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Ultraleicht Trekking

Zero Day Resupply - Resupply an den Trail liefern lassen


Mars

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Es gibt in den USA eine Unternehmung namens Zero Day Resupply. Sie haben ihr Angebot nun wieder live, da sich halt wieder viele Langdistanzhikende auf den Trails tummeln. 

  • Würde jemand hier dies auch in Europa nutzen?
  • Natürlich wären Preise unter Supermarkt-Regionen sehr toll, aber was wäre euch sonst noch wichtig? 
  • Leidet jemand darunter, dass in typischen Resupply-Orten oftmals keine Thruhike-Spezifische Nahrung verfügbar ist (Resupply von 'ner Tanke mit Schrottriegeln etc.)?
  • Würdet ihr dies auch als Gear-Depot nutzen wollen, um beispielsweise Eispickel nur auf gewissen Etappen dabei haben zu müssen, oder mit zwei Schlafsäcken gleichzeitig unterwegs zu sein und diese je nach Saison/Hügel tauschen zu können? Würdet ihr da eure Ersatzschuhe hinschicken wollen? 
  • Würde da jemand Spezialausrüstung bestellen oder mieten wollen (Bärenkanister/Ursack z.B. für Rumänien, Hochgebirgszelt etc.). 
  • Würde jemand das nutzen, wenn man den Müll, der nun mal beim Wandern so anfällt, dahin zurück schicken könnte?

 

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Also das kommt schwer drauf an, wo man unterwegs ist. Ich denke in z.B. in Schweden oder ähnlichen Ländern macht es durchaus Sinn. Hier kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen das sich der Aufwand, Kosten und Nutzen lohnt. Ich kenne aktuell keine Strecke in Deutschland wo ich nach spätestens vier bis fünf Tagen an eine Einkaufsmöglichkeit komme. Alle anderen Dinge sind sicher leichter von Verwandten und Freunden zu erledigen. Oder vielleicht mit Hilfe aus dem Forum. Ausrüstungsverleih wäre sicher eine Möglichkeit. Aber auch da denke ich, das dies zu speziell ist das sich das lohnt als Unternehmen. Ich suche im Moment ein Faltbootverleih, stoße da aber auf merkliche Grenzen.

Eine Idee wäre ein Verleih von Ausrüstung hier im Forum, zum Testen oder eben spezielle Ausrüstung. Oder eben wenn Touren durch Deutschland geplant sind und jemand eine Ecke braucht um was zu verschicken. Z.B wie Nord Süd Trail oder Cozys Deutschlandreise (aktuell).

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Ist das schon Marktforschung? :grin:

vor 2 Stunden schrieb Mars:

Würde jemand das nutzen, wenn man den Müll, der nun mal beim Wandern so anfällt, dahin zurück schicken könnte?

Der Punkt erschließt sich mir nicht ganz. Also statt einer Mülltonne das Postoffice ansteuern?

 

Bearbeitet von Taswell21
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vor 4 Minuten schrieb Taswell21:

ISt das schon Marktforschung? :grin:

Der Punkt erschließt sich mir nicht ganz. Also statt einer Mülltonne das Postoffice ansteuern?

 

Ja.

Die Idee ist, dass Du *möglichst wenig* machen musst, aber trotzdem die Pakete (Karton) und allfällige Beutel (ideal wären recyclingfähige Beutel zur Portionierung) nicht in den Müll wirfst.

Also Paket entgegennehmen, bestellte Fressalien in den Essbeutel, alter Müllbeutel zurück ins Paket, vorbereitete Etikette drauf und gleich z.B. im Hotel wieder abgeben. 

Besser wäre, statt die Dinge an ein Postoffice, an ein Hotel, Restaurant etc. zu schicken, da die Post halt auch einmal schliesst und dann geschlossen hat.  

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Hab den Gründer 2015 in Lake Morena kennengelernt und wir haben uns länger über das Projekt unterhalten. Ich persönlich würde das Angebot nur nutzen, wenn ich auf einer sehr langen Tour bin, wo ich garantiert nie an Supermärkten vorbeikomme, ansonsten würde ich es immer bevorzugen mir selbst Paketezu packen und selbst zu schicken. Auf den großen trails in den USA istbdas zb problemlos möglich. Für kompliziertere Touren in entlegenen Regionen würde man sich so was durchaus wünschen, allerdings sind das dann eben auch oft Regionen wo nicht wirklich ne Möglichkeit besteht ein Paket hinzuschicken.

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Ich könnte es mir nur sehr, sehr begrenzt vorstellen, ausschließlich für spezielle Ausrüstung wie die o. g. Eispickel oder neue Trailrunner Größe 48 nach Südeuropa :D

Essen per Paket durch die Gegend schicken kommt mir einfach (entschuldige den Ausdruck) komplett bescheuert vor, gerade in Europa bekomme ich doch wirklich fast überall Nachschub und sich seine Verpflegung aus einem polnischen Kiosk oder dem italienischen Dorfladen zusammen improvisieren macht für mich einen Teil der Reiseerfahrung aus (aber da ist natürlich jeder anders). 

Den Paketversand von Müll finde ich sogar fast skurril. 

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vor 19 Stunden schrieb Mars:

Würde jemand hier dies auch in Europa nutzen?

Bestimmt. Ich wüsste grad nur nich wer :D nix für ungut...

vor 19 Stunden schrieb Mars:

Natürlich wären Preise unter Supermarkt-Regionen sehr toll, aber was wäre euch sonst noch wichtig? 

Essen in Europa is doch eigentlich schon sehr günstig...? Meine, es ist sogar vergleichsweise günstiger als in den USA, wie mir mein Onkel damals vom PCT berichtet hat...

vor 19 Stunden schrieb Mars:

Leidet jemand darunter, dass in typischen Resupply-Orten oftmals keine Thruhike-Spezifische Nahrung verfügbar ist (Resupply von 'ner Tanke mit Schrottriegeln etc.)?

wie schrenz auch schon erwähnt hat, macht das ja irgendwie auch den Charm der Reise aus zu improvisieren und i.d.R. kommt man damit auch gut über die Runden...

 

vor 19 Stunden schrieb Mars:

Würdet ihr dies auch als Gear-Depot nutzen wollen

ja schon, aber denke, dass sich da auch lokale Läden, wenn man ganz lieb fragt, auch bereit erklären. Bzw. wenn man Planungssicherheit braucht, dass gewiss auch im Vorfeld mit nahegelegenen Läden klären kann. 

Könnte mir auch vorstellen, dass wenn man so "Anlaufstellen" offiziell einrichtet, dass da teilnehmende Läden natürlich auch was dran verdienen wollen. Kosten-Nutzen-Frage...

Im Balkan hab ichs so gemacht, dass ich bei kürzeren 2-3 Tagesrundtouren die Locals gefragt habe, ob ich ein Teil meiner Ausrüstung bei ihnen lassen kann. War nie ein Problem und wurd danach meistens noch zum Essen mit Schlafplatz eingeladen...

vor 19 Stunden schrieb Mars:

Würde da jemand Spezialausrüstung bestellen oder mieten wollen (Bärenkanister/Ursack z.B. für Rumänien, Hochgebirgszelt etc.). 

Ich unterstell jetz einfach mal, dass es sowas schon iwo da drüben vllt gibt? Von irgendwelchen Reiseunternehmen...? Keine Ahnung. Könnte man mal nachschauen...

 

vor 19 Stunden schrieb Mars:

Würde jemand das nutzen, wenn man den Müll, der nun mal beim Wandern so anfällt, dahin zurück schicken könnte?

Auf keinen Fall. Erschließt sich mir nich, warum man dafür noch Abgase verballern soll, damit mein Müll zurückgefahren wird. 

An sich ne ganz nette Idee, aber ich persönlich würde es nich nutzen. Habe mir jetz für meine anstehende "Europa-Tour" extra nen kleineren Rucksack (40L) geholt, weil mir bewusst is, dass man in Europa doch ziemlich gut eingedeckt ist, was Verpflegung angeht....

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Ich sehe das ebenso, wie @schrenz.

Perfekt läuft für mich eine Langstreckenwanderung, wenn ich

  • auf Maildrop und
  • auf TrailAngel (ist ja in Europa eh sehr selten) und
  • auf Trampen abseits des Trails zur Nahrungsbeschaffung

verzichten kann.

Immer wird das nicht möglich sein, speziell wenn es um Ausrüstungsgegenstände (zB defekter Rucksack usw) geht, die nicht in jedem Dorfladen zu finden sind.

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vor 3 Minuten schrieb Biker2Hiker:

Viele Paketboten werden sich bedanken - zuerst wird die Ware transportiert und ausgeliefert, im Anschluss noch mal der Müll, der dabei anfiel :roll:

Und dabei wird noch mehr Müll produziert und was für die CO2-Bilanz getan.

Ich seh mich schon an dem Mülleimer vor der Postfiliale vorbeistapfen um meine drei Riegelverpackungen und nen benutztes Pflaster zu verschicken:D

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Ich würde sowas schon in Betracht ziehen. Gerade auf bergigen Touren (denke da konkret an den GR10 oder den GR54) sind die Ortschaften ja oft sehr klein und die Öffnungszeiten und Sortimente der Supermärkte daher mitunter sehr schlecht vorhersagbar. Das hat mich auf den beiden genannten Touren schon einige Nerven gekostet.

Sich stattdessen einfach Pakete an irgendwelche Refugios (da ist ja auch fast immer jemand vor Ort) liefern zu lassen, klingt bequem, insbesondere wenn das ein etabliertes System ist (d.h. man nicht zuvor sicherheitshalber anrufen muss, um zu erfragen, ob das auch wirklich möglich ist und man sich einfach sicher sein kann, dass das funktioniert). Klar könnte man sowas auch von zu Hause aus selbst organisieren, ich würde den Service aber vermutlich aus Bequemlichkeit nutzen.

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Der Grund, warum ich mich überhaupt mit der Müllproblematik befasse ist Zerowaste - dies bedeutet möglichst keinen Müll zu produzieren.

Also würden für die Portionierung z.B. von Nüssen sicher wiederverwertbare Beutel verwendet (die bei Rücklauf entsprechend sterilisiert/desinfiziert werden). Definitiv will ich kaum solche Beutel im Abfall sehen, da wären die Plastikgefrierbeutel die bessere Wahl, aber das bedeutet eben wieder viel Abfall.  

Wer schon einmal auf dem PCT war, weiss wie Resupply dort üblicherweise funktioniert und wieviel Müll dort anfällt. Die Kartonverpackungen der Pakete landen auch im Müll. Die Idee ist tatsächlich, Müll komplett zu vermeiden und dadurch die CO2 Bilanz zu drücken (auch wenn der Rücktransport eben wieder CO2 verursacht).

Damit kann man auch gewisse Kleiderhändler ziemlich unter Druck setzen, damit diese gezwungen werden, nicht mehr einfach zig Tonnen Karton am Tag heraus zuballern (Danke für den Ausdruck) sondern diese z.B. mit Depot zu versehen.

Oder gewisse Kaffeeröster, die sollen sogar Alu verwenden, aber das Recycling ist komplett freiwillig. Dadurch landet tonnenweise Alu im Müll. Über Dosenpfand wird schon seit Jahren diskutiert - in der Schweiz gibt es sehr aufwändige Kampagnen für PET Recycling, weil die fiesen Gesetzgeber beim Abfallen der Recyclingquote mit dem Pfand drohen etc. 

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ok, den Gedanken find ich garnicht schlecht. Was man eventuell machen könnte, wäre, um am Beispiel von @Outdoorfetischist zu bleiben...

vor einer Stunde schrieb Outdoorfetischist:

Gerade auf bergigen Touren (denke da konkret an den GR10 oder den GR54)

...die Läden vor Ort mit einzubeziehen. So würde man direkt auch deren Verbleib unterstützen. 

Zusätzlich könnte man an diversen Refugios (geht dann eigentlich nur an bewirtschafteten) noch Mülleimer anbringen, in denen dann exakt solcher Müll entsorgt werden könnte. Quasi wie Mülltrennung von verwertbaren und nicht mehr verwertbaren Trailmüll. Wenn generell dann Versorgungen oder Transporte (auf was für Weisen auch immer) anstehen, könnte man den Müll in einem Wisch mit abtransportieren und würde sich, je nach Transportweise, auch direkt den CO-2 Ausstoß "ersparen"... 

nur mal so ein paar Gedanken zum weiterspinnen und ausbessern...

Bearbeitet von Jones
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vor 7 Minuten schrieb Jones:

Zusätzlich könnte man an diversen Refugios (geht dann eigentlich nur an bewirtschafteten) noch Mülleimer anbringen, in denen dann exakt solcher Müll entsorgt werden könnte....

Wird in der Schweiz durchaus auf bewirtschafteten SAC Hütten gemacht. Der Transport ins Tal erfolgt dann - na ja, anderes Thema :ph34r:

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vor 1 Minute schrieb Jones:

hmm?

eigentlich ja nich. Führ mal aus^^ nur so entwickelt und verbessert sich die Idee doch letztlich :huh:

Mit dem Hubschraubär.

Soll auch nicht unbedingt CO2 neutral sein.

Ehrlich gesagt, gibt es Hütten, da ist dies gar nicht anders möglich. Die Dinge zu Fuss da rauf- und runter zutragen, würde ca. 20 Nasen die ganze Saison lang beschäftigen, Maultiere oder Pferde schaffen die Strecke nicht, also müsste man unterwegs umladen etc. 

Bösartige Menschen würden jetzt auf die Idee kommen, auf solche Hütten zu verzichten und stattdessen im Tal - wir wollen ja niemandem sein "Bergerlebnis" verderben und ein Glaserl Wein am Abend gehört ja wohl dazu usw.

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Sehe das wie @schrenz und @einar46... Auf den nun kommenden Lowest to highest nehme ich nur Essen das trail food mit das eh noch bei mir im Regal von letzten Touren liegt. Der Rest kommt aus den Supermärkten vor Ort (max alle 75km eine Einkaufsmöglichkeit)...

Das nenne ich auch den Charme U die Herausforderung des trails genauso wie ggf unterwegs mit der beschaffung von Ersatz zu kümmern... Bzw... Aber das bezieht sich im wesentlichen auf Touren in mitteleuropa. In anderen Gegenden Europas sieht das freilich anders  aus. 

Und ganz ehrlich. Das was ich vor dem trail als Essen ganz geil fand kann nach 4 Wochen on trail ziemlich ätzend sein... Und dann hab ich ne ganze Box mit Futter das ich nixht (mehr) mag - merke nicht alle sind gestrickt wie Jupiter hikes :D

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vor 3 Stunden schrieb effwee:

Das was ich vor dem trail als Essen ganz geil fand kann nach 4 Wochen on trail ziemlich ätzend sein... Und dann hab ich ne ganze Box mit Futter das ich nixht (mehr) mag - merke nicht alle sind gestrickt wie Jupiter hikes :D

Jupiter hat sich leider von seiner Bohnen-Diät verabschiedet, wahrscheinlich hat ihm seine Freundin ins Gewissen geredet.

Der Trick wäre ja, dass Du nicht deine Boxen wie der Kollege Jupiter zu Hause packst und dann mal eben einen JoJo auf dem PCT versuchst und die nächsten 7 Monate dieselben Gourmetbohnen kalteinweichen tust... 

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Müllvermeidung bei Outdooraktivitäten finde ich ja wirklich einen sehr guten Ansatz, hab nur meine Zweifel, ob der Postweg da so der sinnvolle Ansatz ist. Vielleicht bin ja auch zu old-school, aber gerade in Gegenden wo das Vorhaben sinnvoll sein könnte hätte ich irgendwie zu wenig Vertrauen in die Postdienste :grin:

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vor 5 Stunden schrieb schrenz:

zu wenig Vertrauen in die Postdienste :grin:

da tust du ihnen unrecht! mir bringen die den ganzen müll, den ich in china bestellt habe, bei ihren täglichen besuchen zuverlässig vorbei.<_<

aber ich bin echt noch nie auf die idee gekommen meinen müll mit der post zu versenden. ich hab noch in jedem dorf einen abfalleimer gefunden in den ichs werfen konnte. und bei ner tagestour nehm ich den müll eh mit heim.

und wo soll ichs hinschicken? zu mir nach hause und dann normale müllabfuhr? oder gleich an die müllverbrennungsanlage? dann wärs ohne weiteren lkw direkt vor ort.

aber noch ein wort zum resupply. wo gibts denn ne postfiliale und kein lebensmittel-geschäft im selben ort? per post gabs bei mir nur, wenn ich ausrüstung tauschen musste. zb. warmen schlafsack kommen lassen und im selben karton den dünnen zurückschicken.

ich find das einkaufen immer spannend, man wird so oft angesprochen mit rucksack und ich hab schon oft nen kaffee und ein interessantes gespräch spendiert bekommen. passiert meistens wenn ich vorm supermarkt umverpacke und den allermeisten müll direkt dort lasse.

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