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Ultraleicht Trekking

Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun


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vor 1 Stunde schrieb truxx:

Die Zivilisation entfremdet uns nicht von der Natur, sie schützt uns vor ihr. 

Du führst damit ein "entweder oder" an. 

Dabei ist es aber ein "sowohl als auch". 

Die Zivilisation entfremdet uns und schützt uns gleichzeitig vor ihr (und zu wenig Natur schadet uns auch)

 

Gruß

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vor 13 Minuten schrieb wilbo:

Um nochmal einen Bezug zum Artikel herzustellen.
Warum wird eigentlich Kapitalismus mit Konsum gleichgesetzt?

Wegen des systemimmanenten Wachstumszwangs.

 

vor 13 Minuten schrieb wilbo:

Der Zusammenhang ist mir schon klar, aber im Artikel wirkt der Umkehrschluss doch arg konstruiert.

Es wäre durchaus möglich, das System und damit den 'objektiven' Zwang abzuschaffen... das Phänomen aber nicht. Womit in Bezug auf Nachhaltigkeit nicht sehr viel gewonnen wäre.

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vor 17 Stunden schrieb wilbo:

Um nochmal einen Bezug zum Artikel herzustellen.
Warum wird eigentlich Kapitalismus mit Konsum gleichgesetzt?

OT: Hab mich auch gewundert als ich den Artikel gelesen habe. Es geht eigentlich um Konsumismus. Aber natürlich gibt es einen Zusammenhang. Kapitalismus ging lange gut ohne Konsumwahn. Aber im Zeitalter des Überflusses nach dem Ersten Weltkrieg stieg die Gefahr einer Überproduktion, welche für die Wirtschaft immer sehr schlecht ist. Durch das gezielte Wecken von Bedürfnissen wurden völlig neue Märkte erschlossen, durch die Verwendung von Massenmedien zur Förderung von Rollen, Wünschen und Statussymbolen. Dieses 4 Stunden Video beschreibt diese Entwicklung sehr schön, falls es jemanden interessiert.

Bearbeitet von SouthWest
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Am 6.2.2021 um 18:27 schrieb Waylander:

Wildtiere regulieren ihre Fortpflanzung nicht. Wie soll das denn passieren?

Ich kann Dir das nicht ganz genau sagen, nur dass es entsprechende Studien zu gibt. Die Bachen werden früher trächtig und zeugen mehr Junge, wenn der Bestand unter Druck steht. 

Zitat

Und zu diesem Ergebnis kommt auch eine aktuell publizierte französische Langzeitstudie: Starke Bejagung führt zu einer deutlich höheren Fortpflanzung und stimuliert die Fruchtbarkeit bei Wildschweinen. Die Wissenschaftler um Sabrina Servanty verglichen in einem Zeitraum von 22 Jahren die Vermehrung von Wildschweinen in einem Waldgebiet im Departement Haute Marne, in dem sehr intensiv gejagt wird, mit einem wenig bejagten Gebiet in den Pyrenäen. Das Ergebnis wurde nun im renommierten»journal of Animal Ecology«veröffentlicht: Wenn hoher Jagddruck herrscht, ist die Fruchtbarkeit bei Wildschweinen wesentlich höher als in Gebieten, in denen kaum gejagt wird.

Quelle (schnell mal gegoogelt): https://docplayer.org/45945399-Studie-mehr-jagd-fuehrt-zur-vermehrung-der-wildschweine.html

Ich kenne nicht allzu viele Jäger, aber dass Mutter Natur schlauer ist als zumindest ein Großteil, halte ich für sehr realistisch.

Bearbeitet von ULgäuer
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(Gleich vorweg, nach meiner Erfahrung geht das Jagdthema im Internet fast grundsätzlich in die Hose).

Ich bin kein Jäger, finde die traditionelle Lodenkotze- Hirschknöpfe-Fraktion sogar eher nervend, aber o. g. "Studie" liest sich selbst beim Überfliegen eher hanebüchen, dort wird die Verwendung von ein paar Tausend to Mais als Wildfutter angeprangert, dass aber mittlerweile mehrere Millionen to in Deutschland geerntet werden tunlichst verschwiegen, zumindest nach Meinung von uns buckligen Landeiern ist nämlich eher hier der Grund für die starke Vermehrung des Schwarzwildes zu suchen. 

Ähnlich verhält es sich mit dem Beispiel der Waschbäransiedlung, in den 30er Jahren hielt man es für eine gute Idee, ich bezweifle, dass man das heute noch so sehen würde. 

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vor 1 Stunde schrieb ULgäuer:

Ich kann Dir das nicht ganz genau sagen, nur dass es entsprechende Studien zu gibt. Die Bachen werden früher trächtig und zeugen mehr Junge, wenn der Bestand unter Druck steht. 

Quelle (schnell mal gegoogelt): https://docplayer.org/45945399-Studie-mehr-jagd-fuehrt-zur-vermehrung-der-wildschweine.html

Ich kenne nicht allzu viele Jäger, aber dass Mutter Natur schlauer ist als zumindest ein Großteil, halte ich für sehr realistisch.

Eine Studie aus Frankreich zu benutzen und auf ein anderes Land anzuwenden ist schonmal nicht intelligent. Und wenn dann noch vergessen wird auf die Unterschiede hinzuweisen wird’s dann auch irrelevant.

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vor 3 Minuten schrieb dennisdraussen:

Eine Studie aus Frankreich zu benutzen und auf ein anderes Land anzuwenden ist schonmal nicht intelligent.

Wusste nicht, dass deutsche Wildschweine nicht so fähig sind wie französische. Dachte, die sind eher ähnlich veranlagt. Aber was weiß ich schon? Bin ja keine Wildsau.

Haste vielleicht irgendwelche besseren Informationen, oder willste es dabei belassen die vorhandenen schlecht zu reden?

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1. Jagd ist in jedem Europäischen Land anders geregelt, deshalb halte ich Studien aus anderen Ländern mit anderen Jagdformen und anderen abschussplänen ( falls es das gibt) für nicht repräsentativ. 2. Der NP Bayrischer Wald wird bejagt, da sind auch Biologen involviert, das Dokument hatte ich ja vorher verlinkt. Da werden auch die Begründungen angegeben. 

Bearbeitet von dennisdraussen
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vor 4 Minuten schrieb zopiclon:

Kann mir grad mal wer, auf die schnelle, erklären, wo das problem mit Tieren ist, welche noch nicht einmal verhungern? 

Sind diese Tiere jetzt das Böse?? 

 

Gruß

Die fressen entweder junge Bäume, was schlecht für die Holzproduktion ist und auch für die geplante Abkehr von den Monokulturen im Wald, zudem Plündern Sie die Felder der Bauern was schlecht für dein Essen im Supermarkt ist. 

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Ich weiß gar nicht wie die Tiere und Natur ohne Menschen so lange existieren konnte. 

Wenn die wildtiere so schädlich sind für uns dann sollten wir aber schnellstmöglich auch die Bienen ausrotten da die ja stechen können und der ein oder andere daran sterben könnte. Gibt's halt kein Honig mehr, aber als Ersatz kann können wir ja noch ein paar Wälder abholzen und Zuckerrüben anbauen und den Sirup dann aufs Brot klatschen. 

Wer braucht schon Tiere außer in der Tiefkühltruhe. :?

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vor 58 Minuten schrieb P4uL0:

Ich weiß gar nicht wie die Tiere und Natur ohne Menschen so lange existieren konnte.

Ohne Mensch hat keine Sau ein Problem. Das ist jetzt mehrdeutig.

Da kommen wir jetzt über die Jagd auf Wildtiere zu Fehlentwicklungen bei der Energiewende. Nahrungsmittel in Energie zu wandeln anders als sie zu essen kann meiner Meinung nach nicht der richtige Weg sein. Erst recht nicht, wenn eine auf Hochleistung getrimmte Monokultur-Wirtschaft unsere Agrarlandschaft prägt.

Vielleicht sollten eher Lobbyisten in Berlin bejagt werden...

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Auch wenn ich noch recht neu im UL-Thema bin, möchte ich ein paar Worte verlieren, nachdem ich den Thread gelesen habe.

Ich selbst bin auch über Youtube auf das Thema UL-Wandern gekommen und man kommt dabei auch mit anderen Outdoorbereichen in Berührung.

Das Thema Naturschutz hat mich dabei immer besonders interessiert und ich war schon ein wenig erschrocken auf wie vielen Kanälen zum Rechtsbruch animiert wird. Dabei sehe ich schon einen Unterschied, ob jemand wild irgendwo übernachtet oder dies auch gleich noch je nach Kanalreichweite ein paar zehntausend anderen auf die Nase bindet und zum nachahmen anregt.

Die Bushcrafter sind meiner Meinung nach nochmal ein besonderer Fall, da hier das Werken im Wald der eigentliche Inhalt ist. Vom Bau eines einfachen Shelters aus Zeigen und Blättern bis hin zum Graben metertiefer Löcher für Behausungen habe ich schon alles gesehen. Nicht immer geht klar hervor, ob dies auf Privatbesitz oder irgendwo in anderer Leute Wäldern passiert.

Ich bin gerade auf der Suche nach einem Zelt für meine Touren und hadere, auch angestachelt durch viele andere gerade damit was es denn werden soll. Am besten das unauffällige in Tarnfarben, damit man damit auch wild überall unentdeckt campieren kann. Ja diese romantische Vorstellung wie im Artikel beschrieben. Morgens aufwachen irgendwo in der freien Natur.

Auf der anderen Seite komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass dies nicht der richtige Weg ist. mal ganz davon abgesehen, dass es ohnehin verboten ist, haben diese Verbote auch einen Grund.
Auf irgendeinem Kanal, ich glaube es war Ein Mann im Wald oder so, habe ich mal ein Video zum Wildcampen gesehen und wie viel ein Mensch nachts im Wald die dort lebenden Tiere tatsächlich stört.
Man sollte sich daher wirklich fragen, muss das wirklich sein. Beschädigt es mein Ego so sehr, wenn ich einfach wie vorgesehen in einer Herberge oder auf einem Campingplatz übernachte. Reicht es nicht auch zur Not eine Schutzhütte zu nutzen.

Natürlich ist es immer leicht in den Whatabouttism zu verfallen und sein eigenes Fehlverhalten mit dem vermeintlich noch viel schlimmeren Fehlverhalten anderer zu rechtfertigen. Die Logik hinter dieser Argumentation kann keiner kritischen Betrachtung Stand halten. Nur weil andere verbotene oder schädliche Dinge tun, leitet sich daraus kein allgemeines Recht für mich ab, dies auch zu tun.

Ich nehme inzwischen wieder Abstand von Leuten, die auf Ihrem Kanal den Rechtsbruch propagieren.
Sicher geht die Welt nicht unter, wenn jemand mal im Wald nächtigt, aber wenn es zu viele tun wird es ein Problem und dieser Punkt ist längst überschritten.

Was den kapitalistischen Aspekt angeht so musste ich doch schmunzeln. Ich denke die Bushcrafter sind hier nicht zu unrecht genannt, wenn man sich die ganzen Gearporn Videos ansieht, die es gibt und auch beim Thema ul geht es oft darum die alte Ausrüstung regelmäßig gegen noch leichtere auszutauschen.
Jedes Jahr werden neue Produkte auf den Markt geworfen, die noch etwas leichter sind als in der letzten Saison. Unzählige Kanäle berichten regelmäßig darüber welche Ausrüstung neu hinzugekommen ist und welche gehen durfte. Ein nicht enden wollender Optimierungsprozess , der eine ganze Industrie beschäftigt.

 

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vor einer Stunde schrieb P4uL0:

Ich weiß gar nicht wie die Tiere und Natur ohne Menschen so lange existieren konnte. 

Wenn die wildtiere so schädlich sind für uns dann sollten wir aber schnellstmöglich auch die Bienen ausrotten da die ja stechen können und der ein oder andere daran sterben könnte. Gibt's halt kein Honig mehr, aber als Ersatz kann können wir ja noch ein paar Wälder abholzen und Zuckerrüben anbauen und den Sirup dann aufs Brot klatschen. 

Wer braucht schon Tiere außer in der Tiefkühltruhe. :?

. "Wenn wir wilde Tiere Töten sollten wir auch Bienen töten": Dieser Kommentar ist so unreflektiert und dumm, dass es mir die Sprache verschlägt.

Warum gibt es Jagd in der heutigen Zeit, wo wir den Wildbedarf viel billiger durch Zuchtwild aus z.B. Australien decken könnten? Warum bezahle ich einen Aufpreis, damit ich Wild aus Deutschland bekomme?

Die Faktoren, die den Bestand an Wild bestimmen sind: Futterangebot, Raubtierbestand, Klima (erfrieren..), "Unfälle" (ertrinken).
In Deutschland (im Vergleich zur Wildniss) wird durch Industrielle Landwirtschaft ein "unbegreiztes" Futterangebot (mit viel höherer Kaloriendichte vs. Beschaffungsaufwand) geschaffen, alle Raubtiere wurden ausgelöscht, Wettereinwirkungen sind statistisches Grundrauschen und es gibt ein paar mehr Unfälle (Auto statt überschwämmungen oder so), ebenfalls kaum relevant.

Organismen dehnen sich bis zur Erschöpfung der Ressourcen aus oder bis zu einem Gleichgewicht mit Feinden. Die Jagd soll jetzt zwei Dinge tun: Feinde (Raubtiere") simulieren und den Zugang zum Futter erschweren (Resourcen verringern). Die Alternative zur Jag wären: Felder nicht mehr bestellen, Waldanpflanzung und Felder unzugänglich machen und Raubtiere wieder einführen. Beides will man nicht/ nur in Maßen. Weil Nahrungsmittel sonst teurer werden würden und Wölfe und Bären klein Susi fressen würden.

Jagd ist praktischer Naturschutz und Landschaftspflege und eine Verantwortung die wir übernehmen müssen, aufgrund der Veränderung des Lebensraumen der Tiere, den unsere Vorfahren und wir zu verantworten haben.

Es geht also bei der Jagd gar nicht in erster  Linie um Fleischproduktion. Man müsste das auch machen, wenn es nur Veganer in Deutschland gebe. Dann müsste man nur diese ganzen getöteten Tiere schreddern und entsorgen, statt ihnen gerecht zu werden und sie sinnvoll zu verwerten. Also kauft das Wild aus der Wildkammer und engagiert euch damit im Natur und Landschaftsschutz und gegen Massentierhaltung.....

 

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@Martin Sorry , aber dein Kommentar ist genauso niveauvoll wie von Dir in deinem ersten Satz beschrieben. Jagd hat von Anfang an genauso AKTIV zu den Missständen beigetragen wie die anderen Faktoren, die Du auch beschrieben hast. Sich jetzt als den Misstandsverwalter darzustellen ,der ür law and order im Wald sorgt ist absolut hanebüchen ,aber das deutest Du ja im vorletzten Abschnitt auch an.

Vielleicht ist das Thema aber zumindest hier im Faden auch einfach erschöpft, weil schlauer wird es schon seit einiger Zeit nicht mehr.

Ich geh mir jetzt mal ne Jagd & Hund kaufen, weil Bravo ist ja nur noch online!:roll:

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Wenn Jagd, dann m.E.  eingebettet in moderne Erkenntnisse der Ökologie, Forstwissenschaft und Wildbiologie. Der Ökologische Jagdverband e.V. als positives Beispiel scheint sich daran zu orientieren.

Ich z.B. habe was gegen Trophäenjagd und Anfüttern, Stichwort Wild-Wald-Konflikt, verstehe u.a. auch den lang anhaltenden Widerstand des anderen, sehr großen Jägerverbandes gegen Bleimunition absolut nicht. Interessant auch die Haltung zumindest einiger Jäger, die Beutegreifer wie den Luchs und Adler wenigstens unterschwellig als störende Konkurrenten um Beute betrachten... Und die u.U. dann im schlimmsten Falle auch einfach mal selbstherrlich "abknallen". Am Umgang mit Waffen und der Entscheidungsgewalt über Leben und Tod (hier von Tieren) hängt m.E. natürlich auch einiges "psychologisches", "atavistisches"... Auch das sollte einem Jäger bewusst sein.

Zu Frankreich, warum sollte die oben so kritisierte Studie nicht wertvolle Aufschlüsse über das Reproduktionsverhalten von Schwarzwild im allgemeinen geben können? Die Unterschiede im Jagdgesetz sind zwar eklatant, aber?

P.S. Habe mich fleischmässig im letzten Jahr zu einem grossen Teil von Wildschwein aus der hiesiger Jagd eines befreundeten Jägers versorgt. Ein solches Vorgehen könnte vielleicht auch für die eine oder den anderen hier interessant sein - einfach mal umhören.

Ahja, das fehlte ja auch noch:grin:: Rettet Susi, her mit den Wackersteinen!

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vor 45 Minuten schrieb zopiclon:

Zuviel Märchen gelesen? 

https://www.google.de/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/osteuropa/land-leute/rumaenien-baeren-gefahr-100~amp.html Recht interessant ist das lange Bären dort nur vom Irren Diktator gejagt werden durften und sich deshalb eine schöne Population von natürlichen Jägern etablieren konnte. Märchen sind die daraus resultierenden Probleme aber nicht. Ich bin gespannt wie die das lösen.

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vor 1 Minute schrieb dennisdraussen:

Ich bin gespannt wie die das lösen.

einfach dem Bären mehr Raum geben, das wäre das sinnigste! Mehr Natur!!

Bären abschaffen, wegen so wenigen Toten, da hätte der Individualverkehr schon längst nicht mehr existent sein dürfen.

Wenn Tiere Menschen töten oder stören geht das ja gar nicht, machen das aber Menschen mit Menschen geht das klar, ohne das der Mensch abgeschafft wird - konsequent ist anders.

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vor 31 Minuten schrieb Schlurfer:

 

Zu Frankreich, warum sollte die oben so kritisierte Studie nicht wertvolle Aufschlüsse über das Reproduktionsverhalten von Schwarzwild im allgemeinen geben können? Die Unterschiede im Jagdgesetz sind zwar eklatant, aber?

Die in der Studie genannten mediterranen Bedingungen im Gebiet der Studie treffen hier, noch nicht, zu. Klima ist schon ein Faktor wenn es um Fortpflanzung geht. 
 

Hier wird meiner Meinung nach zudem  anders gejagt, die Leitbache schießt man in D eigentlich nicht...  da gibt es so ein paar Punkte.

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vor 5 Minuten schrieb zopiclon:

einfach dem Bären mehr Raum geben, das wäre das sinnigste! Mehr Natur!!

Bären abschaffen, wegen so wenigen Toten, da hätte der Individualverkehr schon längst nicht mehr existent sein dürfen.

Wenn Tiere Menschen töten oder stören geht das ja gar nicht, machen das aber Menschen mit Menschen geht das klar, ohne das der Mensch abgeschafft wird - konsequent ist anders.

Ich wär dafür das du das konsequent durchziehst und einen Bären in deiner Wohnung beherbergst, keine Sorge die sind deutlich flexibler als erwartet, eventuell fehlt dir am Anfang die Akzeptanz aber das wird schon. Auch Fußgängerzone sind wahre Abenteuerspielplätze für die und wenn du darauf jetzt doch keine Lust hast. Warum maßt du dir an das von den Leuten in Rumänien zu verlangen?

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