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Ultraleicht Trekking

Eure Meinung - Packliste für 4 Monate auf dem Camino


AnDrIx

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Kann sein, dass das heute im September anders ist.

Hape sein Buch gab es schon ein paar Jahre zuvor raus.

Kopfkissen habe ich von Cocoon. Hat eine austauschbare Blase die es bei Cocoon

kostenlos (habe 3 in Reserve) gibt. Wenn keine Blase zur Hand, kann man, da das Kissen

einen Reißverschluss hat, Klamotten reinstopfen.

Exped und STS Kissen habe ich schon mehrfach durch. Dabei haben sie in der Hängematte

keinen Bodenkontakt.

 

Gruss Konrad

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Am 8.2.2021 um 18:56 schrieb Konradsky:

Kann sein, dass das heute im September anders ist.

Hape sein Buch gab es schon ein paar Jahre zuvor raus.

OT: Gestern habe ich gelesen, dass das Buch wohl tatsächlich der Grund ist, warum man auf dem Weg soviele Koreaner trifft :-D Das wurde wohl mal ins Koreanische übersetzt und dann noch irgendein Film darüber gedreht (in Korea)

Am 8.2.2021 um 18:56 schrieb Konradsky:

Kopfkissen habe ich von Cocoon. Hat eine austauschbare Blase die es bei Cocoon

kostenlos (habe 3 in Reserve) gibt. Wenn keine Blase zur Hand, kann man, da das Kissen

einen Reißverschluss hat, Klamotten reinstopfen.

Top, vielen Dank. Dann fliegt das Exped raus. Meinst du das hier?

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Am 2.2.2021 um 23:58 schrieb wernator:

Sehr gern! Ich meine gelesen zu haben dass es auf voller Helligkeit nur 1h ist. Interessant wäre ob man die volle Helligkeit benötigt und wie lang sie da hält.

Hier der Review zur Tread Lite Gear DCF Latern:

Heller Modus: ca. 1h (bei Zimmertemperatur)

Normaler Modus: ca. 5h (danach leuchtet sie zwar immer noch, spendend aber kaum noch brauchbares Licht; bei Zimmertemperatur)

Ladezeit: ca. 45-60 min (über Standard 5W Stecker)

Gewicht: 11g (nachgemessen)

Hier noch zwei Bilder zum normalen Modus und dem helleren Modus in der dunklen Wohnung (Zwischen den beiden Modi lässt sie sich auch stufenlos regulieren). Die Bilder entsprechen dem realen Szenario, habe nach dem Fotografieren das Bild so angepasst.

Der Normale Modus reicht aus meiner Sicht vollkommen aus um alles im Zelt zu finden und eine angenehme Beleuchtung zu haben, zum kochen würde ich dann mal kurz in den Helleren Modus schalten oder die Stirnlampe bemühen.

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Sehr cool vielen Dank!

vor 3 Stunden schrieb AnDrIx:

Der Normale Modus reicht aus meiner Sicht vollkommen aus um alles im Zelt zu finden und eine angenehme Beleuchtung zu haben

Genau dafür würde ich sie auch gerne haben, als Ergänzung zur eigentlichen Stirnlampe. So kann die Freundin in Ruhe ihr Nachtlicht behalten wenn man nochmal aus dem Zelt geht, oder auch vor dem schlafen hat man noch ein gemütliches Licht. 

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vor 23 Stunden schrieb AnDrIx:

OT: Gestern habe ich gelesen, dass das Buch wohl tatsächlich der Grund ist, warum man auf dem Weg soviele Koreaner trifft :-D.

OT: Als ich 2017 den Frances gelaufen bin, hörte ich unterwegs vom "Angebot" der Korean Air, dass diejenigen, die es mit dem Pilgerausweis als Nachweis, bis Santiago in 21 Tagen schaffen, den Rückflug gratis bekommen. Und es waren recht viele Koreaner unterwegs...

 

vor 23 Stunden schrieb Konradsky:

... war auch 2007/2008 sehr viel los.

Koreaner gab es damals schon.

OT: Im Juni 2019 staunte ich ich über die Info des Pilgerbüros in SJPdP, dass der Anteil an Koreaner*innen im laufenxen Monat bei 70%(!) lag.

Bearbeitet von Jens
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Am 8.2.2021 um 17:19 schrieb einar46:

Spanien ist "Hundeland". Gefühlt besitzt jeder Spanier einen Hund. Nicht zu vergessen, freilaufende herrenlose Hunde.

Was willst Du machen, wenn plötzlich 5 Hunde vor Dir stehen (so ist es mir passiert), die Dir den Weg versperren und weit und breit niemand zu sehen ist?

Meiner Erfahrung nach gibt es tatsächlich viele Hunde, doch mir sind während ca. 2000 spanischen Camino-Kilometern ganze zwei herrenlose und frei laufende Hunde begegnet. Die allermeisten fristen ein jämmerliches Dasein - ohne großen Auslauf, ohne Futter/Wasser und angekettet. Hin und wieder bellen die ihre verständlichen Aggressionen in die Welt hinaus, doch die meisten Hunde begeneten mir wie ihr wahrer Gemütszustand, nämlich zielmich traurig.

Als ich auf dem Weg nach Saint-Jean durch Frankreich gelaufen bin, traf ich allerdings auf so einen scheinheilig vierbeinigen Drecksack, der mich, nicht angeleint und mitten im Wald, von vorn erst neugierig und lieb anwinselte, dann aber hinter mich lief und seine Pforte tief in meine Wade schlug. Ein Blick in meinen Impfausweis ergab dann, dass meine Tetanus gerade ablief (Tipp von mir: kontrollieren). Für zwei Tage weit und breit kein Mensch/Haus/Arzt/Apotheke da. Zum Glück hatte ich aber meine Globulis dabei, und bis heute zeigt sich nur die Erinnerungs-Narbe.

Damals hatte ich meine beiden Stöcke zwar wie immer in der Hand, doch die Hundepfote war so schnell, und das Tier auch wieder weggerannt, dass ich sie zur Abwehr nicht nutzen konnte...

Bearbeitet von Jens
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