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Ultraleicht Trekking

PCT permits 2021


BibbulBear

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vor 42 Minuten schrieb Biker2Hiker:

Man fliegt nach Mexiko, bleibt dort 14 Tage und reist dann von dort direkt in die USA ein.

Sinnvollerweise in der Nähe von Campo :D

Wenn man also mal die ganze Situation rund um Corona ausblendet und sich entscheidet den PCT laufen zu wollen, könnte man wohl nach Cancun fliegen und 14 Tage später weiter nach San Diego, altermativ müsste auch Dom Rep funktionieren.

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Wenn man die Regelungen und Bedingungen der Permit ernst nimmt, dann hat man allerdings - jedenfalls jetzt gerade - relativ wenig davon:

Your permit is only valid if you follow the terms of the permit, and all laws, rules, and regulations.

Wenn also etwa in Kalifornien non essential travel verboten ist, würde auch die PCT-Permit ihre Gültigkeit verlieren.

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vor 3 Minuten schrieb Heefe:

Das Problem ist doch eher, jetzt ein B2 Visum zu bekommen.

Ich sehe das Problem eher in der konkreten Einreise, denn die ist auch durch ein B2-Visum nicht garantiert. Die USA könnten beispielsweise nur noch Personen einreisen lassen, die geimpft sind, oder nur Geschäftsreisende, ...

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vor 2 Minuten schrieb berghutze:

Ich sehe das Problem eher in der konkreten Einreise, denn die ist auch durch ein B2-Visum nicht garantiert. Die USA könnten beispielsweise nur noch Personen einreisen lassen, die geimpft sind, oder nur Geschäftsreisende, ...

Das kommt auch hinzu. Dieses Jahr wäre mir das auch zu unsicher. Ich hoffe auf 2022.

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vor 8 Minuten schrieb berghutze:

Ich sehe das Problem eher in der konkreten Einreise, denn die ist auch durch ein B2-Visum nicht garantiert. Die USA könnten beispielsweise nur noch Personen einreisen lassen, die geimpft sind, oder nur Geschäftsreisende, ...

Ja, das ist auch für uns die ganz grosse Frage. Wir wurden letztes Jahr zwei Wochen vor dem Start ausgebremst, haben also B2-Visum und die ganze Ausrüstung. Aber nochmal alles auf den Termin  ausrichten und dann wieder scheitern, das wäre echt heftig. Erst mal in Ruhe drüber schlafen......

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vor 16 Minuten schrieb Heefe:

Das Problem ist doch eher, jetzt ein B2 Visum zu bekommen.

Visa Services - UPDATE December 16, 2020

As of December 16, 2020, the United States Embassy in Berlin and Consulates General Frankfurt and Munich have ceased all non-emergency visa services, including F, M, and J visas, due to recently re-imposed COVID-19 restrictions. Unfortunately, an imminent start date for F and J students is not, at this time, considered an emergency. While the Embassy and Consulates aim to process cases as soon as practicable, there is likely to be increased wait times for completing such services due to substantial backlogs. The MRV fee is valid and may be used to schedule an interview appointment in the country where it was purchased within one year of the date of payment. If you have an urgent matter and need to travel immediately, please email the consular section in your area (FrankfurtVisaInquiries@state.gov, ConsBerlin@state.gov, ConsMunich@state.gov) to request an emergency appointment

vor 9 Minuten schrieb Heefe:

Dieses Jahr wäre mir das auch zu unsicher. Ich hoffe auf 2022.

@Heefe Da hast Du leider einen Punkt. Angesichts der Nachricht, dass Permits vergeben werden (eigentlich hatte die PCTA ja angekündigt, dass es erst am 15.01. ein Update gibt) war ich gerade schon wie elektrisiert und bin aus meiner coronabedingten Lethargie erwacht. Dann ist jetzt wohl der Zeitpunkt gekommen zu überlegen, ob der PCT 2021 - selbst wenn man eine Permit bekommt - nicht aus anderen Gründen scheitern wird und ob ich nicht lieber bei meiner Alternativplanung bleibe. Man kann es halt nicht erzwingen. 2022 habe ich leider keine Zeit :-(.


 

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Ungeimpft wird man mit ziemlicher Sicherheit nicht mal in die Botschaft gelassen, zwecks Visa-Interview. Hoffen wir also, dass sich auch Otto-Normalbürger um die 40 bald impfen lassen kann.

Hier in der Schweiz wurde beispielsweise heute wieder nach der Armee gerufen, als ob unsere wackere Armee mal eben ein paar tausend Personen aus dem Hut zaubern könnte, die dann wüssten, wie man eine Spritze setzt und auch den Rest beherrschen. Es sind halt einfach alle, die sowas können, bereits im Einsatz. 

Frühestens SOBO im Juli.

Heftig auch, was die ATC gerade so erzählt (natürlich gibt es auch in diesem Jahr viele Amerikaner die frisch und froh den AT in Angriff nehmen, einige haben auch im 2020 einen ganzen Thru-hike hingelegt, manche gefallen sich noch heute in der Rolle als Rebellen, haben sich als Dayhiker getarnt etc).

Kurz vor Weihnachten gab es offenbar Überlegungen von Trump, wieder Visas zu vergeben. Es war aber unklar ob er dies nur erwägte, um Biden zu ärgern. Selbst wenn man ein derartiges Visum gekriegt hätte, wäre es doch ziemlich unklar gewesen, ob Biden nicht wieder zugemacht hätte (er sagt, er habe einen Plan, um schnell möglichst viele zu impfen).

Und dann noch dies.

Wer keinen Diplomatenpass zur Hand hat oder ohnehin amerikanischer Staatsbürger ist, kommt vor Juni kaum in die USA rein und ich denke, es wäre auch nicht wirklich angenehm zum Wandern. Wahrscheinlich sind auch viele Resupply-Orte wegen zu geschlossen.  

 

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Irgendwie finde ich die Naivität, dass ab April/ Mai die ganze Welt wieder ihren normalen Gang geht faszinierend. Gerade die USA hinken durch die monatelange Untätigkeit des größten Präsidenten aller Zeiten hinter dem Rest der Welt hinterher, m. E. werden sich die Zustände dort erst mit einer entsprechenden Impfquote normalisieren (wobei sich da auch die Frage stellt, ob diese erreicht werden kann, da es dort noch mehr Aluhutträger gibt als hierzulande). 

Bearbeitet von schrenz
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vor 2 Stunden schrieb schrenz:

Irgendwie finde ich die Naivität, dass ab April/ Mai die ganze Welt wieder ihren normalen Gang geht faszinierend.

Das hat hier ja wohl auch keiner behauptet. Aber zu hoffen, dass bis Ende April eine gewisser Teil der Bevölkerung geimpft sein wird (und die Impfungen dann ja auch zügig weitergehen) wird man ja wohl dürfen.

Ich würde mir jedenfalls nicht anmaßen, andere Leute deswegen pauschal als naiv zu bezeichnen.

Was spricht dagegen, sich ein Permit zu besorgen, auf den PCT vorzubereiten und für den Fall zu großer Unsicherheiten einen Plan B in der Tasche zu haben ?

Ich jedenfalls werde so vorgehen

Michael

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb michibo:

in den sauren apfel beißen und dieses jahr mal solidarisch zuhause bleiben?

So würde ich es auch sehen. Vergesst bitte nicht, dass ihr ggf. trampen müsst. Und was, wenn ihr durch einen unglücklichen Zufall ins Krankenhaus oder gar per Heli gerettet werden müsst? Wollt ihr wirklich ein Gesundheitssystem, welches bereits am Limit ist noch zusätzlich belasten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man als egoistischer, wohlstands-hiking-Tourist da noch gerne gesehen ist. Ich finde die derzeitige Situation auch sehr bitter, da ich auch schon längst wieder Richtung Amerika wollte und für letztes Jahr schon mehr in D/EU geplant hatte.

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vor 15 Minuten schrieb BibbulBear:

Was spricht dagegen, sich ein Permit zu besorgen, auf den PCT vorzubereiten und für den Fall zu großer Unsicherheiten einen Plan B in der Tasche zu haben ?

Du nimmst damit evtl. jemand anderem (einem US-Bürger etc.) die Möglichkeit, eine Permit zu bekommen, obwohl Du Deine vermutlich sowieso nicht sinnvoll nutzen kannst.

Bearbeitet von Biker2Hiker
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Wie wäre es einfach logisch zu denken, zu realisieren das die USA zumindest in 2021 vollkommen ausser Frage bleibt, und daheim (ob das nun die Schweiz, Deutschland, Österreich oder anderswo ist, kommt wohl drauf an wo Ihr daheim seid), ganz vielleicht in Europa, wandern zu gehen? Den ein kurzer Blick auf "Coronavirus in the U.S.: Latest Map and Case Count" verrät dass es einfach nicht möglich sein wird, in die USA einzureisen, geschweige den dort sicher wandern zu gehen. Klar ist das bitter, aber selbst ein kleines Land wie Finnland (5,5 Millionen Einwohner, wir haben die Pandemie gut im Griff) wird bis Ende 2021 brauchen um die ganze Bevölkerung zu impfen - wie wird das dann in einem Land mit über ~328 Millionen Einwohnern sein?

Und wer wandern ausserhalb des eigenen Landes in Betracht zieht, sollte mal einen Blick auf die Coronavirus World Map werfen, um zu sehen dass das garnicht so einfach sein wird.

Wer logisch denkt, weiss das er in 2021 daheim wandern gehen wird. Und darauf sollte man sich freuen :) 

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Und wie kommst Du so schnell an die Impfung, als nicht Senior? Wer glaubt, der Durchschnitts-Deutsche wird noch vor Herbst geimpft, ist imho etwas naiv.

Davon abgesehen, daß die Infrastruktur drüben eben doch in Mitleidenschaft gezogen ist und bei Unfall ein Gesundheitssystem strapaziert wird, welches eh schon an der Grenze ist.

Bearbeitet von Biker2Hiker
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vor 14 Stunden schrieb Mars:

Und dann noch dies

Sehr interessanter Aspekt. Da wird, so wie ich es verstanden habe, nach meinem Unfall/Hitzschlag/Vergiftungserscheinungen auf dem Trail nicht von einem Krankenhausarzt, sondern von der Krankenwagenbesatzung entschieden, ob es noch lohnt, mich ins Krankenhaus zu bringen. „Triage on site“, würde ich das nennen.

Eifelsteig soll ja ganz nett sein...

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Ich kann die Enttäuschung und gleichzeitige Hoffnung schon verstehen, da ich bis Ende März 2020 auch noch irgendwie gehofft hab, dass das dieses Jahr was wird mit dem PCT. Aber ich möchte diesen Trail laufen, wenn sich die Situation wieder normalisiert hat....

Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich mir Videos von "The Trailhunter" von vor einem Jahr angeschaut habe. Der hatte sich dafür entschlossen hat, weiter zu laufen...trotz den Warnungen der Regierung, den Teilschließungen des Trails (welche nicht unbeträchtlich waren), den kommunalen Restriktionen und den Bitten der Locals aus den kleinen Käffern an der Westküste, dass sie Angst haben und nicht möchten, dass das Virus verschleppt wird. Nicht zuletzt die Bitten und Warnungen der PCTA, von einem Thru-Hike abzusehen (an dieser Stelle, bitte ich alle, die eine Thru Hike dieses Jahr in Erwägung ziehen, sich einmal diese Notizen der PCTA durchzulesen: https://www.pcta.org/discover-the-trail/pct-covid-guidance/)..Die Videos von Trailhunter sind meines Wissens nach auch inzwischen gelöscht. Ich kann mich aber noch an ein ganz spezielles Video erinnern, indem er ein Statemant abgibt, dass er auf dem Trail bleibt: Die Unsicherheit die in sein Gesicht geschrieben war, weil er letztlich auch irgendwo gewusst hat, dass es Quatsch ist...das werde ich nicht vergessen. Und da hört ehrlich gesagt auch mein Verständnis auf.

Meines Erachtens nach hat sich bisher nicht viel in den USA desbezüglich getan, es ist politisch gesehen über das letzte Jahr hinweg eher noch schlimmer geworden und die Pandemie ist da, genauso wie hier noch in vollem Gange! Wenn nicht sogar noch mehr als hier<_<

Wie gesagt: Ich möchte diesen Trail laufen, wenn sich die Gemüter da drüben wieder etwas beruhigt haben und die Pandemie im Griff ist. Egal wie lange das dauert. Ansonsten wird das Virus ohnehin ständiger Begleiter dieser Reise sein, ob nun durch Gefahrenaussetzung, Gesprächen darüber oder sonst was. Und darauf hab ich keine Lust. Von den Planungsunsicherheiten, die das mit sich bringt mal ganz zu schweigen...

Dem Trail selber tuts bestimmt auch ganz gut, wenn mal 1-2 Jahre ein paar weniger Leute drauf herumspazieren;-)...

Bearbeitet von Jones
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