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Ultraleicht Trekking

Projekt leichtestes Kuppelzelt - Ratschläge gefragt


doman

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vor 3 Stunden schrieb Christian Wagner:

Dude, wenn ich 2 cm Abweichung habe dann freue ich mich immer dass das so toll passt- :grin:.

Ich bin ziemlich sicher, dass fehlende Genauigkeit ein Punkt sein könnte, an dem so ein Projekt scheitert. Bei außenliegendem Gestänge ist es so ziemlich egal, ob Innenzelt und Rainfly paar Zentimeter größer oder kleiner ausfallen als geplant. Innen regeln das die elastischen Clipverbindungen zum Gestänge und außen zieht man einfach das Fly etwas weiter hoch oder runter, wenns nicht passt. Und schon sieht alles glatt und schick aus.

Beim innenliegenden Gestänge muss alles bis auf wenige Millimeter genau passen, sonst hat man sich die Mühe umsonst gemacht - oder man redet sich das windschiefe Ergebnis schön, wie man es oft liest. Ich bin mir sicher, dass die Erstellung der Schnittmuster für die Flächen einer der wichtigsten Punkte ist - und ich dabei keine Zauberformel-Unterstützung haben werde.

vor 3 Stunden schrieb Christian Wagner:

Hast du Mal beide Stoffbahnen direkt miteinander verglichen?

Ja, die Längenabweichung ist noch das geringere Übel, was ich erst später gesehen habe, als ich die Querabstände gemessen habe. Mit deiner Zeltformel entsteht eine völlig andere Fläche. Trotzdem ist der Grundriss der Zeltformel als Groborientierung ein guter Ausgangspunkt. Ich dokumentiere das noch einmal mit Bildern, wenn ich fertig bin. Aber das dauert noch.

vor 3 Stunden schrieb Christian Wagner:

Wie gesagt, das sollten nur ein Paar cm sein und in der Praxis IMHO keine Rolle spielen. Warum ist dir die "natürliche" Biegekurve so wichtig?

Weil das der springende Punkt der gesamten Konstruktion ist.

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vor 4 Stunden schrieb Christian Wagner:

Dude, wenn ich 2 cm Abweichung habe dann freue ich mich immer dass das so toll passt- :grin:.

Wenn bei mir auf Anhieb alles genau passt, würde ich mich doch sehr wundern.

vor 47 Minuten schrieb doman:

Beim innenliegenden Gestänge muss alles bis auf wenige Millimeter genau passen, sonst hat man sich die Mühe umsonst gemacht

Vergebens aber leider nicht umsonst. ;)

Warum die Bögen nicht einfach ganz zum Schluss kürzen bis es passt?

vor 47 Minuten schrieb doman:
vor 4 Stunden schrieb Christian Wagner:

Wie gesagt, das sollten nur ein Paar cm sein und in der Praxis IMHO keine Rolle spielen. Warum ist dir die "natürliche" Biegekurve so wichtig?

Weil das der springende Punkt der gesamten Konstruktion ist.

Die Bogenform des Gestänges ist ja nicht in "Stein gehauen". Schon allein wenn man die Stumabspannungen etwas anzieht, bekommt man eine ganz andere Kurve.
Ohne Prototyp wären da für mich zu viele Variablen im Spiel.

Zitat

 

Ich habe mich mittlerweile entschieden, und werde das gesamte Zelt aus DCF eVent herstellen. Den Rest habe ich bei Extex nachgeordert, dort ist es jetzt erst mal ausverkauft. Die Ersparnis von 30 Euro bei einem Sockel aus 18er Material ist es mir nicht wert und ich habe dann ein Zelt ohne Klebenähte an den Flächen. 

Lüfter werde ich trotzdem anbringen, aber nur oben am First.

 

Über das Lüfter-Konzept müsste ich nochmal nachdenken.
Ist es für die Funktion des DCF eVent Materials sinnvoll, die Innentemperatur an die Außentemperatur anzugleichen? Ich befürchte, dass man dem Material damit seine Performance nimmt ..
Wenn die Toplüfter allerdings optional verschließbar wären, dann bräuchte ich in jedem Fall mindestens einen Bodenlüfter. (Einmal eingeschneit und mit Kopfschmerzen aufgewacht hat mir gereicht). :wacko:

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 52 Minuten schrieb doman:

Ich bin ziemlich sicher, dass fehlende Genauigkeit ein Punkt sein könnte, an dem so ein Projekt scheitert. Bei außenliegendem Gestänge ist es so ziemlich egal, ob Innenzelt und Rainfly paar Zentimeter größer oder kleiner ausfallen als geplant. Innen regeln das die elastischen Clipverbindungen zum Gestänge und außen zieht man einfach das Fly etwas weiter hoch oder runter, wenns nicht passt. Und schon sieht alles glatt und schick aus.

Völlig richtig, deshalb habe ich mein erstes Kuppelzelt auch mit außenliegendem Gestänge gebaut. Das vergibt einige Fehler.

vor 55 Minuten schrieb doman:

Beim innenliegenden Gestänge muss alles bis auf wenige Millimeter genau passen, sonst hat man sich die Mühe umsonst gemacht - oder man redet sich das windschiefe Ergebnis schön, wie man es oft liest.

Wie schon gesagt, ich habe beim blauen Zelt erstmal das Zelt viel zu groß genäht, und mich dann im Nachhinein entschieden die Stangen doch nicht zu verlängern. Das Zelt wurde dann entsprechend unten gekürzt und dann erst, nach einigen Probeaufbauten mit provisorischen Stangentaschen, der Boden angenäht. So kann man im Nachhinein noch einiges nachjustieren. Da du ja nachkaufbares Gestänge hast, kannst du natürlich auch, wie @wilboschon meinte, das Gestänge dann später noch entsprechen kürzen oder auch verlängern. Die Ecknaht ist bei Spinnakernylon um einiges kürzer als das der Gestängebogen. Das muß richtig knallstramm da in die Ecke rein, sonst bringst du keine Spannung auf die Flächen. DCF kann ja weniger gedehnt werden als das dünne Nylon von mir, da mußt du um einiges genauer sein mit dem Verhältnis Gestänge- zu Nahtlänge. Wie das DCF sich aber konkret verhalten wird, weißt du besser als ich, mir fehlt jegliche Erfahrung mit dem Material.

 

vor einer Stunde schrieb doman:

Weil das der springende Punkt der gesamten Konstruktion ist.

Das beantwortet meine Frage nun aber nicht wirklich...;-)

vor 23 Minuten schrieb wilbo:

Die Bogenform des Gestänges ist ja nicht in "Stein gehauen". Schon allein wenn man die Stumabspannungen etwas anzieht, bekommt man eine ganz andere Kurve.

+1

 

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  • 3 Wochen später...

Nachdem ich einige Zeit pausiert habe, weil ich mir nicht sicher war, wie genau ich weiter verfahre, ist inzwischen das Zelt fertig und in einem ersten Außeneinsatz erprobt worden!

Ich dokumentiere hier zunächst die Arbeitsschritte bei der Anfertigung der Schablonen für die Zeltflächen. Diese Konstruktion ist die Hauptarbeit und hat am längsten gedauert. Die Herstellung eines Prototyps aus billigem Material (mit zwangsläufig anderen Eigenschaften als denen des angestrebten DCF eVent) kam für mich nicht in Frage, weil ich keinen überflüssigen Müll produzieren möchte und es mir nach vielen Jahren Erfahrung auch zugetraut habe, das Zelt auf Anhieb hinzubekommen. Die Diskussion um die Passgenauigkeit der Stangen und Geometrie der Flächen hier oben hat mir in dieser Hinsicht leider nicht viel genützt. Statt dessen habe ich mich an der Aussage des Herstellers vom Djedi Dome orientiert.

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Dem ist wenig hinzuzufügen - besonders wenn es sich um ein Material handelt, das keinen Stretch aufweist. Die Toleranzen bewegen sich nicht im cm-Bereich, sondern im mm-Bereich. 

210125-29.jpg.4908c34e90d0eeb1960394dc554c2d4f.jpg

Vom Grundgerüst der mit Packpapier abgenommenen Flächen und der Zeltformel bin ich in sehr vielen Korrekturschritten, bei denen immer wieder die Maße vom aufgebauten Gestängebogen abgemessen wurden ...

210205-21.jpg.1abe34b60b444e32c9d247678313a666.jpg

... schließlich zur endgültigen Form der Schablonen gekommen. Die einzelnen Punkte wurden dann ganz klassisch mit dem Schneiderkurvenlineal "formschön" - wie es heißt - miteinander verbunden. Die Abweichung zur Zeltformel-Fläche beträgt einige Zentimeter.

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Dann werden die Flächen übertragen und ausgeschnitten.

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Für die Konstruktion des Eingangs wird eine Schmalseitenfläche noch einmal zerschnitten. Das Einnähen des Zipper war die nächste Herausforderung, denn der Stoff muss in der Innenkurve gestaucht und in der Außenkurve gedehnt werden, damit alles passt.

210206-06.thumb.jpg.69bb5f2053113a0e20f985b166a9f498.jpg

Die Nahtlinie liegt bei einem 5c-Zipper mit einer Breite von 32 mm 8 mm vom Rand und wird mit Bleistift vorgezeichnet. Auch dabei hilft ein Kurvenlineal.

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Der Zipper wird auf dieser Linie eingenäht.

210207-35.jpg.8b07a0c30dec9f1241bb8a8773558dd8.jpg

Dann habe ich das Zelt mit Klebeband probefixiert und war mir anschließend sicher, dass es passen würde.

Die eigentliche Verbindung wurde nur geklebt - und zwar auf der Außenseite des Zeltes. Dafür habe ich aus dem DCF-Bodenmaterial Streifen geschnitten,

210207-45.jpg.189fe580cba7fae48a650c8bfc2aa3ba.jpg

die dann mit je zwei 19mm Tapes versehen wurden.

210207-52.jpg.317c0f57c8d9a6053f58539b8abbbf94.jpg

Auch hier lohnt es sich, exakt zu arbeiten.

210207-48.jpg.3219922fff2acaa69ad1add9a72b9053.jpg

Dann werden die Teile verklebt. An vorher abgemessenen Punkten kann man überprüfen, ob alles passt.

210208-59-2.thumb.jpg.9a79c9fc78a948252a9f47b645db96b7.jpg

Al nächstes werden für die Verklebung von Zelt und Boden Tapestreifen am Zelt angebracht.

210208-59.jpg.4e0094b0796648b188c4741701c6d2f1.jpg

Und dann werden die Teile zusammengefügt.

210208-47.jpg.d3edb1ff67a7a61640d7bc349457873c.jpg

Das Gewicht des Zeltes ...

210208-48-2.jpg.697d8da03d584772cacf499894c10b75.jpg

... und das Gesamtgewicht des Zeltes mit Stangen!

 

Bearbeitet von doman
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Am 9.2.2021 um 12:30 schrieb doman:

Hier kommt der Test des Zeltes.

Beeindruckendes Ergebnis!

Dann berichte bitte weiter aus der Praxis. Wird das Ding so ohne Toplüfter vielleicht doch zur Tropfsteinhöhle? Wie steht es ohne zusätzliche Abspannungen im Wind? Wie gut kommt man bei Regen und Schlamm rein und raus, ohne sich viel Wasser mit rein zu holen?

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Danke für die Blumen! Ja, das werde ich! Nachdem meine Tochter 2 Stunden drin gelesen hat, war ihr schon etwas nach frischer Luft. Abspannpunkte und der Top-Lüfter wie beim Djedi kommen jedenfalls noch dran und auch die RV-Abdeckung werde ich noch anbringen - und damit zwangsläufig wohl über 700 g landen...

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Das mache ich normalerweise auch nicht, aber bei diesen Bedingungen und ohne Isomatte war mir nicht nach kalten Füßen. Es klingt zwar vielleicht komisch, aber dieses leichte Ding fühlt sich trotzdem robust an. 35 er DCF ist ja schon etwas stabiler, das 40 g Außenmaterial ebenso und der 5 c Zipper trägt auch dazu bei, dass ich einigermaßen Zutrauen in die Haltbarkeit habe.

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Vielen Dank, @Backpapier

Was du zum Saor sagst stimmt schon, allerdings ist das ein Ein-Personen Zelt, mit einem Innenzelt von 220 x 80 cm bei einer Innenhöhe von 98 cm. In mein Zelt passen bei 230 cm Länge zwei 63 cm breite Isomatten nebeneinander rein und ich kann bei 114 cm Innenhöhe locker drin kauern (bin 187 cm). Das Raumvolumen ist also um einiges größer (übrigens auch als der Djedi Dome). Der Preis dafür ist natürlich, dass es keine Apsis gibt, in der man Gepäck unterbringen oder kochen kann.

Momentan fehlen mir aber auch noch alle Infos bezüglich der Atmungsaktivität, auf die ich sehr gespannt bin. Ich werde außerdem noch einiges tun, um die Hütte winterfest zu machen.

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N´Abend!
Alle Achtung, ich bin von dem Ergebnis schwer beeindruckt.

Würdest Du den Schnittplan veröffentlichen oder lieber zurückhalten für eine kommerzielle Verwertung?

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Ahh, das allererste wirklich selbsttragende Kuppelzelt! ;)

vor einer Stunde schrieb doman:

Momentan fehlen mir aber auch noch alle Infos bezüglich der Atmungsaktivität, auf die ich sehr gespannt bin.

Ja, da schließe ich mich an. Bitte berichten!

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Hast Du das Nitto Tape aus Qualitätsgründen verwendet oder weil es im Preis günstiger war?

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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Wir hatten uns ja schon mal über das Band unterhalten, du meintest, es würde halten, ich war mir damals nicht so sicher. Inzwischen weiß ich: das Band hält einwandfrei - und kostet weniger als die Hälfte des 3M-Bandes. Ich habe es in allen Tarps, die ich ja verkaufe, verwendet und auch im „Annexbau“ meines DCF-Hot-Tents.

Wie ich mit dem Schnittplan weiter verfahre, muss ich mir noch überlegen. Anbieten werde ich das Zelt aber wahrscheinlich nicht - es gäbe wohl auch sicher keine so große Nachfrage bei einem erwartbaren Preis von 800-900 €. 

Bearbeitet von doman
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Da wäre ich mir gar nichtmal so sicher. Das ist meines Wissens nach das leichteste Mountaineering-Zelt, das es gibt. Ich bin selbst kein Extrembergsteiger, aber weiß, dass es da auf jedes Gramm ankommt (Seile, Sicherungen, Karabiner etc. lassen sich nicht wegrationalisieren).

vor 4 Stunden schrieb doman:

allerdings ist das ein Ein-Personen Zelt, mit einem Innenzelt von 220 x 80 cm bei einer Innenhöhe von 98 cm. In mein Zelt passen bei 230 cm Länge zwei 63 cm breite Isomatten nebeneinander rein und ich kann bei 114 cm Innenhöhe locker drin kauern (bin 187 cm). Das Raumvolumen ist also um einiges größer (übrigens auch als der Djedi Dome).

Ich hab ja das Saor persönlich da. Meinte natürlich in dem Fall nur das Außenzelt, das man ja auch alleine verwenden kann. Das hat 2,5 x 1,5  x 1,05 m. Da passen dann locker zwei Personen rein, einen Boden braucht man im Winter imo nicht unbedingt.

PS Bin jedenfalls schon gespannt auf deine Tests zur Atmungsaktivität.

Bearbeitet von Backpapier
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Inzwischen ist das Zelt fertig geworden und hat noch eine Reißverschlussabdeckung, Tie Outs in der Bogenmitte und Eckverstärkungen nebst Abspannpunkten an den vier Ecken bekommen. Außerdem wurde noch ein Lüfter angebracht, der vielleicht noch eine Abstützung vertragen könnte. Es wiegt jetzt 732 g mit allem Drum und Dran. 

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Ich bin damit insgesamt zufrieden und muss sagen, dass ich mir so ein Zelt immer gewünscht habe: Keine lästige Fädelei mit Gestängekanälen, einfach zwei Stangen über Kreuz in die Ecken stellen und das Ding steht innerhalb weniger Sekunden. Wenn man will oder es die Windbedingungen verlangen, kann man den Boden noch abspannen oder - wenn es stürmen sollte - mit zusätzlichen Abspannungen die Gestängebögen sichern. Auf Tie Outs in den Flächen habe ich  verzichtet, weil das Zelt sehr straff gespannt ist und der Stoff keinen Stretch hat. Man könnte noch über ein paar Innentaschen nachdenken, aber zunächst will ich sehen, ob ich aus dem Restmaterial noch eine Regenjacke herausbekomme. Eigentlich müsste es reichen...

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vor einer Stunde schrieb wilbo:

Den Proto würde ich mir gerne einmal live anschauen.

Wenn es mal wieder ein Treffen geben sollte, bringe ich ihn gerne mit.

vor einer Stunde schrieb danobaja:

hab gelesen: das Porto würde ich....

Das Modell wird ein Unikat bleiben, weil es - laut @Capere- inzwischen den Stoff nicht mehr gibt.

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  • 2 Monate später...

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