Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Suche Erfahrungsbericht und Tipps zum Hayduke Trail


Tandern

Empfohlene Beiträge

Gelaufen noch nicht, aber ich habe letztes Jahr mit der Planung  begonnen, bevor Corona dazwischen kam. Ich habe in den USA auch mit einigen Leuten gesprochen, die den Hayduke gemacht haben. Was für Fragen hast du denn? 

Sinnvolle Ressourcen sind unter anderem:
 

Andrew Skurka

Alex Maier's Film über den Hayduke

Die Hayduke-Facebookgruppe

Dieser sehr detaillierte Blog mit Fotos über die einzelnen Etappen

 

 

Bearbeitet von Jäger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr Lieben, 

vielen Dank für die tollen Tipps. Da hab ich erstmal was zum stöbern.

Mich würde interessieren, ob der Trail immer noch so schwer ersichtlich ist und das navigieren schwer. Denn das ist nicht so mein liebstes wandern, wenn ich dauernd mit orientieren beschäftigt bin...

Und meint Ihr, man kann es alleine gehen? Oder gibt es Gruppen, denen man sich lose anschließen kann?

Herzlichen Dank!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nunja, der HDT ist nach wie vor kein Trail und demnach auch nicht markiert. Du solltest auf alle Fälle immer wissen wo du bist, wenn navigieren nicht das ist was du gut kannst oder magst dann würde ich den nicht laufen. Daher würde ich dir den auch nicht alleine empfehlen. An Gruppen lose anschließen halte ich wenn es denn möglich wäre für sehr wenig sinnvoll. Die meisten sind da solo oder vielleicht mit einem Partner unterwegs, daher wirst du da keine Gruppe finden die dich einfach so mitnimmt. Auf eine trailfamily (wie auf dem AT oder PCT) kannst du nicht setzen weil da echt nicht soviele unterwegs sind.

Mach einen anderen Trail den AZT z.B. 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimme @Matthias voll und ganz zu. Wenn du dich in dem Terrain nicht wohl fühlst, dann kann das auch ganz schnell nach hinten losgehen. 

Der Hayduke fordert im Vergleich sehr viel Eigeninitiative: 

- die umfangreiche Vorab-Planung, eventuell sogar das Anlegen von Food- und Wassercaches

- Risikomanagement: Flashfloods sind tückisch, nicht in den falschen Canyon absteigen bzw. nie dort absteigen, wo man eventuell nicht mehr zurückklettern kann. Die Distanz zwischen den Quellen immer im Auge behalten und auch damit rechnen, dass nicht alle Wasser enthalten. Wasser-Carries von 8L sind keine Seltenheit. 

Du bist da draußen komplett auf dich alleine gestellt und jede ach so kleine Handlung kann ernste Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn dir das alles zu stressig/viel ist, würde ich auch den Arizona Trail/PCT empfehlen. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
vor 21 Minuten schrieb Tandern:

Danke Ihr Lieben für Euren wertvollen Rat. Den werde ich wohl befolgen. Ich schau mir mal den Arizona Trail an. Ist da auch so viel los wie auf dem PCT? Ich suche eher die Stille...

Der Arizona Trail ist größtenteils sehr einsam. Ich habe teilweise Tage lang keinen anderen Menschen auf dem Trail getroffen. Denke, dass dir das sehr gut gefallen könnte.

Der PCT ist trotz der hohen Zahlen dennoch nicht so überlaufen, dass man da keine Einsamkeit erleben kann. Ein Southbound oder später Start NOBO wären da zum Beispiel fördernd. Je später in der Season, desto verteilter sind die Leute auf dem Trail.

Bearbeitet von Jäger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Forumssponsoren









×
×
  • Neu erstellen...