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Ultraleicht Trekking

PCT speed hike Packliste (sub 4kg)


Matthias

Empfohlene Beiträge

vor 42 Minuten schrieb Matthias:

ggf eine Gps Uhr (will ich vermeiden).

Ist dein Spot eigentlich für den "Notfall" oder einem FKT Versuch geschuldet? Wenn es nur um die Aufzeichnung geht wäre ja eine GPS Uhr definitiv die leichtere Lösung (- Spot und - Ersatzbatterien).

Falls Spot nur für Aufzeichnung (und somit "entbehrlich") als Elektro-Idee:

- GPS-Uhr statt Spot (am Körper - reduziert Packweight)

- Nitecore NB5000 (~115g)

- Solarpanel (Chinadingens ~75g) -> 5000er PB + Solarpanel sind leichter als deine jetzige PB, du bist aber unabhängiger von Steckdosen und die zwar kleinere 5000er ist dafür immer annähernd voll (mit Ausnahme der wenigen nicht sonnigen Tage am PCT). Ne 10000er kriegst du bei nem kurzen Stop eh nie voll und du planst ja wenig oder nur kurze Stops.  Umstellen auf 10000er auf Trail falls Setup doch nicht wie gewünscht funktioniert sollte bei ner PB easy sein. Die NB5000 schlägt mit ~35€ auch nicht stark zu Buche.

- Nitcore NU25 (35g mit mod. Band, USB Charging Stirnlampe)

- Smartphone wie angesprochen leichter... (Wie du sagst bis 2022 hast du vielleicht eh 5 neue Phones geordert :p)

Solarpanel mit Bungeecord montiert sollte auch die ein oder andere Laufpassage mitmachen.

Ich weiß, du magst keine Solarpanels...

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@doast

solarpanel schließe ich derzeit komplett aus:mrgreen:

der spot dient hauptsächlich zum tracken als fkt verification. mit dem benefit eines sos senders natürlich.

Vorteile beim spot für mich sind das er im 5 min. Tracking Modus an die 10 Tage läuft und ich mich um nichts kümmern muss ausser ihn immer an und aus zu schalten. Batterien bekomme ich überall.

Mit meiner Ambit 3 könnte ich 200 Stunden am Stück rekorden müsste aber spätestens dann die Daten via Bluetooth auf mein Handy transferieren und danach die uhr von der pb laden. Erfahrungsgemäß funkt die Übertragung nicht immer fehlerfrei und das kann Stressig sein.

Ich könnte die daten auch jeden abend übertragen dann ist das wegen des kleineren files nicht so anfällig. Brauche aber dann wieder mehr akku bei uhr und phone wegen der bluetooth Übertragung. Dann brauch ich auch noch mind. jeden dritten tag internet empfang um die daten in der suunto upzuloaden. 

Not sure.. 

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@Matthias

Klar, wusste nicht welche GPS Uhr du verwendest. Meine Garmin Fenix 6 hat da mehr internen Speicher. Für die Übertragung aufs Smartphone brauche ich leider immer Internet weil es gleich in Garmin Connect (also Inet Upload) synct. Ist kacke ja. Aber auf Grund des größeren internen Speichers "fliegen" ältere Tracks nicht gleich raus ausm Speicher. Bluetoothübertragung einiger Tracks braucht imho nicht viel Akku. Aber ja ist natürlich alles etwas anfällig... Und klar bei nem FKT brauchst du die Daten als proof.

War nur ein Gedankenanstoß. Du wirst es mit oder ohne Solarpanel hinkriegen.

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@doast

Mit den 200 Stunden meinte ich die Akkulaufzeit im GPS betrieb. Das schafft keine andere Uhr. Deswegen wird die ansich für kürzere outings in dem Bereich gern verwendet. 
Wenn ich täglich übertrage würden dabei auch mindestens jedes mal 5-10 minuten draufgehen die sich auf angenommen 60 Tage ordentlich aufrechnen würden. Ich will die Zeit im camp auch besser nutzen für footcare, stretching und essen und mich nicht mit technologie auseinandersetzen müssen.

 

edit: da wäre es wohl gleich besser über das smartphone via suunto app zu tracken das funktioniert im flightmode. Die suunto app speichtert auch offline. Aber da müsste ich dann bei einer reinen laufzeit von 14std/tag aber dann sicher alle 2 Tage das smarti laden..

Bearbeitet von Matthias
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Am 18.2.2021 um 12:00 schrieb Cyco2:

wie zufrieden bist du mit der OMM Halo. Hält sie wirklich dicht bei mehrstündigen Regen?

Zwar nicht der Martin, aber ich habe meine Halo jetzt schon ungefähr 250km mit Rucksack durch den Regen getragen, und bis jetzt hält sie problemlos trocken. Bei über 1,80m würde ich von der Länge her eher zur L greifen, ich trage mit 1,74m / 70kg eine M und die sollte nicht kleiner sein.

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vor 38 Minuten schrieb Matthias:

@doast

Mit den 200 Stunden meinte ich die Akkulaufzeit im GPS betrieb. Das schafft keine andere Uhr. 

Die neue Garmin Enduro soll laut Hersteller bis zu 300h schaffen im Solar Modus.

EDIT: Ob sich das nur deswegen lohnt ist ein ganz anderes Thema... 

Bearbeitet von Capere
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vor 33 Minuten schrieb Genuss:

„Batterienbekomme ich überall.“

Und was ist mit dem Umweltschutz?

Ich bin seit 15 Jahren Vegetarier, verzichte auf ein eigenes Auto, hab keine Kinder. Hatte seit der Erfindung des Smartphones 4 Geräte und in den letzten 20 Jahren 3 Computer. Brauche im Alltag ganz selten eine Batterie. Da gehen sich die grob gerechnet 70 Batterien ohne schlechtes Gewissen aus. 

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Deine Packliste ist wie von vielen schon gesagt ziemlich ausgereift, aber das wusstest du ja auch schon vor dem posten.
Die bisher vorgeschlagenen Punkte hast du aus Komfort-Gründen abgelehnt. Den einzigen Vorschlag, der noch signifikant das Gewicht ändern könnte, wäre ein Poncho Tarp zu nehmen. Windhose und Windjacke + Poncho Tarp mit Headnet oder Lint-Socke oder Bivy gegen die Mücken.

https://www.longdistancehiker.com/diy-ponchotarp/
ein MYOG DCF Poncho-Tarp das 5oz wiegt und für einen 1.95m Hiker gebaut wurde.
 

Bearbeitet von PeeWee
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Vielleicht sollte ich auch einfach nur mein 200g phone als "worn" markieren :mrgreen:

Trashbag Liner mit dem Winglock hab ich mitlerweile ausprobieren können, statt einem Gummring nehme ich ein Bungycord mit linelock ist einfacher zu handeln. Hat besser funktioniert als gedacht und die regular uberlight hab ich in 1 Minute fertig gehabt!

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  • 3 Wochen später...
  • 4 Monate später...

Das ist grundsätzlich ganz nett, allerdings ist das wohl noch größere Problem als die nervige Kondensproblematik der Fakt, dass die Dinger schon nach wenigen Einsätzen kaputt gehen. Auf ODS hat jemand (Becks soweit ich weiß) einige Emergency Bivys verglichen, vielleicht könnte das für dich interessant sein. Gerade finde ich das Thema leider nicht.
Falls du willst, kann ich dir auch Fotos senden, wie so ein Biwaksack nach 14 Tagen Nutzung im Zelt aussieht. (Spoiler: Die Zahl der größeren Löcher ist zweistellig und das Leukotape, das sie überdeckt, wiegt bestimmt 25g. :-))

Oder anders gesagt: Für Wochenendtrips sind die Dinger großartig und bieten auch in den Bergen im Notfall guten Schutz, für längere Trips kannst du sie aber komplett vergessen (außer als Backup für Notfälle in wirklich rauen Gegenden). Die Teile sind Wegwerfgegenstände für die einmalige Nutzung.

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vor 14 Stunden schrieb Nero_161:

Das Problem dieser Folien bivys ist ja eigentlich immer das Kondenswasser, so dass darunter dann alles nass ist, oder lieg ich da falsch?

Geht doch auch als vbl. 

vor 8 Stunden schrieb backpackersimon:

paar Gramm mehr Daune sind gut investiert.  

Wo lassen sich eigentlich mehr daunen in einen Sack oder einer Jacke einbringen. Also wer bietet eine solche Dienst Leistung an? 

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vor 14 Stunden schrieb Harakiri:

Auf ODS hat jemand (Becks soweit ich weiß) einige Emergency Bivys verglichen, vielleicht könnte das für dich interessant sein. Gerade finde ich das Thema leider nicht.

Ich vermute, Du meinst diesen Thread?

Biwaksäcke, Müllsäcke und was man sonst so mit nimmt

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