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Ultraleicht Trekking

Multiuse Kuriositäten im Alltag


Omorotschka

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Wie nutzt ihr Gear im Alltag/ zu Hause? Poncho als Duschvorhang, Gear als nutzbare Deko, Tarp als Gardine, Quilt im Bettbezug... :-D 

Nicht ul, aber schon irgendwie multiuse ist meine neue Fahrradhalterung/Garderobe mit der sonst selten genutzten Leiter. Im Hintergrund meine EVA Burrito 'Gelber Sack' Aufbewahrung. 

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... immer her damit! 

 

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Das mit der Isomatte finde ich recht tricky für eine Studentenbutze. Die Leiter eher suboptimal- raubt zu viel Raum.

 

Ich habe daheim leider keine Multiuselösungen, nutze Plastickverpackungen (Tüten) mehrfach, von Paketsendungen werden die Kartons genutzt um selber welche versenden zu können (Ebay), nutze gern alte Margarinedosen zum einfrieren, später im Womo können die dann aufgetaut und entsorgt werden.

 

Das war es aber auch schon, also weit weg von Deinen Lösungen. Bin mal gespannt was da noch dazu kommt.

 

Grüße

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Wenn es mittags im HO schnell gehen soll, 125 g Mie-Nudeln und eine Tütensuppensoße in den 800 mm Titantopf rein, Wasser aus dem Wasserkocher drüber, ziehen lassen! Mit ein paar kleingeschnittenen Trockentomaten und Reibekäse gar nicht mal so unlecker :P Natürlich mit dem STS Spork gelöffelt ;-)

Bei Tagestouren im Winter habe ich ab und an mein Kochersetup mit, für Nudelsnack und Käffchen. 

Habe Monate unterm Quilt auf der Isomatte in der neuen Wohnung geschlafen, bis mir meine Eltern Bettsachen regelrecht aufgedrängelt haben. Ja, diese Aufräumaktionen und "wer könnte das noch gebrauchen". Quilt ist besser, weil deutlich leichter.

Meine MYOG-Rucksäcke müssen gelegentlich im Alltag herhalten, aber das ist zwecks Materialschonung eher die Ausnahme.

Meinen Alltag hat eher die UL-Philosophie an sich beeinflusst. Dabei geht es weniger um fanatisches Weglassen um jeden Preis, das wäre ja wiederum ein Dogma, nur die andere Richtung. Symbolhaftes Verhalten ist auch nicht so meins, etwa in UL Klamotten herumlaufen, ständig aus Titanpötten trinken oder so. Aber bitte jeder wie er will und sich wohlfühlt!
Vielmehr geht es um die eigenen Bedürfnisse, dem konstruktiven Hinterfragen dieser ("Do nothing because of fears!") und dem konsequenten und fokussierten "Kümmern" um diese eignen, echten Bedürfnisse. 

Okay, ich ziehe sehr gerne im Alltag meine Trailrunner an. Geniales Schuhwerk. 

Jaaa, mein Rucksack hängt dekorativ an der Wand. Das muss :cool:

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@Omorotschka Der Isomatteneimer ist eine grossartige Idee! Ich habe gerade eine Mountain Equipment Aerostat Down 7.0 erstanden (eine Luftmatratze mit Daunen drin), die man, wie Quilts auch, möglichst nicht ganz klein zusammengerollt aufbewahren soll. Aber um sie auszubreiten, habe ich auch keinen Platz... Ich werde mir auch so einen Eimer machen und dort anderes Zeugs rein tun, für das ich auch einen Platz suche. Danke für die Inspiration! :smile:

Meinen Quilt (wenn er kommt) werde ich auch als Decke benutzen.

Ansonsten trage ich fast nur Merino in mehreren Lagen, Daunenjacken, Hikinghosen, Trail runners, und Wandersandalen. Ich habe noch ein paar andere Klamotten, aber hauptsächlich ist alles sehr leicht und outdoor-tauglich. Hat für mich irgendwann mal so Sinn gemacht und ich habe nach und nach fast alles andere verschenkt.

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@oceangoing Bei mir ist es eine 1,9 cm Evazote Matte, die sonst auch sehr sperrig wäre.

Ich finde es auch völlig ok die Tourenkleidung im Alltag zu nutzen wenn es einigermaßen passt. 

@icefreak für mich selbst nutze ich auch den Titantopf für den Morgekaffee. Da passt einfach viel mehr rein und möglicher Ruß von der letzten Tour draussen lässt mich gleich an Urlaub denken. 

Es sammeln sich leider trotzdem viel zu viele andere Dinge an... 

 

 

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Ich trage gerne meine Trailrunner im Alltag, Merino sowieso und ab und an auch die Trailhosen und meine leichte Isojacke. Mein Job in der sozialen Arbeit lässt das zu, dass ich mich keiner Kleiderordnung unterwerfen muss. 
Ansonsten schlafe ich die meiste Zeit auf einem recht harten Schurwollfuton im Schlafsack (mein Mann grinst darüber), so habe ich auf der Tour keine Umstellungsprobleme und damit habe ich mir auch die aufblasbaren Matten abgewöhnt.

Die Isomattenlösung finde ich sehr genial. 

 

 

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