren und minus 20 Grad auch nicht beim laufen.

Bei Pausen, oder im Camp dann ne Puffy drüber, fertig.

 

Du könntest mal die Millet Fleece Sachen checken. Ich bin mit meinem Micro Grid sehr zufrieden. 

Auf der HP findest du eine breite Auswahl mit guter Beschreibung, Diagramm (Wärme, Haltbarkeit, Bewegungsfreiheit) und Gewicht. 

https://www.millet-mountain.de/fleecejacke/damen.html?p=1

 

LG

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Tipple
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vor 4 Minuten schrieb Tipple:

Ich würde über ein Netzhemd nachdenken @quantumalice.

Bringt bei wenig Gewicht einen guten Temperatur Boost!:wub:

 

Mit sowas in Kombi mit einem Merino T-Shirt, Merino Longsleeve, einem Micro Grid Fleece und einem Windblock, oder Regenjacke ist man schön modular und definitiv auch gut warm. Mehr trage ich auf Wintertouren und minus 20 Grad auch nicht beim laufen.

 

 

 

 

 

 

So ein Netzding ist definitiv schon eingeplant!

Merino kann ich leider nicht tragen. Ich habe mehrere Merino-Sachen, für die ich tw ziemlich viel Geld ausgegeben habe (inkl. Icebreaker usw, alles 'garantiert kratzfrei' laut Hersteller, auch diverse Mischgewebe). Ich habs echt versucht... aber NO CAN DO. Ich kann's einfach nicht aushalten. Es kratzt wie verrückt und wenn ich drin schwitze rötet sich meine Haut :cry:. Auch deshalb bin ich auf der Suche nach einem etwas wärmeren Fleece - mein T-shirt und Langarm Shirt werden wohl einfach normales Funktionsmaterial sein...

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vor 14 Minuten schrieb Tipple:

Probleme mit kratziger Merinowolle

Man hört manchmal davon, aber ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Merinowolle als Baselayer ist so fein gewoben, ich kann da keinen Unterschied zu Baumwolle feststellen.

Aber ist auch egal. Innen angeraute Kunstfaser wärmt auch. Man muss den Mief halt aktiver kontern.

vor einer Stunde schrieb quantumalice:

ziemlich unbequemer Michelinmännchen-Effekt

Loft bedeutet Isolation. Unbequem ist etwas nur, wenn es nicht passt.

Aber auch egal. Bei Klamotten, die man fast immer trägt und die demnach selten in den Rucksack gesteckt werden, muss man nicht so auf Gewicht und Packmaß achten. Da wären mir 100g hin oder her also völlig wurscht, wenn es sich dafür gut anfühlt.

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vor 25 Minuten schrieb ULgäuer:

Man hört manchmal davon, aber ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Merinowolle als Baselayer ist so fein gewoben, ich kann da keinen Unterschied zu Baumwolle feststellen.

Loft bedeutet Isolation. Unbequem ist etwas nur, wenn es nicht passt.

Aber auch egal. Bei Klamotten, die man fast immer trägt und die demnach selten in den Rucksack gesteckt werden, muss man nicht so auf Gewicht und Packmaß achten. Da wären mir 100g hin oder her also völlig wurscht, wenn es sich dafür gut anfühlt.

Ich werde auch immer angeschaut als wäre ich bekloppt wegen der Merinowolle... hab wie gesagt die extrafeine, garantiert nichtkratzende für einen A... voll Geld gekauft. Keine Chance. Meine Haut juckt sofort und rötet sich mit dem ersten Schweißtropfen. Keine Ahnung ob ich allergisch bin oder einfach meine Haut so empfindlich (habe tatsächlich sehr dünne Haut, mein Tätowierer sticht bei mir nur mit der Kosmetikmaschine ;-)). Aber ja, wird auf angeraute Kunstfaser hinauslaufen.

 

Die Laufpuffy ist sehr anliegend und passt sehr gut. Ist eher ein unbequem aufgeblähtes Gefühl mit den zwei Puffdingern übereinander als nicht passen (und natürlich rutschen die auch ziemlich übereinander, wegen der glatten Oberfläche).

 

Ich glaube auch, ich werde einfach auf 100 g mehr nichts geben und mir ein Polartec classic 200 oder 250 als Midlayer holen (auch wegen der Feuchtigkeit - schaue gleich mal bei Millet rein).

Mein Tshirt wird wohl das Haglöfs L.I.M. weil das super bequem und dünn und damit auch für heißes Wetter geeignet ist. Dann ein aufgerautes Longsleeve nicht so dünn für kühlere Tage. So ein Netzteil für schlimme Kälte. Und dann halt Puffy Haglöfs Mimic V-Series und Regenjacke. Sollte ja für obenrum ok sein. 

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Meine Alternative fürs classic ist seit neusten :

  • Polartec Wind Pro Stoffe sind dichter gestrickt als normales Fleece, daher sind sie vier Mal windabweisender, als zum Beispiel Polartec Classic -- die Atmungsaktivität bleibt dabei erhalten. Wind Pro ist robust und langlebig und wird sowohl in Isolations- als auch Außenbekleidung eingesetzt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Outdoorfetischist:

Bei klassischen Pausenjacken wie Micropuff/Nanopuff o.ä. frage ich mich, ob man da gut genug "abdampfen" kann. Ich bin zwar auch schon in meiner Nanopuffjacke gewandert, aber das mache ich nur wenn mir richtig kalt ist und ich den Wärmestau darunter begrüße.

Würde ich "normaltemperierten" Menschen auch nicht als Aktivschicht bei Plusgraden anraten, aber bei quantumalice handelt es sich offenbar um eine besondere Frostbeule. :)

vor 37 Minuten schrieb quantumalice:

Die Laufpuffy ist sehr anliegend und passt sehr gut. Ist eher ein unbequem aufgeblähtes Gefühl mit den zwei Puffdingern übereinander als nicht passen (und natürlich rutschen die auch ziemlich übereinander, wegen der glatten Oberfläche).

Mit einer dicken Daunenjacke wäre man genauso aufgebläht. Daran gewöhnt man sich vermutlich. Das mit dem Reiben von zwei glatten Kunststoffschichten kann tatsächlich nervig sein. Einen Tod muss man halt sterben.

Mal noch eine Variante: zum Fleece ein leichter Windbreaker. Gibts ja schon mit 50g teilweise und die stauen ganz gut Luft.

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Ich sehe schon. Zum Glück habe ich rechtzeitg angefangen... ich werde wohl diesen Herbst/Winter/Frühjahr so einige Kombinationen durchtesten müssen.

Und ja, ich würde, wenn es nicht so unbequem wäre mit den den zwei rutschen Puffys, bedenkenlos eins als Aktivschicht tragen. Ich friere bei Plusgraden problemlos... war gestern bei 10 Grad mit dem Hund draußen (nicht grade langsamen Schrittes) und hatte neben dem Fleece auch noch ein Puffy an. Und mir war echt nicht zu warm :oops:

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vor 2 Stunden schrieb zopiclon:

Meine Alternative fürs classic ist seit neusten :

  • Polartec Wind Pro Stoffe sind dichter gestrickt als normales Fleece, daher sind sie vier Mal windabweisender, als zum Beispiel Polartec Classic -- die Atmungsaktivität bleibt dabei erhalten. Wind Pro ist robust und langlebig und wird sowohl in Isolations- als auch Außenbekleidung eingesetzt.

 

Das hört sich spannend an! Kannst du konkrete Produkte nennen? Meine Suche nach dem Material bringt tausende Ergebnisse, die es dann doch nicht sind...

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