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Ultraleicht Trekking

Norwegen 2018 (Juni-Juli) - Osterdalsleden


Krokodilalli

Empfohlene Beiträge

Vorab: Das ganze war meine erste große Wanderung (420km), ich war jahrelang bei den Pfadfindern und war meine ganze Jugend viel draußen, aber von Trekking hatte ich keine Ahnung und schon gar nicht von ultraleicht. Also bitte nicht an der Ausrüstung rummeckern, die ist sehr viel leichter geworden :grin:

Teil 1 - Die ersten paar Tage

Nach Norwegen ging es also. Es war die Reise nachm Abi. Ich wusste ich wollte wandern, viel wandern und Skandinavien. Ansonsten war aber vieles offen. Zuerst war der Plan alleine loszuziehen. Nach dem meine Mutter dann an leichten Sorgeanfällen litt, ließ ich mir das ganze doch nochmal durch den Kopf gehen. Zu zweit? Aber mit wem?

Der einzige Typ den ich kannte mit dem ich mir sowas vorstellen konnte, war in meinem Deutschkurs, aber wir hatten sehr wenig miteinander zu tun, hatten uns noch kein einziges Mal privat davor getroffen. Schnell im Unterricht gefragt: ,,Ey was machste nachm Abi?" Seine Antwort: ,, Wollte irgendwie wandern gehen, wo ist noch nicht sicher."

Nach zwei weiteren Sätzen war es geklärt wir gehen zsm. nach Skandinavien. Ein wenig recherchiert und es traf den Osterdalsleden in Norwegen. Der angeblich wildeste Pilgerweg Norwegens. Vor allem auf das wild, waren wir beide scharf. Ein einziges Mal vorher haben wir uns getroffen Flüge und Busse gebucht (Startpunkt war irgendwo im nirgendwo an der schwedischen Grenze, es gab noch nicht einmal ne Bushaltestelle und wir mussten den Busfahrer bitten an einer Kreuzung zu einer kleinen Brücke halt zu machen) und Proviant eingekauft (wir hatten geringes Budget und wollte so wenig wie möglich in Norwegen kaufen, da wir gelesen hatten, dass es so teuer war; Achtung jetzt kommts: Ich hatte einen 5kg Sack Reis mitgenommen und wir haben in nicht abgegeben, sondern aufgegessen, obwohl wir nur jeden zweiten Abend Reis hatten:D)

Ok fangen wir an mit der Reise:

Die Flieger kamen zu spät und wir kamen viel zu spät in Oslo an. Busse wurden natürlich auch verpasst. Also was nun? War schon nach zehn Uhr Abends und wir hatten Hunger. Isomatten aufgepustet und Kekse mit Wasser aus den Flughafen Toiletten aufgeweicht und das bisschen Obst was wir noch hatten untergemischt. Dann war auch schon schlafen angesagt. Die Flughafenmitarbeiter haben uns nicht mal gefragt was wir da eigentlich machen, sondern nur nett gelächelt.

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Nachdem am darauffolgenden Tag alles geklärt war mit Bussen gings dann auch los. Bevor der Bus ins nirgendwo losfuhr noch einmal Proviant aufgestockt (don't pack your fears... hmmmmmmmmm:oops:) und das erste kalte Bier bei perfektem Wetter genossen.

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Am Platz angekommen mussten wir dann erstmal den Start finden. Das war gar nicht so einfach wie gedacht. Schließlich hat uns ein Bauarbeiter, welcher gerade an einer Brücke am werkeln war, nochmal ein Stück mitgenommen und uns zu einem der wenigen Häuser in der Umgebung gebracht. Der alt Eingesessene der dort wohnte konnte uns dann endlich zum Startpunkt führen. Endlich jetzt gings also los! Es war schon nachmittags und unsere sackschweren Rucksäcken (denke der war so bei beiden an zwischen 25 und 30kg machten uns zu schaffen. Navigiert wurde nur mit Kompass und Karte, was auch relativ gut klappte. Es gab auch eine Beschilderung des Weges, aber immer wenn wir uns auf diese verlassen hatten sind wir ins nichts gelaufen.

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Wir waren schon ganz schön fertig also schnell nen guten Lagerplatz suchen. Und was für einen geilen wir gefunden haben.

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Wir beide waren mega happy und nachdem wir ein wenig über die Geräusche philosophierten (das muss doch ein Elch gewesen sein :grin:), ging es auch schon ins Zelt.

Das war auch schon der erste Teil. Die kommenden Teile werden auf jeden Fall mehr Tage zusammen fassen, weil ich auch keine Lust hab unendlich viel zu schreiben und irgendwann liest es sich ja auch nicht mehr schön.

Bearbeitet von Krokodilalli
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Sehr schöne Einleitung in der ich mich total wiedererkennen kann. Die erste "echte" große Reise nach dem Abi ist definitv ein Erlebnis. Ich hoffe dein Kollege und du sind jetzt deutlich weniger fremd - nach so einer Tour hat man meiner Erfahrung nach entweder Freunde fürs Leben oder Hass aufeinander :D

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vor 2 Minuten schrieb Lignius:

Sehr schöne Einleitung in der ich mich total wiedererkennen kann. Die erste "echte" große Reise nach dem Abi ist definitv ein Erlebnis. Ich hoffe dein Kollege und du sind jetzt deutlich weniger fremd - nach so einer Tour hat man meiner Erfahrung nach entweder Freunde fürs Leben oder Hass aufeinander :D

Nächster Teil sollte morgen kommen, mit ein paar mehr Bildern und ein bisschen weniger Text :-D

Auf die Freundschaft gehe ich noch ein, aber ich kann schon mal spoilern: Definitiv Freund fürs Leben. 

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Ab gehts zu Teil 2

Am Morgen aufgewacht und festgestellt: Verdammt kein Wasser. Alles schnell zusammen gepackt und los gings.

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Wir hatten "traumhaftes" Wetter. Wir beide waren eher auf kühlere Temperaturen aus. Vor allem wegen des Wassers. Ein weiteres Problem kam auf. Es ging erstmal nur durch den Wald, heißt Karte und Kompass, waren nicht so viel von Nutzen und die Wegmarkierung waren sehr sehr sehr bescheiden (es waren immer wieder Lücken in der Wegmarkierung, die längste war über 10km lang (nicht an diesem Tag) mit einer fetten Baustelle, wir haben uns des öfteren über die Wegmarkierung aufgeregt und sind nur nach ungefährererHimmelsrichtung gelatscht).

Nach ein paar Stunden ohne Wasser und schwitzen diese Hütte gefunden, hinten dran war ein Bach und wir haben ihn zumindest gefühlt leer getrunken.

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Der Tag lief trotzdem nicht gut, wir waren frustiert, weil wir deutlich langsamer vorankamen als gedacht. Erster Tag war durch schlechtes Zeitmanagement, verlaufen und zu schwere Rucksäcke geprägt wir sind keine 10km vorangekommen. Der Abend hat aber unsere Stimmung komplett gekippt. Es gab frisch gefangenen Fisch mit Reis und einen wundervollen Sonnenuntergang, selten so glücklich gewesen.

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Weiter gings durch Wälder, ein paar kleine Flüsse und an Seen vorbei. Ein Bad in den Seen komplett ohne Klamotten war zwar zuerst ein wenig seltsam, auch da wir uns ja eigentlich nicht so gut kannten. Aber danach waren wir uns beide sehr einig, dass es ein unglaubliches Freiheitsgefühl war, wir verstanden uns super!

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Die einzigen Tiere die uns "gefährlich" wurden, waren Kreuzottern. Während den 24 Tagen auf dem Weg haben wir bestimmt 6 Stück gesehen und ein- bis zweimal war es mehr oder weniger brenzlig. Beim Schuhe binden, den Fuß auf einen Baumstumpf gestellt und auf einmal kam eine zischende Kreuzotter dort heraus. Danach war man auf jeden Fall wach. Hier ein überfahrenes Exemplar.

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Dann kams zum ersten Vorratsauffüllen. Das einzige was an der Tour ultraleicht war, war unser Budget.

Wir haben in Supermärkten immer nach gratis Essen gefragt und waren fast immer erfolgreich. Wir haben während der 24 tage pro Person keine 60 Euro ausgegeben, was angesichts unseres immensen Essenkonsums und der norwegischen Preise schon beachtlich war.

Mit mehreren Kilo Brot läuft es sich allerdings auch schwer. Wir habens mit nem Lachen genommen:grin:

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Weiter gings und wir waren immer wieder begeistert von der Gastfreundlichkeit der Norweger, beim Wasser auffüllen mehrere Dosen Fanta und Bananen geschenkt bekommen, das sorgte für Motivationsschübe.

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Das Wetter war immer noch "super". Wir sehnten uns nach Abkühlung und haben uns Regen gewünscht.

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Zwischendurch gabs auch immer wieder Sumpflandschaften. Die Mückenschwärme kann man gar nicht beschreiben. Die Sandmücken in Neuseeland waren zwar schmerzhafter, aber die schiere Anzahl an Mücken war wirklich unbeschreiblich.

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So und dann kam der Regen. Und wie. Abends hat es angefangen und es ging bis zum nächsten Abend weiter so und zwar wirklich wie aus Eimern. Es gibt keine Bilder, da mir die Kamera direkt abgesoffen wär. Die teure Gore-Tex Jacke hat zwar größtenteils noch mitgemacht, aber es kam schon ein bisschen was durch und das obwohl es der erste Tag im Einsatz war. Abends kam wir zum Glück an einer offenen Hütte mit Ofen an. Was ein Glück, wir waren von oben bis unten nass. Entweder kalter Schweiß oder Regen, wir waren jedenfalls heilfroh uns trocknen zu können. The trail provides.

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Ich hab mich an dem Ofen auch direkt mal heftigst verbrannt. Habe nur eine Aufnahme 1,5 Wochen danach, aber direkt danach wollte man mein Bein auch wirklich nicht angucken.

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Am nächsten Tag war kein Regen mehr, aber es war auch nicht mehr so unendlich heiß. Gutes Wetter zum wandern. Außerdem ging es langsam aus dem Wald heraus und wir hatten wunderbare Ausblicke.

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So viel Natur, so wenig Menschen. Ich konnte mir nichts schöneres mehr vorstellen. Genau das was ich brauchte nach dem Abi.

Ich kann die Tage hier nicht mehr alle genau zuordnen, zumindest nicht mehr ohne riesigen Aufwand, aber ich denke das ist okay. Wir waren jetzt auf jeden Fall endgültig über der Baumgrenze und innerhalb von 3-4 Tagen gings von Sonne und 26°C aufwärts zu Wind, 5°C und Altschneefeldern. Super, uns war kalt, aber ich glaube wir hätten wenig glücklicher sein können.

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Hier mal eine gute Wegmarkierung, leider eine Seltenheit.

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Bisschen Wasser auffüllen in der geliebten Primaloft Jacke.

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Man bei den Ausblicken, kriege ich wieder Sehnsucht.

Der Weg ging über der Baumgrenze und es gab nicht nur grandiose Ausblicke, sondern wir konnten auch mal ein bisschen mehr Strecke machen. Das Wetter war uns auch ganz recht. Wir hatten keine Lust mehr auf Sonnenschein und schwitzen.

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 Trekkingstöcke hatten wir nicht, deswegen hat jeder sich ein Laufstock "gemacht". Die Zip-hose ist nur an einer Seite abgezippt, wegen meiner Brandblasen. Die streifenden Blaubeersträucher waren aber auch nicht viel besser.DSC00468.thumb.JPG.30d2434c4035c3af44e490dd98770d38.JPG

Sooooo. Teil 3 folgt und anhand meiner Bilder gehe ich von 4-5 Teilen aus. Gerne Feedback ob es vom Text so in Ordnung ist oder lieber einfach nur die Bilder;-). Mehr Text ist mir selber glaube ich zu aufwendig :grin:

Ich versuche möglichst bald den nächsten Teil hochzuladen.

Bearbeitet von Krokodilalli
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Teil 3

Fangen wir an mit einem weiterem Bild einer Kreuzotter

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Jetzt ging es weiter durch ein paar Moore.

 

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Das Wetter war ganz gut und so kam es mal wieder zu einer kleinen Schwimmsession.

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Und zwar in diesem Traumgewässer

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Den Tag darauf gab es mal ziemlich bescheidenes Wetter, viel Wind und Regen.

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Wir waren entsprechend durchgeweicht, aber wieder einmal war das Glück auf unserer Seite und wir kamen abends an einer netten Hütte mit integrierter Feuerstelle an.

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Nächster Tag gutes Wetter mit traumhaften Aussichten.

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Es ging dann mal wieder in die Zivilisation zum Vorräte auffüllen. Vorher gabs aber noch einen ganz schönen Sonnenuntergang

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Mit frisch aufgefüllten Rucksäcken, gabs den längsten Anstieg der Tour. Es war nicht sehr steil, aber ziemlich langwierig mit unseren Bleirucksäcken.

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Oben angekommen konnte man dann schön ins Tal gucken. Im Vergleich zu anderen Ausblicken, fand ich es aber gar nicht so spektakulär, weil man Zivilisation sehen konnte:grin:

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Oben auf dem Plateau gabs einen plötzlichen Wetterumschwung und natürlich kein Platz für Schutz.

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An einem See haben wir dann in absoluter Rekordzeit das Zelt aufgebaut, es hat nicht geregnet, aber der Nebel war so dicht, dass weiterlaufen nicht sinnvoll erschien.

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Am nächsten Morgen wurden wir dann von einer Sonne geweckt die auf besseres Wetter hoffen lies.

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Auch wenn es nicht wolkenfrei, war es super Wetter. Und es ging durch surreale Fjell-Landschaften. So eine super Szenerie.

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Dann ging es wieder weiter runter und langsam schon wieder ins nächste Tal. Vorher noch eine kleine Flussdurchquerung.

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Im nächsten Bild sind wir durch die Landschaft gelaufen, indem wir eine Elchkuh gesehen haben, leider nur sehr kurz und es gab keine Zeit für ein Foto.

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So dann wurden wieder mal Vorräte aufgefüllt und weiter gings.

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 Und noch ein schönes Abschlussbild mit Gewitter im Anmarsch.

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Es werden sicherlich 5 Teile werden, vielleicht sogar sechs. Mal gucken wie meine Muse unter der Woche ausfällt:roll:

Schönen Sonntag noch!

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