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Ultraleicht Trekking

Beutel im Rucksack


oceangoing

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Am 21.4.2021 um 11:39 schrieb grmbl:

Das verstehe ich jetzt gut, bei den Preisen  :-o hab jetzt die von hmg entdeckt,  hyberg aktuell ausverkauft ebenso wie bonfus. Ich glaube eine Plastiktüte oder für 10g mehr doch die sts stuff sacks sind meine Wahl :mrgreen: wurde durch den Vergleich wieder attraktiver :roll: 

ich verstehe aber nicht ganz warum die sts mit 30d cordura die leichtesten non-dcf sind die ich finde.  Schlafsack etc geht ja auch mit pertex Quantum, toray oder 15d nylon,  warum kein simpler stuff sack? 

Die Sea to summit Ultra-Sil Nano sind aus 15D SilNylon und damit vielleicht genau das, was du suchst.

@khyal
wird bestimmt gleich anführen, dass diese leicht am Rolltop einreißen. Sie sind auch leicht gebaut, meiner hält allerdings seit einigen Jahren und sieht aus wie neu - wird aber auch nur ein paarmal im Jahr benutzt.  

HH (Hydrostatic Head) meint die Wassersäule, also wie wasserdicht ein Gewebe ist. 30D SilNylon kann da idR mehr, als 15D SilNylon. Beide lassen aber eh mit den Jahren der Abnutzung nach. Jeder Plastikbeutel, egal ob Müllbeutel, Polycro, Turkey Ovenbag / Bratschlauch oder Ziplock ist bei der Wassersäule überlegen. Dafür idR, wenn leicht und dünn, nicht so reißfest wie Silnylon und ohne Rolltop kein wasserdichter Verschluss. Letzteres ist aber nur relevant, wenn der Rucksack wirklich ins Wasser fallen kann. Sonst reicht auch ein zudrehen / falten der Plastikbeutel. Bei Beschädigung mit Klebeband tapen und wenn durch, austauschen. Bitte nicht nach jeder Tour.


Ich nutze einen Nylofume Packliner mit 26g für den Rucksack. Ausreichend stabil und groß genug für einen 50l-Pack, es bleibt ein ausreichend langer Kragen zum Zudrehen.

Klamotten kommen ganz unten im STS Nano in den Pack, Matte an den Rücken, Schlafsack reingestopft, Essen im großen Ziplock an den Rücken, Hygiene/Firstaid/Reparatur/Technik/diverser Kleinkram in zwei-drei 1l Ziplocks vorne/obendrauf, Kochset im Minitöpfchen dazu. 

Aktuell überlege ich, den STS Nano gegen eine leichtere Plastiktüte auszutauschen. Rolltop ist irgendwie drüber, brauche ich eigentlich nicht. Der Gesamtinhalt ist im Packliner geschützt. Einen leichten Schutz bietet auch der (beschichtete, aber nicht nahtgetapete) Rucksack, der zudem durch einen Regenschirm vom Gröbsten bewahrt wird. 

Um aus zwei Teilen eins zu machen, überlege ich, die zwei 1l Ziplocks mit doppelseitigem Klebeband aneinanderzukleben. Habe dann bei nahezu gleichem Gewicht und gleicher, bewährter Ordnung nur noch ein Teil zu packen. 

 

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vor 16 Minuten schrieb Breaze:

Moin @danobaja


danke für den Tipp. Geht nicht Tiefe / Volumen verloren, wenn ich die flachen Beutel an drei Seiten zusammenklebe? Ich probier das Mal mit meinen befüllten Beuteln aus.,
 

 

ist doch egal ob du flächig mit doppelband oder am rand mit einfachem klebst.

ja, klar geht volumen verloren sobald du die zusammen machst. aber für plastikmüll (zb nudeltüte) oder was flaches wie ne karte einschieben passt das recht gut. mp3 player, alles was flach ist.

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vor 25 Minuten schrieb danobaja:

ist doch egal ob du flächig mit doppelband oder am rand mit einfachem klebst.

ja, klar geht volumen verloren sobald du die zusammen machst. aber für plastikmüll (zb nudeltüte) oder was flaches wie ne karte einschieben passt das recht gut. mp3 player, alles was flach ist.

Stimmt. Ich wollte aus diesem Grund nicht ganz flächig kleben, sondern einen breiten Rand lassen. Ich nutze die Beutel ja schon für genug Krempel, der in Summe eben auch ein bisschen Volumen braucht. 

Aber ich probiere das einfach mal aus.

Hatte vor einer Weile meinen zuvor als Extrateil vorhandenen Firstaid/Reparatur-Miniziplock einfach mit in den Hygiene-Ziplock gesteckt und bin ganz happy damit, hier eben nur noch einen Beutel zu haben, den ich packen muss, bei erhaltener Ordnung.

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Am 15.4.2021 um 18:30 schrieb oceangoing:

3. Lanshan 1 Pro-Zelt - das stecke ich vielleicht in die eine Seitentasche, aber das braucht ja eh keine spezielle Hülle.

Wenn du dein Wasser in zwei Pet-Flaschen in den Seitentaschen mitnimmst, wie das hier einige tun, würde ich vorher Mal ausprobieren, ob da noch genug Platz für das Zelt ist.

Wenn du das Zelt dann doch im Rucksack trägst, brauchst du eine Lösung, wenn es nass ist. Sonst wird alles andere auch nass. Also entweder doch ein kleiner Packbeutel oder auf den vorher verschlossenen Packliner oben drauf. 

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vor 4 Stunden schrieb Breaze:

HH (Hydrostatic Head) meint die Wassersäule, also wie wasserdicht ein Gewebe ist.

Haha, HH! Danke! :D Ich hatte mir bezüglich 

Am 21.4.2021 um 11:48 schrieb Capere:

HH-Performance

zwischenzeitlich "Haltbarkeit & Haptik" zusammenfabuliert :lol: 

Der sts nano ist mit dem rolltop für mich Overkill,  im Grunde aber richtig, sowas mit einfacher Kordel hätte ich gesucht.  Ist bei mir wie gesagt nur für den Schlafsack im Packliner, etwas wasserabweisend wäre völlig ausreichend. In 8l mit 25g sind mir die sts nano auch zu schwer, die einfachen sts stuffsacks sind trotz 30d leichter! Zudem innen durch das silikonisieren nicht rutschig. ->Es wird wohl eine Plastiktüte. Vielleicht finde ich irgendwo kleine nylofume zwecks Haltbarkeit, danke für den Tipp!

Bearbeitet von grmbl
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vor 24 Minuten schrieb ConTour:

Vielleicht sind die Rolltop-Beutel von Exped aus 15D-Nylon eine Alternative. Die liegen vom Gewicht her zwischen den StS Nano und den StS Stuffsacks mit Kordel.

Fold Drybag UL L (8L) mit 23g

Fold Drybag UL S (5L) mit 20g

Cool danke,  dadurch hab ich jetzt die Cord drybag ul bei exped entdeckt, die sind genau das was ich suche! Mit 17g nicht ganz so leicht wie erhofft muss ich aber zugeben.

Also eigentlich kein Thema,  sooo optimiert ist meine Gepäck noch nicht,  dass es auf 5g ankommt :roll: aber da es ja auch ohne Schlafsackhülle geht bin ich da wohl besonders unwillig bei paar gramm extra :mrgreen: Luxusitem! ;-)

Bearbeitet von grmbl
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Wenn Wasserabweisend reicht, ist das leichteste was mir noch in den Sinn kommt diese Packsäcke von EE.

In größe M (ca. 8-9 Liter) habe ich den gerade mal auseinander genommen:

 

Packsack - 10,18 g

Verschluss - 1,11 g

Kordel - 3,18 g

-------------------

Insg.    14,47g

 

Schnell den Verschluss und die dicke Kordel durch Dyneema 1,2mm ersetzt sind es jetzt insgesamt:

11,71 g  :-)

 

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Bearbeitet von ConTour
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Am 24.4.2021 um 08:29 schrieb Breaze:

Wenn du das Zelt dann doch im Rucksack trägst, brauchst du eine Lösung, wenn es nass ist. Sonst wird alles andere auch nass.

Aber das Zelt ist doch schon so in einem Beutel drin, aus dem Zeltmaterial, glaube ich, und mit Rollverschluss. Ist das nicht wasserdicht auch mit dem nassen Zelt drin? Zum Trocknen würde ich es wohl in die vordere Meshtasche stecken, wenn es nicht tagsüber weiterregnet.

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vor 20 Minuten schrieb oceangoing:

Aber das Zelt ist doch schon so in einem Beutel drin, aus dem Zeltmaterial, glaube ich, und mit Rollverschluss. Ist das nicht wasserdicht auch mit dem nassen Zelt drin? Zum Trocknen würde ich es wohl in die vordere Meshtasche stecken, wenn es nicht tagsüber weiterregnet.

Ach so, ja klar, dann hast du ja einen Packbeutel für das Zelt. Wasserdicht ist der vermutlich nicht vollständig, aber völlig ausreichend. Geht halt auch ohne gut und ist leichter, aber dann kann das Zelt eben nicht nass ins Hauptfach. Aber das hast du dir ja auch selbst denken können :)

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vor 8 Stunden schrieb oceangoing:

Zum Trocknen würde ich es wohl in die vordere Meshtasche stecken

...nur leider trocknet es da auch nicht. es kann ja nur oberflächlich trocknen, die nässe, die innen eingewickelt ist, die bleibt da eingeschlossen.

aber man kanns natürlich aus der aussentasche leichter als von innen in kurzen pausen auspacken.

ich packs zelt immer in den stopfsack. auf deren wasserdichtigkeit ist kein verlass! deshalb gehts nass dann oberhalb des müllsackliners in den rucksack, bzw das notch senkrecht ausserhalb des liners.

ich trag aber auch nicht gerne was aussen am rs. das schrotte ich immer.

 

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Am 16.4.2021 um 09:27 schrieb Capere:

Turkey Oven Bag als Packliner - 9.2g

-> Quilt unten reingestopft, darüber Schlafsachen im S2S NanoHeadnet 8g und mein Hygiene / Ditty Kit im DIY DCF Bag 3.3g.

Dann wird der Packliner verschlossen und darüber kommt alles andere mehr oder weniger lose + der FoodBag (3l Ziploc) 8g. Da mein Pack getapte Nähte hat und damit nahezu wasserdicht ist, hat man auch hier noch mal guten Schutz. Mein FirstAidKit ist noch in einem 150ml ZipLoc 2g.

Das nasse Zelt kommt ggf. außen ins Stretch-Fach.

Gesamt also 30.5g für die diversen "Stuff Sacks", wobei das HeadNet natürlich ggf. MultiUse ist.

Wie ist die Haltbarkeit dieser Topits Ziploc Beutel? 

Ich hatte letzten Sommer irgendwelche kleinen Ziploc Beutel genommen, die ich in der Küche gefunden hatten (keine Ahnung, welche Marke, da keine Verpackung und kein Aufdruck), aber die hielten nicht lange.

Bearbeitet von StephanV
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vor 2 Stunden schrieb StephanV:

Wie ist die Haltbarkeit dieser Topits Ziploc Beutel? 

Ich hatte letzten Sommer irgendwelche kleinen Ziploc Beutel genommen, die ich in der Küche gefunden hatten (keine Ahnung, welche Marke, da keine Verpackung und kein Aufdruck), aber die hielten nicht lange.

Bisher sehr gut - Selbst mein allererster (da war das FirstAid Kit noch fette 380ml) hält nach wie vor - lediglich hier und da sind ein paar Minilöcher zu sehen. Zudem haben die einen Doppel-Ziploc Verschluss, also auch von dem her  zuverlässig.

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  • 3 Monate später...

Ich würde gerne nochmal Anküpfen:

Nutzt ihr zum Liner (bei nicht Wasserdichten Rucksäcken) eine Regenhülle? Ich nutze schon lange einen Liner, hab aber das Gefühl ich kann die Hülle nicht weglassen, da sich sonst das Wasser unten im Rucksack + im Material sammelt und so der Rucksack sehr schwer wird.

LG LJ

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vor 25 Minuten schrieb LJMiller:

da sich sonst das Wasser unten im Rucksack + im Material sammelt und so der Rucksack sehr schwer wird.

Ich nutze nur den Liner. die paar Tropfen Wasser im Pack fallen kaum ins Gewicht. Kommt aber vermutlich auch ein bisschen auf die Gegend an in der du unterwegs bist. Wenn es permanent regnet würde ich vermutlich auch eine Hülle haben wollen. 

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Ich würde keine Hülle mitnehmen,
die UL Rucksäcke sind sowieso oft aus Materialien die keine sehr große Wasseraufnahme aufweisen.
Deshalb trocknen sie meist auch recht schnell..

Alles was du außerhalb des Liners hast (zb. in Seitentaschen) sollte mit Regen zurechtkommen.
Empfinde es auch viel Stressfreier ohne Regenhülle.  

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Ich laufe bei Regen gerne mit Poncho, da wird der Rucksack gar nicht nass. Das geht aber nicht immer und überall und vermutlich gar nicht bei Wind. Mit Regenhüllen habe ich früher immer gekämpft, die müssen echt gut sitzen damit sie nicht wegfliegen... 

Ohne liner, nur der Schlafsack ist in einer wasserdichten Hülle.

Bearbeitet von hiker
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  • 2 Wochen später...

Ich wollte bei meiner ersten längeren (1 Woche) Tour auch eigentlich auf die Regenhülle verzichten und den großen Exped Drybag als Liner nehmen (43g), wie auf den Touren vorher (da hats nie wirklich geregnet), dann ist mir aber aufgefallen, dass die Sachen im Deckelfach und den Seitentaschen dadurch gar nicht geschützt sind (kein klassischer UL-Rucksack) und hab doch die Regenhülle mitgenommen (auch nur 49g). Gute Wahl, weils direkt am ersten Tag stundenlang geschüttet hat. Noch länger wäre das aber auch nicht gut gegangen, da an den Rändern zum Rücken auch immer ein bisschen was reinkommt. Wirklich sicher wär dann wohl nur innen noch n Beutel. 

Ich Habs dann so gelöst - da ich kurz vor Abfahrt aufgrund der Wettervorhersage doch noch die 100g schwerere Regenjacke und den 260g Biwaksack eingepackt hab - dass ich zumindest meinen Daunenschlafsack komplett in den Biwaksack gestopft und eingerollt hab so dass zumindest der im Zweifel nicht nass geworden wäre.

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  • 1 Monat später...

Hat schon mal jemand die Mehrweggemüsenetze (was für ein Wort...), die in Supermärkten angeboten werden, für den Rucksack ausprobiert? Ich habe die bisher nur im Van benutzt um Kleinigkeiten, Klamotten etc zu sortieren (bin im UL-Bereich komplett neu) - da hat es sich aber bewährt. Wasserdicht sind die bauartbedingt natürlich nicht... 

Angeblich sind die von Lidl mit 8g die leichtesten und fassen 7 Liter. Bei 49 Cent für 2 Stück kann man auf jeden Fall nicht soviel falsch machen. 

Quelle:

https://unternehmen.lidl.de/pressreleases/190321_dein-vitaminnetz

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vor 45 Minuten schrieb Wanderbar:

Hat schon mal jemand die Mehrweggemüsenetze (was für ein Wort...), die in Supermärkten angeboten werden, für den Rucksack ausprobiert? Ich habe die bisher nur im Van benutzt um Kleinigkeiten, Klamotten etc zu sortieren (bin im UL-Bereich komplett neu) - da hat es sich aber bewährt. Wasserdicht sind die bauartbedingt natürlich nicht... 

Angeblich sind die von Lidl mit 8g die leichtesten und fassen 7 Liter. Bei 49 Cent für 2 Stück kann man auf jeden Fall nicht soviel falsch machen. 

Quelle:

https://unternehmen.lidl.de/pressreleases/190321_dein-vitaminnetz

Ja, ich war schon zweimal ca. eine Woche oder etwas länger mit einem der ganz leichten Netze unterwegs (2g oder so) und hatte keinerlei Probleme damit. Einmal hatte ich glaube ich sogar zwei davon in Verwendung, allerdings innerhalb eines dünnen Plastikbeutels. Die Netze sind ganz gut, um darin Blasenpflaster, Medikamente, Tape usw. aufzubewahren und ohne großes Mehrgewicht Sachen in der Kramtasche zu trennen. Für längere Touren würde ich das aber nur empfehlen, wenn man es in einen etwas stabileren Beutel packt. Wichtig ist nämlich, dass man die Nähte nicht beansprucht, die die Schwäche sind. Das Netz an sich ist recht robust. Also nicht zu voll packen.

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Am 11.9.2021 um 20:47 schrieb Nero_161:

Ich wollte bei meiner ersten längeren (1 Woche) Tour auch eigentlich auf die Regenhülle verzichten und den großen Exped Drybag als Liner nehmen (43g), wie auf den Touren vorher (da hats nie wirklich geregnet), dann ist mir aber aufgefallen, dass die Sachen im Deckelfach und den Seitentaschen dadurch gar nicht geschützt sind (kein klassischer UL-Rucksack) und hab doch die Regenhülle mitgenommen (auch nur 49g). Gute Wahl, weils direkt am ersten Tag stundenlang geschüttet hat. Noch länger wäre das aber auch nicht gut gegangen, da an den Rändern zum Rücken auch immer ein bisschen was reinkommt. Wirklich sicher wär dann wohl nur innen noch n Beutel. 

Ich Habs dann so gelöst - da ich kurz vor Abfahrt aufgrund der Wettervorhersage doch noch die 100g schwerere Regenjacke und den 260g Biwaksack eingepackt hab - dass ich zumindest meinen Daunenschlafsack komplett in den Biwaksack gestopft und eingerollt hab so dass zumindest der im Zweifel nicht nass geworden wäre.

So mache ich das auch, wenn es schüttet, alles in den Biwacksack, aber nicht gerollt. Genauso wird auch der Pumpsack von der Isomatte verwendet und der Rucksack für den leichten bis mittleren Schauer imprägniert. Also brauche ich gar keine extra Drybags. 

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