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Ultraleicht Trekking

Leichtestes freistehendes Zelt (für Winter)


Gast

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vor 54 Minuten schrieb Fabian.:

Sowas hilft gegen Wind aber doch nicht gegen nen halben Meter Neuschnee, oder? Außer der Neuschnee kommt in Verbindung mit nem starken Sturm. Dann bleibt aber das Problem der Schneelast zumindest auf einer Seite. 

bei neuschnee ohne wind hilft nix. das liegt was fällt. und zwar genau das. trocken, nass, so und soviel.

mit wind kannst du gestalten. vor dem hinderniss legt der wind schnee ab, dahinter greift er auf. je nach abstand zum zelt hält dir die mauer das schon relativ schneefrei. besonders wenn so ein geköpftes iglu entsteht weil das zelt den innenraum gut ausfüllt.

das klappt erstaunlich oft ziemlich gut, aber nicht immer. wär ja auch zu schön. ;-)

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Am 15.1.2021 um 11:44 schrieb Harakiri:

Tunnelzelte wie die Expeditionsvarianten von Helsport oder Black Label-Tunnel von Hilleberg dürften das auch ohne Probleme schaffen, ohne deutlich mehr als drei Kilo auf die Waage zu bringen. Modelle wie das Keron oder Nammatj fühlen sich sogar in der Antarktis und auf Grönland pudelwohl und wurden schon auf zahllosen Expeditionen verwendet. Von Materialversagen hört man da eher selten. 

Die Tunnelzelte von Hille und Co. sind für den nordischen Winter gebaut, und der unterscheidet sich von den Alpen bzw. Bergen deutlich. Zum einen hat es im Norden quasi überall ausreichend Platz, um Tunnelzelte aufgebaut, abgespannt und per Mauer gegen Wind geschützt zu bekommen, was in den Bergen nicht immer der Fall ist. Ein offen, quer zum Wind stehendes Tunnelzelt hält ohne Verankerungen gar nichts aus und benötigt aufgrund der steilen Seitenwände mit hohem Windwiderstand ziemlich massive Abspannleinen in alle Richtungen. Quer zum Wind wegen der Zeltform, und längs, weil hier der ganze Zug auf das Zelt kommt, sobald Druck von oben (Schnee) auf das Zelt ausgewirkt wird. Ohne Heringe zieht es ein Tunnel zusammen wie eine Ziehharmonika, wenn die Luft raus geht.

Und dann ist dank tiefer Temperaturen der Schnee im Norden eigentlich immer Pulver- bzw. Triebschnee. Der wiegt nix, ganz im Gegensatz zu feuchtem Pappschnee bzw. dichteren Schnee, der hier in den Alpen oft fällt. Ist nebenbei auch der Grund, warum im hohen Norden Schneeschuhe weniger geeignet sind als in den Alpen - weil der Schnee weitaus weniger tragfähig ist, man tiefer einsinkt und so das Gehen mit Schneeschuhen deutlich anstrengender als mit Ski ist.

 

Das sind Bilder aus Peru und Argentinien, und man findet schlichtweg kein einziges Tunnelzelt, aus obigen Gründen.

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Das Hilight2 von Black Diamond wäre auch interessant. Gäbe größere Öffnungen, anscheinend besser für Kondensbildung. Macht mir nur Sorgen, dass es eine größere Angriffsfläche für Wind bietet.

Denke, dass Advance Pro2 von MSR ist die bessere Lösung. 

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vor 58 Minuten schrieb Gery89:

Hilight2 von Black Diamond

die deutlich bessere, weil senkrechte tür. beim msr hast du den schnee drauf liegen und auch bei regen ist rein raus aufwändiger. du kannst viel besser lüften mit dem vordach. bei sonne ist die aussicht genial.

der preis den man zahlt ist tatsächlich, dass man bei wind, na, eher bei sturm, im zelt sitzt und mit dem rücken die tür stützt. zumindest wir haben das so gemacht am denali pass. die stangen gut verankert kanns richtig was ab (wir hatten das etwas grössere ahwahnee, fast baugleich, dabei). und der sturm war so laut, dass an schlafen eh nicht zu denken war.

für mich ist das die beste konstuktion in den bergen, ausser man braucht nur ein besseres notbiwak. und weils im sommer genauso genial ist kommt mein bd lighthouse mindestens genauso oft mit raus wie mein tt notch, das gerade mal die hälfte wiegt.

 

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OT: Nehmt euch halt ein Beispiel an mir. Letzte Nacht: Schneefall und Regen, gegen morgen heftigste Winde. Schneehöhe stellenweise gegen 10 cm, Matschtiefe im Wald ungefähr ebenso. Temperaturen morgens unter dem Gefrierpunkt. Trotzdem nicht einmal das Aussenzelt aufgestellt.

Eigentlich gut geschlafen, null Kondensfeuchtigkeit, alles trocken. Leider falsche Matte dabei, deshalb ein wenig kühl von unten.

Viel Tauwasser von den Bäumen. Glucksende Bächlein allenthalben, irgendwelche Tiere röchelten durch die Gegend. Mitten in Naturschutzgebieten von nationaler Bedeutung übernachtet. Kilometerweit "campieren verboten" Schilder. Morgens um 7 Besuch von einem Bauern. Keine Beanstandungen. Was will man mehr?

Keine Sachbeschädigung war vorgefallen, das Tor zum Schuppen war gar nicht abschliessbar.   

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vor 3 Stunden schrieb danobaja:

die deutlich bessere, weil senkrechte tür. beim msr hast du den schnee drauf liegen und auch bei regen ist rein raus aufwändiger.

Senkrechte Tür? Du meinst, weil auf der Breitseite? Wieso liegt beim msr mehr Schnee drauf?

Finde prinzipiell das bd auch ansprechender - bin mir nur nicht sicher, ob die Öffnungen mehr Windfang sind, als sie gegen Kondensation helfen.  Zumindest gibt es eine zusätzliche Apsis zu kaufen.

 

Btw: War letzte Woche mit dem Msr Access auf 2500hm. Doppelwandig mit Apsis unter schwierigen Bedingungen (70km/h Wind, Triebschneeverfrachtungen vom feinsten, -18°) eher bescheiden. Hab eine selbst gegrabene Schneehöhle schlussendlich dem Zelt vorgezogen.

Bearbeitet von Gast
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vor 12 Stunden schrieb Gery89:

Senkrechte Tür? Du meinst, weil auf der Breitseite? Wieso liegt beim msr mehr Schnee drauf?

weil erstens die bd tür viel steiler, wenn auch nicht ganz sekrecht ist. schau dir das seitenprofil des msr an, dann sieht du dass die tür auf der flachen seite der kuppel sitzt und weit in den inneraum reinfällt wenn du öffnest.  und wenn da n halber meter schnee drauf liegt, der immer wieder von oben nachrutscht, dann hast du bald keinen platz mehr an kopf und fussende.

dann hast du das vordach drüber, das schützt nicht nur nach unten, sondern ermöglich es eben auch die lüftung einfach nen schlitz offen zu lassen. da muss schon superschlechtes wetter mit richtig sturm sein, dass ich ganz zu hab.

was ich überhaupt nicht versteh ist, dass man dem bd immer kondensprobleme unterstellt. ich hab keine damit. auf jeden fall hab ich nicht mehr kondens als in meinen anderen zelten bei gleichen bedingungen.

die neuen lüfter, die zusätzlichen oben am dach, die würd ich gar nicht wollen. das lüftet so prima unter dem vordach, besser geht in meinen augen nicht. wär für mich nur zusätzliches gewicht das ich nicht brauch.

vor 15 Stunden schrieb Mars:

Nehmt euch halt ein Beispiel an mir.

ja, klar, wir geben das bergsteigen auf damit wir ne bequeme übernachtungsmöglichkeit bekommen.... :evil:

schuppen ist gut, wir waren früher immer auf radltour in iwelchen heustadeln  zum übernachten. aber höher oben gibts das halt nicht mehr. in den täler funzt das nach wie vor.

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vor 17 Stunden schrieb danobaja:

der preis den man zahlt ist tatsächlich, dass man bei wind, na, eher bei sturm, im zelt sitzt und mit dem rücken die tür stützt.

Mit dem Rücken die Tür stützen? Wäre sie sonst eingedrückt worden?

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vor 5 Stunden schrieb Gery89:

Mit dem Rücken die Tür stützen? Wäre sie sonst eingedrückt worden?

das hätte wohl nicht nur die tür nach innen gedrückt und den platz geraubt, sondern es hätte uns ganz sicher das zelt komplett zerlegt wenn der wind einmal richtig drinnen gewütet hätte. 3-er zipper fürs zelt??? bester zeltwitz der geschichte.

wir hatten die allergrössten probleme die tür ( nur ein spalt seitlich zum rausschlüpfen geöffnet) zu zweit wieder zuzubekommen.

aber so einen sturm hab ich in den alpen nichtmal dann erlebt, wenn ich extra bei sturm losgezogen bin.

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vor 3 Stunden schrieb danobaja:

aber so einen sturm hab ich in den alpen nichtmal dann erlebt, wenn ich extra bei sturm losgezogen bin.

Genau um das geht es mir. Habe vor 2 Wochen auch einen extremen Sturm erlebt, der mir das Zelt geknickt hat.

Denkst du nicht, dass das Advance Pro in Sachen Stabilität die Nase vor hat? Wenn es auch nicht so komfortabel ist wie das bd 

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vor 16 Minuten schrieb Gery89:

Genau um das geht es mir. Habe vor 2 Wochen auch einen extremen Sturm erlebt, der mir das Zelt geknickt hat.

Denkst du nicht, dass das Advance Pro in Sachen Stabilität die Nase vor hat? Wenn es auch nicht so komfortabel ist wie das bd 

nein, das denke ich nicht. ich glaube dass die beiden von der grundkonstruktion her ähnlich sind. 2 stangen über kreuz. das eine schafft mit der halben zusätzlichen stange noch ein 3-eck in der stangenkonstruktion. und wenn der wind von der seite kommt ist das msr genauso breit wie das bd. und von der anderen seite sind sie auch ähnlich.

was ich nicht abkann am msr, es gibt ja ein vergleichbares von bd, ist dass die tür im schrägen nach innen kippt. wenn da schnee drauf liegt kannst du nicht aufmachen, oder du hast den schnee grosszügig im zelt. wenn du nur halb aufmachst, dann steigst du beim rausgehen direkt auf die tür. im grunde muss man auch schon bei regen immer im zelt platz machen damit man raus und rein kann. und man muss die tür weit aufmachen damit man rein und raus kommt. beim lighthouse + highlight machst du an der seite einen spalt auf und kannst raussteigen und kommst dabei immer mit den füssen vors zelt und nicht drauf.

ich würde mir nie ein stabileres zelt kaufen. das brauch ich wenn überhaupt 1x im leben ( und ich bin jetzt 61, ich werds wohl nie mehr brauchen.) ich hätte mir damals auch ein ve 25 kaufen können, das hätte uns vielleicht besser durch diese eine nacht gebracht. aus ich weiss nicht wieviele 1000,die das ahwahnee in 20 jahren auf dem buckel hatte. ich hab darin denali überlebt, den aconcagua, pakistan und unzählige outings in den alpen. war mit dem ahwahnee in der wüste und im dschungel unterwegs. und kein einziges mal hab ich irgendetwas vermisst. noch nichtmal ne apsis.

wenn mein lighthouse so gross wäre wie mein ahwahnee, dann wär das mein absolutes traumzelt. so isses halt bissl kurz für mich, ich komm gerade so noch klar da drin beim liegen.

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vor einer Stunde schrieb danobaja:

 wenn da schnee drauf liegt kannst du nicht aufmachen, oder du hast den schnee grosszügig im zelt. wenn du nur halb aufmachst, dann steigst du beim rausgehen direkt auf die tür. im grunde muss man auch schon bei regen immer im zelt platz machen damit man raus und rein kann. und man muss die tür weit aufmachen damit man rein und raus kommt. beim lighthouse + highlight machst du an der seite einen spalt auf und kannst raussteigen und kommst dabei immer mit den füssen vors zelt und nicht drauf.

 

Aber auch beim hilight hab ich den Schnee im Zelt beim Öffnen, wenn es einen halben Meter geschneit hat?

Kann man sich in der Praxis wirklich so duselig anstellen, dass man beim aussteigen auf das Zelt (Boden oder Türe) tritt, wenn man die Türe nicht ganz öffnet?

 

Rein intuitiv würde ich auch gerne das Bd nehmen, bin aber wie schon gesagt den größeren Lüftungsöffnungen bei starken Wind eher skeptisch gegenüber.

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vor 9 Stunden schrieb Gery89:

Aber auch beim hilight hab ich den Schnee im Zelt beim Öffnen, wenn es einen halben Meter geschneit hat?

Kann man sich in der Praxis wirklich so duselig anstellen, dass man beim aussteigen auf das Zelt (Boden oder Türe) tritt, wenn man die Türe nicht ganz öffnet?

da machst du das loch oben auf und lässt unten zu. dann steigst du raus und stehst im schnee. beim msr machst du das gleiche, aber die öffnung ist dann nicht mehr ganz nah am zeltende, sondern dein aussieg ist viel weiter in der mitte des zeltes. von oben betrachtet ist deine öffnung ein fast rundes loch in ca 70 cm höhe, genausoweit vom ende des zeltes entfernt.

diese distanz musst du überwinden damit du nicht aufs zelt steigst. nicht so einfach... das hat nix mit dusselig zu tun, sondern mit der länge der beine.

aber auch hier gilt. wie oft wirst du solch schlechte verhältnisse haben?

 

Bearbeitet von danobaja
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vor 2 Stunden schrieb danobaja:

da machst du das loch oben auf und lässt unten zu. dann steigst du raus und stehst im schnee. beim msr machst du das gleiche, aber die öffnung ist dann nicht mehr ganz nah am zeltende, sondern dein aussieg ist viel weiter in der mitte des zeltes. von oben betrachtet ist deine öffnung ein fast rundes loch in ca 70 cm höhe, genausoweit vom ende des zeltes entfernt.

 

Ok, versteh jetzt was du meinst. Fe Bilder täuschen anscheinend ein wenig.

Werde hoffentlich nicht allzuoft schlechte Verhältnisse haben. Bei guten Verhältnissen hält es ja jedes Zelt, egal welche Kategorie, aus.

Hab das msr schon im Warenkorb gehabt, dank deines Inputs ist ein neuerlicher Kandidat hinzugekommen. :-D

Aber danke dafür, hätte das bs wohl sonst nie ins Auge gefasst.

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Ich würd mir ja das Nemo Tenshi nochmal ansehen. Ähnlicher Aufbau wie das MSR Advance Pro, aber länger und breiter innen sowie ein paar tolle Sicherheits- und Komfort-Features. Außerdem komplett externes Gestänge, was bei Wind imo leichter und sicherer zu pitchen ist als das bei MSR und BD der Fall ist.

Der Innenraum lässt sich mit einem Seil und Karabiner an Felsen fixieren und es gibt den meines Wissens nach nur bei Nemo erhätlichen "Condensation Curtain". Fürs Glamping kann man dann auch die Apside mitnehmen, um trocken ein- und auszusteigen.

Klar, das Alles kommt natürlich im Vergleich zum MSR mit einem dicken Gewichtsaufschlag daher.

Nach meiner letzten Erfahrung bei gefühlt < -20°C (gemessen -11) und starkem Wind auf einem Grat in den Alpen bei knapp 2.000 m Höhe bin ich kuriert von Trekking-Pole-Zelten im alpinen Gelände oberhalb der Baumgrenze. Würde da ein schnell aufzubauendes Kuppelzelt mit minimalster Standfläche empfehlen. Ich hatte größte Probleme ein halbwegs ebenen Platz mit ausreichend Fläche für mein Pyramidenzelt zu finden und der war dann natürlich ausgerechnet direkt oben am Grat im vollen Wind.

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Am 26.1.2021 um 10:41 schrieb Backpapier:

Ich hatte größte Probleme ein halbwegs ebenen Platz mit ausreichend Fläche für mein Pyramidenzelt zu finden und der war dann natürlich ausgerechnet direkt oben am Grat im vollen Wind.

Wieso hast du bei schwierigen Verhältnissen einen Grat mit Wind gewählt um dein Camp zu errichten?

 

Ich hab zugegeben bisher wenig Wintercamping Erfahrung weil es mir immer zu Mühsam war, jedenfalls hab ich einmal bei heftigem Schneefall in meinem Solomid übernachtet und staune Jahre danach noch immer wie gut sich das im Schnee gemacht hat. Am ersten Bild sieht man die oberen 40-50 cm des Mids von einem Freund aufgenommen der in einer anderen Hütte übernachtet hat. Es war auch noch jemand mit nem Hilleberg dabei wo eine Stange gebrochen ist in dieser Nacht. Klar..für längere Touren ist das nix aber eine zweite Nacht hätte ich schon auch geschafft. Bild zwei dann die Freigeschaufelte Version.

Würde ich mir ein Winterzelt kaufen, dann wäre es wsl ein BD Firstlight.

P1010149

 

P1010158

 

Bearbeitet von Matthias
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