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Ultraleicht Trekking

Hilfe bei der Trekkingstockwahl benötigt.


ollonois

Empfohlene Beiträge

Ich habe auch lieber größere, verstellbare Trekkingstöcke. Besonders in den Bergen bergab, benötige ich mit 1,76m 130cm und bin froh, nicht am Limit zu sein. Des Weiteren war für mich ein runder Oberkopf am Griff wichtig, um sich ordentlich abstützen zu können (ob man es soll, kann man sich streiten). Bei kantigen Griffen (zwischen Griff und oberer Deckel) gab es bei mir, z.B. bei Alpentrecks Blasenansätze in der Handfläche. Habe auch weiche Hände:wub:.

Von den Drehverschlüssen möchte ich wegkommen und hoffe, dass die neuere Technik nicht so anfällig ist. Mein Verschluss dreht sich öfters auf (um die Kehren laufen), unteres Teil rutscht raus und mit Belastung hat man einen krummen Stock/Schraube.

Für den Flieger ist die Faltlänge wichtig, so dass sie in den Rucksack passen. 

Trotz allem habe ich leider keinen direkten Vorschlag für dich.:P

Doch: Alutrekkingstöcke!

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vor 15 Stunden schrieb truxx:

Und wegen der Möglichkeit, das Zelt vielleicht einmal am Tag höher abzuspannen willst Du wirklich mehr bewegtes Gewicht in Kauf nehmen (was sogar noch schlimmer ist als statisch auf dem Rücken)? Noch dazu mit nicht ganz passenden Stöcken? Puh! Würde ich echt nicht machen. Dann lieber für den Einzelfall einen Stein suchen und den unterlegen.

Das Spektrum an Meinungen ist ja sehr vielfältig. 
 

ich kenne den Leki jetzt nicht, aber von wie viel Mehrgewicht reden wir hier. Die Komperdell C4 ultralight wiegen das gleiche, sind aber verstellbar. 
Die Komperdell C3 wiegen geringfügig mehr, gehen aber bis 140. Hier sind dann eher Abstriche beim Packmaß zu machen. 
Sind die Leki dann stabiler, haben mehr Materialstärke?

Die BLack Diamond Distance Z Carbon in 130 kommen sogar nur auf 315g. 
 

BTW welches Modell verbirgt sich hinter BD UD?

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vor 13 Stunden schrieb Genuss:

Ich habe auch lieber größere, verstellbare Trekkingstöcke. Besonders in den Bergen bergab, benötige ich mit 1,76m 130cm und bin froh, nicht am Limit zu sein. Des Weiteren war für mich ein runder Oberkopf am Griff wichtig, um sich ordentlich abstützen zu können (ob man es soll, kann man sich streiten). Bei kantigen Griffen (zwischen Griff und oberer Deckel) gab es bei mir, z.B. bei Alpentrecks Blasenansätze in der Handfläche. Habe auch weiche Hände:wub:.

Doch: Alutrekkingstöcke!

Guter Punkt. Mir ist aber gerade nochmal aufgefallen, dass in der Aufbauanleitung zum SoLong 6 steht, dass man die Trekkingstöcke erstmal mit 120-125 cm in den Ridge Pole stecken soll und dann auf 130 cm ausfahren soll. So wie sich das für mich liest, könnte es mit Stöcken mit fester Länge schwierig bis unmöglich werden das Zelt aufzubauen.

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Fixlänge hat schon was, ich benutze fürs Trailrunning auch feste Leki micro trail, besonders deren Shark System ist genial, aber für Zeltaufbau ist das nix. Ich würde an deiner Stelle mal einen Probeaufbau machen, damit die wirkliche Länge erstmal klar ist. Über 130 wird die Luft anscheinend eher dünn Leki hat den MVC strong, allerdings schon ein eher schwerer Brocken, dann dürfte es noch einige wenige von BD, Komperdell oder Helinox geben. 

Bearbeitet von schrenz
Tippfehler
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vor 1 Stunde schrieb ollonois:

Das Spektrum an Meinungen ist ja sehr vielfältig. 
 

ich kenne den Leki jetzt nicht, aber von wie viel Mehrgewicht reden wir hier. Die Komperdell C4 ultralight wiegen das gleiche, sind aber verstellbar. 
Die Komperdell C3 wiegen geringfügig mehr, gehen aber bis 140. Hier sind dann eher Abstriche beim Packmaß zu machen. 
Sind die Leki dann stabiler, haben mehr Materialstärke?

Die BLack Diamond Distance Z Carbon in 130 kommen sogar nur auf 315g. 
 

BTW welches Modell verbirgt sich hinter BD UD?

BD UD - Black Diamond Ultra Distance Z-Poles. Ich habe auch die 130cm Variante. Nicht arretiert haben sie eine Länge von 117cm, das nutze ich für den Storm Mode meines Tarps.

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vor 2 Stunden schrieb ollonois:

dass man die Trekkingstöcke erstmal mit 120-125 cm in den Ridge Pole stecken soll und dann auf 130 cm ausfahren soll.

Das sollte kein Problem sein, weil:

vor 15 Minuten schrieb Martin:

Nicht arretiert haben sie eine Länge von 117cm

Aber ich kenne Dein Zelt nicht. Von daher kann ich dazu leider nichts vernünftiges sagen. 

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Wenn du nicht sehr viel in den Bergen unterwegs bist, und keine Flussquerungen damit machen möchtest, würde ich auf Carbon gehen. Für Fernwanderungen lauf ich auch mit BD UD und für die Alpen hab ich einen Alu Leki (verstellbar). Aus meiner Erfahrung lohnen sich verstellbare Stöcke nur bei starken Steigungen (hoch/runter) wie in den Bergen, ansonsten kann man super mit Fixlänge gehen. 
Bestell doch einfach nen BD Distance Carbon Z in 130, wenn der im Angebot ist und ramm ihn mal ordentlich beim Testaufbau des Zelts in den Boden, dann siehst du schnell, ob das klappt.

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Danke euch, das hilft mir schon weiter.

Noch eine Frage zur Messmethode: Ich messe mit dem Zollstock so 128/130 cm. Das Variiert etwas je nach Schuhwerk und ich habe jetzt keinen Winkel angehalten.

Wie ist das denn bei den Stöcken. Sind die 130cm dann wirklich Stockoberkannte? man greift ja immer ein Stück tiefer.

Ist halt gerade etwas doof, weil man nirgendwo mal in einen Laden gehen kann, um das auszuprobieren.

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vor 3 Stunden schrieb Martin:

BD UD - Black Diamond Ultra Distance Z-Poles. Ich habe auch die 130cm Variante. Nicht arretiert haben sie eine Länge von 117cm, das nutze ich für den Storm Mode meines Tarps.

Also einen Distance Z kann ich ja finden, aber hast du mal einen Link zu besagten Ultra Distance?

edit: Sehe gerade, dass das ein älteres Modell ist.

Bearbeitet von ollonois
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vor 50 Minuten schrieb ollonois:

Wie ist das denn bei den Stöcken. Sind die 130cm dann wirklich Stockoberkannte? man greift ja immer ein Stück tiefer.

Hmmm. Dazu gibt es unterschiedliche Ansichten. Deshalb meine persönliche Meinung. Die richtige Höhe mit der Methode Ober- und Unterarm im rechten Winkel zu bestimmen, während man die späteren Laufschuhe anhat, funktioniert bei den meisten Menschen gut. Dann gibt es noch spezifische Anforderungen (Ein Skilangläufer, der im Sommer mit Stöcken trainiert, wird tendenziell eher längere Stöcke wählen als ein Trailrunner usw.)

Letztlich ist auch die Höhe des Griffs nicht spielentscheidend, sondern die Höhe der Schlaufen, denn man greift ja keinen Trekkingstock. Das wäre viel zu anstrengend für die Unterarmmuskulatur.

Richtig ist, dass beim Bergauflaufen eine kürzere Länge gut ist und beim Bergablaufen längere Stöcke Sinn ergeben. Diese Differenz ergibt sich für die meisten Situationen aber automatisch dadurch, dass man beim Bergablaufen die Hand auf den Stock legt. Ich persönlich kenne zum Beispiel auch niemanden, der tatsächlich aktiv die Stocklänge verstellt (außer vielleicht in den Alpen, wenn man weiß, jetzt kommen 1.500 Meter Abwärts am Stück).

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vor 44 Minuten schrieb truxx:

Letztlich ist auch die Höhe des Griffs nicht spielentscheidend, sondern die Höhe der Schlaufen, denn man greift ja keinen Trekkingstock. Das wäre viel zu anstrengend für die Unterarmmuskulatur.

Was macht man, wenn man den Trekkingstock nicht greift? Also ich schneide die Schlaufen immer ab, unnötig und erhöhtes Verletzungsrisiko bei Stürzen. Und nach 40km sind definitiv nicht meine Unterarme das was am meisten erschöpft ist....

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vor 58 Minuten schrieb Martin:

Was macht man, wenn man den Trekkingstock nicht greift?

Du willst ja Deine Vorwärtsbewegung effizient unterstützen, indem Du zusätzlich mit den Stöcken anschiebst. Das hat neben der Geschwindigkeit noch den Vorteil, dass durch die Schwingbewegung Deine Bandscheibe besser ernährt wird und die Hände weniger bis gar nicht anschwellen.

Ein Riesennachteil ist aber, wenn Du einen Stock dabei festhalten musst. Dabei spannst Du jedes Mal, wenn Du den Stock nach vorne bringst, die Unterarmmuskulatur an. Das mag im ersten Moment nicht viel sein aber nach vierzig-, fünfzigtausend Schritten kommt da enorm was zusammen, was sich auch auf den Erschöpfungsgrad Deines restlichen Körpers auswirkt.

Wenn Du Schlaufen benutzt, greifst Du den Stock ja nicht, sondern führst ihn nur mit den Fingern von hinten nach vorne und der Druck, den Du bei der Vorwärtsbewegung auf den Stock gibst, kommt von der Stelle, an der Deine Hand in der Schlaufe liegt. Genauso wie man es zum Beispiel beim Nordic Walking macht.

Hier sieht man es sehr gut.

 

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vor 48 Minuten schrieb truxx:

Du willst ja Deine Vorwärtsbewegung effizient unterstützen, indem Du zusätzlich mit den Stöcken anschiebst. Das hat neben der Geschwindigkeit noch den Vorteil, dass durch die Schwingbewegung Deine Bandscheibe besser ernährt wird und die Hände weniger bis gar nicht anschwellen.

Ein Riesennachteil ist aber, wenn Du einen Stock dabei festhalten musst. Dabei spannst Du jedes Mal, wenn Du den Stock nach vorne bringst, die Unterarmmuskulatur an. Das mag im ersten Moment nicht viel sein aber nach vierzig-, fünfzigtausend Schritten kommt da enorm was zusammen, was sich auch auf den Erschöpfungsgrad Deines restlichen Körpers auswirkt.

Wenn Du Schlaufen benutzt, greifst Du den Stock ja nicht, sondern führst ihn nur mit den Fingern von hinten nach vorne und der Druck, den Du bei der Vorwärtsbewegung auf den Stock gibst, kommt von der Stelle, an der Deine Hand in der Schlaufe liegt. Genauso wie man es zum Beispiel beim Nordic Walking macht.

Hier sieht man es sehr gut.

 

Wieder was gelernt, Danke! 

Ich habe die Schlaufen bisher überhaupt nicht genutzt, empfand aus auch eher als Sicherheitsrisiko (zumindest in den abgelegeneren Teilen der Alpen). 

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vor 5 Minuten schrieb Steve42:

zumindest in den abgelegeneren Teilen der Alpen). 

Da hab ich wiederum keine Erfahrung mit. Bisher war ich in den Alpen nur auf "normalen" Wanderwegen unterwegs und hatte da noch nie das Gefühl, dass mir die Schlaufen gefährlich werden könnten. Wenn es allerdings mal richtig ausgesetzt ist, kann ich mir das schon gut vorstellen. 

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@ollonois das ist eher ein Richtwert und nicht so entscheidend wie bei z.B. der Schuhgröße, du kannst also nicht so viel falsch machen. Jeder setzt auch die Stöcke ein bisschen anders ein. Der eine schleift sie ein bisschen hinterher, der nächste setzt sie bewusster ein. Körpergröße x 0,7 find ich ganz gut aus dem Video. (Bin 1,89 ohne Schuhe und laufe mit 130cm Stöcken; Laut Rechnung kommt bei mir also 132,... raus)

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vor 39 Minuten schrieb Steve42:

Wieder was gelernt, Danke! 

Ich habe die Schlaufen bisher überhaupt nicht genutzt, empfand aus auch eher als Sicherheitsrisiko (zumindest in den abgelegeneren Teilen der Alpen). 

Bin gestern erst wieder beim Abstieg in leichtem Geröll auf 1500m zwei mal in den Trailrunnern weggerutscht und beide Male haben mir die Schlaufen eher geholfen, damit ich rücklings nicht auf den Kopf geknallt bin.

In welchen Situationen war es bei euch denn mit den Schlaufen gefährlich? Beim vorwärtslaufen bergab?

Bearbeitet von AnDrIx
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vor 4 Stunden schrieb ollonois:

Also einen Distance Z kann ich ja finden, aber hast du mal einen Link zu besagten Ultra Distance?

edit: Sehe gerade, dass das ein älteres Modell ist.

Hab meine BD UD auch hier im Forum gekauft, weil ich sie neu nicht mehr gefunden hab. 
Die UD wiegen in 130cm 267g und sind schon echt sehr dünn. Bin zwar happy aber so 100% Vertrauen habe ich nicht, wenn es mal steil bergab geht. Als nächstes würde ich vermutlich wieder zu den normalen Distance Carbon Z greifen.

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vor 16 Minuten schrieb AnDrIx:

 

In welchen Situationen war es bei euch denn mit den Schlaufen gefährlich? Beim vorwärtslaufen bergab?

Als ich letztes Jahr über nasse/zugeschneite größere Steine gelaufen bin, waren sie sehr hilfreich. Natürlich bin ich hin und wieder ausgerutscht bzw. weggerutscht, so konnte ich einfach die Stöcke loslassen und mich am Stein direkt abstützen/festhalten. Wenn ich in der Schlaufe gewesen wäre und der Stock in einem Spalt zwischen den Steinen hängen bleibt, hätte ich mich nicht abstützen/festhalten können würde ich behaupten. 
Dieser Weg wahr jedoch kein herkömmlicher Trekking/Wander weg, sondern echt ausgesetzt und fordernd.

So ist auch die Gefahr geringer gewesen, das die Stöcke brechen. Würde zum Beispiel sowas niemals mit Carbon-Stöcken gehen, wenn ich mir meine Stöcke nach 250km Alpen anschaue würde ich behaupten, das die Carbonteile kaputt gegangen wären. 

Ich werde auf jeden Fall bei der nächsten Wanderung auf gewöhnlichen Wegen mal die Schlaufen nutzen und das ganze ausprobieren. Habe jedoch in den Unterarmen nie was gemerkt, trotz aktiver Nutzung sowohl bergab als auch bergauf. Bin aber aufgrund von Motorsport auch relativ fit in den Armen. 

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vor 9 Stunden schrieb schrenz:

Fixlänge hat schon was, ich benutze fürs Trailrunning auch feste Leki micro trail, besonders deren Shark System ist genial, aber für Zeltaufbau ist das nix. Ich würde an deiner Stelle mal einen Probeaufbau machen, damit die wirkliche Länge erstmal klar ist. Über 130 wird die Luft anscheinend eher dünn Leki hat den MVC strong, allerdings schon ein eher schwerer Brocken, dann dürfte es noch einige wenige von BD, Komperdell oder Helinox geben. 

Bis 150 cm, leichter als die MVC strong und deutlich preisgünstiger. Mag ich für die Variabilität beim Shelterbau. Sind in der Hand oder außen am Rucksack, da schreckt mich die Packlänge nicht. UL nur im Vergleich mit den oben genannten LEKI...

Alpkit Carbonlong 1

Alpkit Carbonlong 2

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Beim Verletzungsrisiko mit Stöcken geht es darum, das bei einem Sturz dein Handgelenkt in der Schlinge fixiert ist. Verfängt sich der Stock und du stürzt, kann es leichter zu einer Handgelenksverletzung kommen.

Das Video ist ein Leki Werbevideo und vermarktet deren Handschuh/ Schlaufensystem/Griffsystem.... Außerdem geht es da um Langlauftraining/Trailrunning. Andere Hersteller verwenden echte Griffe und ein echtes "zupacken".

Bzgl. des Festhaltens beim nach vorne schwingen: Das ist der Zeitpunkt in dem ich den Griff lockere. Ich "schnipse" den Stock locker etwas hoch, sodass er in die neue Position schwingt. Der Unterarm wird beim Abdruck mit dem Stock beansprucht. Beim Trailrunning wird das wahrscheinlich nicht funktionieren, die Schrittfrequenz/Schrittlänge ist  zu hoch.

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So ich habe mir mal alle genannten Modelle angesehen. Der Locus Gear scheint momentan leider nicht lieferbar zu sein.

Beim Aufbau des Slong 6 werden die Stöcke mit der Spitze nach oben genutzt. Zudem sind die Stöcke im Zeltinneren. Einen Stein oder ähnliches kann ich im Fall des Falles also nicht unterlegen, ohne Gefahr zu laufen, das Zelt zu beschädigen. Beim Aufbau auf festem Untergrund käme man mitunter auch mit 128 cm hin, aber so ist es ja in der Regel nicht.
 

Ich schwanke daher momentan zwischen dem BD Distance FLZ Carbon und dem Komperdell fxp.4 ultralight.

Bei den Stöcken von BD habe ich leider keine Angaben zum Rohrdurchmesser gefunden.

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vor 1 Stunde schrieb Martin:

Das Video ist ein Leki Werbevideo und vermarktet deren Handschuh/ Schlaufensystem/Griffsystem.... Außerdem geht es da um Langlauftraining/Trailrunning. Andere Hersteller verwenden echte Griffe und ein echtes "zupacken".

Ja sag mal. Ich hab das Video doch nur wegen der Bewegung gewählt und zuvor noch auf Nordic Walking verwiesen, weil das dem Wandern ähnlicher ist. 

Suchst Du Streit? Kein Problem. Komm heute Abend bei Sonnenuntergang zur alten Eiche. Diskussion über Corona und Klimawandel. Mann gegen Mann. Keine Studien, keine Quellen.

 

 

 

 

 

 

 

:mrgreen::mrgreen::mrgreen:

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