Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun


AlphaRay

Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb Gibbon:

OT: Meintest du vielleicht den Infinity-Pool am Königsbach-Wasserfall im Nationalpark Berchtesgaden?

Nee, ich meinte den Grünen See. Das war immer mega abgelegen und wurde dann auf Facebook (hatte ich Instagram geschrieben?) geteilt und dann TV usw. Wurde dann ziemlich schnell ziemlich bekannt. Und in den letzten paar Jahren durch den Social Media Boom wird das halt schon extrem mehr. Aber da kann man sicher viele Beispiele finden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Inger och hennes 25 katter:

Das ist mir jetzt auch zu extrem. Es ist nicht so, dass die komplette Natur davon eingeht, dass ein paar Leute, gut verteilt auf Trampelpfaden unterwegs sind.

Im Prinzip ist die Sache doch ganz einfach. DU bestimmst, dass du das darfst (dasselbe tue ich ja auch). ANDERE bestimmen, dass sie es ebenfalls dürfen. Wenn's problematisch wird, ist keiner unschuldiger als der ganze Rest. Die Gefahr nehmen wir hin, und das sollten wir wenigstens einräumen.

P.S.: Selbst El Arenal wurde ganz sicher nicht von Massentouristen entdeckt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Inger och hennes 25 katter:

Ich muss sagen, dass ich dieses ganze "Orte teilen"-Ding eben begrenzt mitgehe. Ich mache das nicht mehr. Muss ich nicht teilen. Mir egal, ob es dann 50 Likes weniger kriegt, nur weil kein Geotag drin ist.

Ich wurde auch schon von einem bei Insta angeschrieben, dass ich doch mal bei denen auf die Seite könnte und GPS-Koordinaten von meinen Orten da mitteilen.  :shock::?  Ha, ha...auf keinen Fall. 
Eher werde ich deren Seite nutzen um zu wissen wo sich die ganzen Touris rumtreiben, dass ich diese POIs dann definitiv meide  :grin:
Das selbe ist auch mit Norwegen und Schweden - ich habe bei Insta nur das Land drin stehen. So wie beim Harz meistens einfach nur "Harz Mountains".  Würde man sehr schöne Orte ganz genau angeben, dann sind die ab dem nächsten WE total überlaufen..

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@martinfarrent Ich kann der Abschweifung in die Wandererschuldfrage irgendwie nicht mehr folgen. Mir ging es eigentlich um Social Media und Förderung von Touri-Aufläufen an darauf unvorbereiteten Orten, und inwiefern die problematisch sind. Nicht darum, wer auf einem Pfad den 5000. Besucher ausmacht und damit mehr oder weniger oder gleich viel Recht hat, dort auch noch lang zu trampeln. Also falls das nicht klar wurde, ich stimme dir da zu.

vor 3 Stunden schrieb AlphaRay:

Ha, ha...auf keinen Fall.

Dito.

V.a. lieber die Reichweite nutzen, um Leuten klar zu machen, dass sie einem nicht nachreisen sollen, sondern (wer hat das vorhin so schön gesagt?) HYOY ;-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Inger och hennes 25 katter:

@martinfarrent Ich kann der Abschweifung in die Wandererschuldfrage irgendwie nicht mehr folgen. Mir ging es eigentlich um Social Media und Förderung von Touri-Aufläufen an darauf unvorbereiteten Orten, und inwiefern die problematisch sind.

Na ja... am Anfang des Threads standen ja die Thesen eines Zeitungsartikels.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@martinfarrent exakt. Ist Dir entgangen, dass ich vom Weglos-Wandern gerade zum Weglos-Biken uebergegangen bin?

komischerweise stand es aber genau so heute in meiner tageszeitung (die jogger im dunkeln und die Mountainbiker abseits von wegen am schlimmsten). Der Text zum Link (das Thema trendet seit Wochen) erklärt mE, warum diese beiden Figuren tatsächlich individuell am schlimmsten sind, aber erst die Masse es macht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb hans im glueck:

@martinfarrent exakt. Ist Dir entgangen, dass ich vom Weglos-Wandern gerade zum Weglos-Biken uebergegangen bin?

OT... vielleicht: Der Stolz eines richtig guten Bikers besteht zum Großteil daraus, den Pfad auch bei schwierigen Bedingungen nicht zu verlassen. Dagegen mitwandernde Kinder... was ich ja jetzt nach deiner Devise sagen kann, weil mein Nachwuchs erwachsen ist... :-) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb martinfarrent:

Der Stolz eines richtig guten Bikers besteht zum Großteil daraus, den Pfad auch bei schwierigen Bedingungen nicht zu verlassen.

Und was ich nicht müde werde zu sagen: in den Anfängen des Mountainbikings waren wir es, die die alten, vernachlässigten und vergessenen Pfade überhaupt wieder frei gemacht haben. Erst als die dann wieder begehbar waren, kamen die Wanderer. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb truxx:

Erst als die dann wieder begehbar waren, kamen die Wanderer. 

Seh ich auch so. Trail bauen, Trail befahren, sich zu Tode erschrecken, weil Wanderer auf 20 cm breiten Trail mit Rampen und Hügeln zugange sind...

Wobei ich mich auch frage, ich bin ja schon lange raus... aber wie okay das eigentlich war, überhaupt Trails zu gestalten... Ich habe mir damals immer gesagt: Ein Trampelpfad ist auch nichts anders. Aber manchmal denke ich mir auch: Hm... ob man überall mit dem Rad hin muss, nur weil es Spaß macht? Keine Ahnung, ist eben wieder die Frage der Philosophie, wie zuvor schon gehabt. Oder vielleicht auch die des Umgangs mit anderen Leuten und der Natur. Es gibt A*-Wanderer und A*-CCler/MTBler... aber imo sind die meisten nett und nehmen Rücksicht, wenn man ihnen nicht bei der ersten Begegnung ans Bein pinkelt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Inger och hennes 25 katter:

Wobei ich mich auch frage, ich bin ja schon lange raus... aber wie okay das eigentlich war, überhaupt Trails zu gestalten... 

@truxx sprach von vorhandenen Trampelpfaden, die man vorfand und wiederbelebte. Die von dir erwähnte Art der 'Kosmetik' geht hingegen nahtlos in das Anlegen neuer Wege über... was natürlich dann als bedenklich gewertet werden könnte.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb martinfarrent:

was natürlich dann als bedenklich gewertet werden könnte.

Ja, genau... wobei das manchmal auch nahtlos ineinander übergeht. z.B. ein Trail, der offenbar lange nicht benutzt wurde, und irgendwo mitten im Wald endet. Manche beschäftigen sich damit wochenlang, auch mit dem "Anlegen" neuer Wege, wobei das mehr ein "aus dem Weg räumen" von Ästen ist. Da geht ja keiner mit der Planierraupe durch ;-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb truxx:

Und was ich nicht müde werde zu sagen: in den Anfängen des Mountainbikings waren wir es, die die alten, vernachlässigten und vergessenen Pfade überhaupt wieder frei gemacht haben. Erst als die dann wieder begehbar waren, kamen die Wanderer. 

Ja nee ist klar, ich bin ja schoen ein bisschen laenger draussen unterwegs und muss klar sagen, dass in den meisten Gebieten z.B. Alpen schon lange lange die Wanderer unterwegs waren, bevor die MTBler das fuer sich in groesserem Umfang entdeckt haben und auch bei mir im Bergischen haben die MTBler nur, wenn ueberhaupt, eins frei gemacht, den Boden von den Pflanzen, wenn mal wieder ein paar Schwachkoepfe unterwegs waren, die zu bloed zum dosierten Bremsen waren, oder das auch noch cool fanden, entsprechende Furchen zu ziehen :-?

Ich darf die Steine werfen, fahre ja selber MTB, wandere, frueher lange GL-Fliegen, paddele, segel, fahre Enduro usw und ich finde es albern, wie die verschiedenen Gruppen fuer sich irgendeinen Vorrang beanspruchen und die Anderen da nicht haben wollen...

Letztendlich geht es doch um schonenden Umgang mit der Natur, wenn man sich in der Natur bewegt, in jeder Gruppe gibt es Ars**e und die Meisten verhalten sich ok, wenn sie ueber das noetige Wissen verfuegen.
Dann kann jemand mit ner 250 kg Reiseenduro u.U. auch deutlich weniger Bodenbeschaedigungen anrichten, als nen 60 kg MTBler, der zu bloed zum fahren ist :mrgreen:

Nur die Reiter, die aus den Umtragen an meinen Hausfluessen eine einzige Schlammrutschbahn machen, soll der Blitz treffen :mrgreen:

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Inger och hennes 25 katter:

aber wie okay das eigentlich war, überhaupt Trails zu gestalten...

Genau wie @martinfarrentschrieb: bestehende aber zugewucherte Wege. Ende der 90er, Anfang der 2000er war zumindest bei uns im Schwarzwald das Wandern tot. Der Schwarzwaldverein, welcher sich immer um die Wegepflege gekümmert hatte, litt unter Überalterung und Nachwuchs Problemen. Unter Wandern verstand man Knie Strümpfe und Krachlederne. Damals hieß der Klassenkampf Biker gegen Rotsocken:mrgreen:.

Dann wurde Wandern wieder Trend. Viele junge Menschen fanden sowohl Hiking als auch Biking cool und mittlerweile fühlt man sich in beiden Lagern wohl. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb khyal:

Ja nee ist klar, ich bin ja schoen ein bisschen laenger draussen unterwegs und muss klar sagen, dass in den meisten Gebieten z.B. Alpen schon lange lange die Wanderer unterwegs waren, bevor die MTBler das fuer sich in groesserem Umfang entdeckt haben

Me too. Ist aber auch kein Wunder. Beine zum laufen gibt's schließlich deutlich länger als Räder zum fahren :mrgreen:.

Und die Alpen kann man eh außen vor lassen. Da geht's um Geld und nichts anderes. Ich kann natürlich nur für das Dreieck Freudenstadt, Offenburg, Furtwangen sprechen. 

Edit: ich hätte korrekterweise schreiben sollen:

Erst als die dann wieder begehbar waren, kamen die Wanderer zurück. 

 

Bearbeitet von truxx
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb truxx:

Unter Wandern verstand man Knie Strümpfe und Krachlederne. Damals hieß der Klassenkampf Biker gegen Rotsocken:mrgreen:.

Dann wurde Wandern wieder Trend. Viele junge Menschen fanden sowohl Hiking als auch Biking cool und mittlerweile fühlt man sich in beiden Lagern wohl. 

Hahahaha.. .made my day.

Bei uns war es eher MTB/CCler gegen ältere Wanderer... Die kamen oft lautlos aus dem Nichts. Aber auch erst, als die Wege wieder begehbar waren. Mir wurde es dann zu dumm. Irgendwann meinte die Gemeinde dann, den Radfahrern einen Riegel vorzuschieben. Die Wege gehören alle den Wanderern, egal, wer sie pflegt und so. Aber ich trauer dem auch nicht nach. War sicher auf lange Frist die bessere Wahl, auch für meine Knochen ;-D

Ich glaube, heute würde mich das auch gar nicht mehr kratzen. Ich suche mir lieber schöne Wege, als irgendwo durch zu trampeln oder zu fahren... gibt mMn auch genug davon auf der Welt :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb khyal:

Nur die Reiter, die aus den Umtragen an meinen Hausfluessen eine einzige Schlammrutschbahn machen, soll der Blitz treffen :mrgreen:

Klar ist, dass die Reiter sich sowieso jeder moralischen und sachlichen Analyse entziehen, weil sie einfach Kacke sind. :-) Die ernsthafte Tendenz zu dieser Haltung muss auch ich leider einräumen.  Aber noch ernsthafter: Richtig witzig finde ich, wie sich Leute mit illegal freilaufenden Hunden über illegal (wegen der Wegesbreite) pedalierenden MTBlern anlegen, die sich wiederum über illegale Reiter aufregen. Man könnte sich ja eigentlich einigen,  dass keiner so richtig im Recht sein kann... aber ja, auch ich habe so manchen Mitnutzer des Waldes schon völlig ohne rechtliches oder logisches Fundament angebrüllt. Das gehört so zum Naturerlebnis dazu. :-) 

@Inger och hennes 25 katter: Ich dachte, du meintest auch die Leute, die Trails tatsächlich mit Schaufel und Axt verschärfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb martinfarrent:

Ich dachte, du meintest auch die Leute, die Trails tatsächlich mit Schaufel und Axt verschärfen.

OMG nein... Solche kannte ich auch. Aber daran hätte ich mich auch in meinen tiefsten Waldrüpelzeiten nicht beteiligt... Stimmt... ja, doch. Ich erinner mich dunkel. Und auch platt treten.

Nee, mal ne Rampe gebaut oder so auf vorhandenem CC-Trail vielleicht oder einen Ast weggeräumt. Aber ganz ehrlich, würd ich auch nicht mehr machen, wäre mir den Stress mit "Förstern" (oder wie auch immer sie sich nennen) nicht wert. Und man weiß auch nicht, was so unter dem Totholz alles lebt. KA. Hab da eben diese Einstellung "lieber auf'm Weg bleiben und Tiere + Pflanzen schonen" entwickelt. Einzige Ausnahme: Preiselbeeren sammeln und Pilze, wo möglich und gestattet... (Edit: Und ka.... ;) )

Bearbeitet von Inger och hennes 25 katter
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Inger och hennes 25 katter:

OMG nein... Solche kannte ich auch. Aber daran hätte ich mich auch in meinen tiefsten Waldrüpelzeiten nicht beteiligt... Stimmt... ja, doch. Ich erinner mich dunkel. Und auch platt treten.

Ich muss zugeben, solche Trails hin- und wieder zum Üben genutzt zu haben. Ich würde mich aber nie am Bau beteiligen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb martinfarrent:

Ich muss zugeben, solche Trails hin- und wieder zum Üben genutzt zu haben. Ich würde mich aber nie am Bau beteiligen.

Klar hab ich den erschossen! Aber hey! Die Waffe war schon produziert - ich hab nur abgedrückt :mrgreen:. Ansonsten stimme ich vollinhaltlich zu. Ich könnte solche Spinner echt ohrfeigen für ihre Dummheit. Gleichzeitig würde ich gern eine Kiste Bier als Ansporn für weitere Bautätigkeiten dalassen:shock:. Ich bin schizophren ich auch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

I feel you @truxx und @martinfarrent XD

Genauso geht es mir...

Ich trauer der Blödheit von damals manchmal nach. Ich denke auch, dass es in so einem erschlossenen Gebiet wie da, wo wir unterwegs waren, nicht wirklich mehr drauf ankam... da finde ich die Trockenlegung von Wäldern (welche früher doch von deutlich mehr Flüssen durchlaufen waren), breite Asphaltwanderwege usw. viel dramatischer für die Natur. Aber es ist irgendwie so absurd, wie man als Einzelner gern meint, was alles nichts macht, und dann in der Summe eben doch. Also Summe der Leute und Wald-Untaten.

Vor dem Hintergrund ist auch folgender Gedanke interessant: Machen nur wenige einen Sport in der Natur, macht es auch nur wenig aus. Wird er beliebter, wird der Sport gar industriell gepusht, wird es richtig problematisch. Eigentlich wäre dann die Frage danach: Was ist denn die am wenigsten für die Umwelt besch***ene Aktivität in der Natur? Ist das letztlich nicht Wandern? Segeln? :D idk... Ich geh zumindest immer mit dem Ansatz ran, so wenig Schaden wie möglich anzurichten.

OT: Unsere Osterwanderung soll deshalb auch müllfrei laufen. Ich hoffe, Deutschland hat sich bis dahin wieder eingekriegt. Derzeit werden fleißig Power-Riegel-Rezepte getestet... 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Inger och hennes 25 katter:

Eigentlich wäre dann die Frage danach: Was ist denn die am wenigsten für die Umwelt besch***ene Aktivität in der Natur? Ist das letztlich nicht Wandern? Segeln?

Ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass meine Art des Bikepacking (mit MTB) schädlicher ist als das Wandern. Ich gehe indes zwar auch nicht davon aus, dass alle anderen MTBler wegschonend fahren... aber es gibt ja auch Hooligans unter den Wanderern. Ich tue halt, was ich vertreten kann - bin mir aber bewusst, dass ich es nur vertreten muss, weil ich's tun will (und da schließt sich der Kreis auch wieder zu gestern und vorgestern).

Eine ganz andere Frage ist natürlich, wie viele Leute sich eigentlich völlig abstrakt - also ohne Eigeninteresse an der Nutzung und sogar ohne viel Anschauung - politisch für den Naturschutz einsetzen würden. Mir scheint, das können viele jüngeren Städter überraschend gut. Bei mir selber muss ich zugeben, dass ich erst durch den eigenen Spaß draußen so richtig naturbewusst wurde. Bis dahin war es bei mir nur politische Attitüde (die richtige zwar, imo, aber gleichwohl Kopfsache).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...