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Ultraleicht Trekking

5-Tages-Bergtour Schweiz


Outdoor Maniak

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FRUTIGEN - ADELBODEN - HAHNENMOOSPASS- LENK - SIMMEN QUELLE - LENK
 

Liebe Leute von heute! 
Nun bin ich zurück und teile mit euch mein 5 tägiges Reisetagebuch. Es tut mir gut, die flüchtigen Momente noch einmal Revue passieren zu lassen und nicht gleich ( am liebsten überhaupt gar nicht), im Morast des grauen Alltags zu versinken<_<. Jeden Tag, werde ich euch von einem der fünf Tage schreiben, ein paar hübsche Fotos anhängen und einen Videolink teilen.

Vieeeelll Spaaaass beim Lesen :)

 

Erster Tag

Nur vier Stunden zu Hause geschlafen… noch kurz einen Text in der Sparte „Reisevorbereitungen „ erstellen, den Rucksack fertig packen und dann geht es endlich wieder mal raus! Doch irgendwie komm ich nicht in die Gänge…. Erst um 11 geh ich endgültig! 11.30 ist der Zug da und eine Stunde später bin ich in Frutigen. Das Wetter ist seeehr unbeständig! Dicke Wolken ziehen durch das vermeintliche blau des Himmels. Schwer abzuschätzen, ob es bald regnet oder trocken bleibt… Da es sowieso kühl ist, ziehe ich mal die Regenklamotten über. 5 Minuten spät scheint natürlich die Sonne und ich muss alles wieder ausziehen, weil ich so sauheiss hab :roll:

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Gehrihorn 2130m (das Horn liegt irgendwo in den Wolken verborgen)

Von Frutigen bis Adelboden sind es ca. 4 1/4h D.h. 7 für mich mit Pausen. Es ist schon kurz nach 13, dennoch bin ich optimistisch gestimmt, mein tagesziel zu erreichen (bis kurz vor Adelboden möchte ich noch kommen). Hier geht die Route der „Engstlige“ entlang, welche weiter oben neben Adelboden auf der Engstligen Alp, auf über 2000 m.ü.m entspringt.

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Pünktlich zum z´Vieri (Vesper?), taucht ein traumhaft gelegenes Berg Café auf. Es liegt hoch oben über dem Bergbach, direkt nach einer 100 m langen Hängebrücke! Besser könnte es nicht liegen! Nicht einzukehren wäre geradezu eine Schande gewesen. Als ich so gemütlich auf der Terrasse sitze, fällt mir wieder einmal auf, welche Rolle das Schicksal auf kleinen oder grossen Reisen spielt. Während ich so philosophiere, scheint für heute die Sonne zum letzten Mal und gibt mir Kraft mit, auf dem Weg zum Nachtlager (welches ich noch nicht kenne).

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Es ist schon 16.30… weit werde ich wohl nicht mehr kommen. Ich nehme mir vor noch eine Stunde zu laufen und dann einen geeigneten Platz zum schlafen zu finden. Doch es kommt leicht anders… Kurz nach der Pause endet der Weg unten am Ufer des Bergbaches… der Weg durchs Unterholz nimmt mächtig Zeit in Anspruch und ich verliere so 3/4h bis ich wieder oben an der Strasse bin. Anstrengender Umweg! Die Strasse ging 250m durch einen Tunnel (welchen ich nicht durch wollte), in welchem es sogar ein Trottoir hatte (was ich nicht gesehen habe)!!! Oh man… 10 Minuten im der regengeschützten Bushaltestelle hinsetzten…. 17.30 und keinen 1 km weiter… 

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Bis 19 Uhr geh ich der Strasse entlang und mach so die „ verlorene „ Zeit wieder gut. Kurz vor Adelboden such ich einen geeigneten Ort, um das Tarp Marke „Eigenbau“ aufzuschlagen. Aber überall sind nur Hügel oder matschige Flächen:-| Innerlich bitte ich darum, ein gutes Plätzchen zu finden, denn es ist schon spät. Kurz darauf taucht eine blitze blanke saubere trockene offene Hütte auf :lol: Pünktlich um draussen zu kochen, ging der Regen wohl auch mal rein :D, sprich es hat aufgehört zu regnen. Erleichtert esse ich am Feuer, wobei auch die Regenklamotten brav trocknen:x 

OM, Mai 2021/ Video folgt

 

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Frutigen - Adelboden - Hahnenmoospass- Lenk - Simmen Quelle- Lenk

Zweiter Tag

In der Nacht hat es geschneit und ich koche mir einen Kaffee auf dem Hoboofen, da ich kein Holz für den Morgen gesammelt habe. Es geht ganz ordentlich, gibt mir aber nicht ganz so warm wie ein grösseres Feuer, denn es hat um die 0°. Um die Hände zu wärmen, reicht es aber allemal.

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An das neue Messer habe ich mich noch nicht gewöhnt und mir voll in den Finger gehackt! Es blutet wie verrückt, aber schmerzt nicht. Da es nicht aufhören will zu bluten, binde ich es mit einem schmalen Stück Stoff, welches ich vom Abtrocknungstuch für die Pfanne abschneide, ein (kein Bild davon… sorry). Bald ist der Stoff mit Blut durchtränkte und tropft munter weiter! Bei einem Baum, nehme ich ein klein wenig Moos, lege es auf die saubere Wunde und binde das Stück Stoff wieder um den Finger herum. Kurz danach hört es auf zu bluten. Dies veranschaulicht doch wieder einmal, wie einfach und effektiv, Heilmittel der Natur wirken.

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Kurz vor 7 Uhr, habe ich schon alle meine sieben Sachen gepackt und mache mich auf den Weg Richtung Adelboden. Zuerst komme ich am Pochtenkessels vorbei und ist der besteht leider nur aus einer ganz kurze Brücke, wo man hinunter sieht, wo das Wasser sprudelt. Natürlich war der Anblick schön, aber in diversen Flyern, haben die mächtig Werbung dafür gemacht und deshalb bin ich ein wenig enttäuscht, von dem geringen Ausmass des Pochtenkessels.

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Vor der nächsten Schlucht mache ich kurz halt und verlege dabei meine Kamera :roll: 20 Minuten lang suche ich sie verzweifelt und als ich ein kurzes Päuschen einlegen möchte, um mich zu entspannen, finde ich sie genau dort, wo ich sie hingestellt habe, um eine „Timelapse“ Aufnahme zu machen. 
Der Eingang zur Schlucht ist eindrücklich, aber sie ist gesperrt, da wahrscheinlich im Winter Steine herunter gefallen sind und der Gehweg zuerst wieder in Ordnung gebracht werden muss. Ich gehe trotzdem rein. An diversen Stellen fehlen Bretter und der Weg sieht schon nicht gerade gut, aber der Anblick der Schlucht im Inneren, ist beeindrucken und ich bin froh, dass ich mich kurz hinein gewagt habe.


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Nach meiner verbotenen Schluchtbesichtigung :ph34r: gehe ich weiter über ein paar kleine Weiler bis nach Adelboden und auch das Wetter meint es heute gut mit mir. Die Schuhe kann ich getrost ausziehen und ich gehe mit den Flip Flops oder barfuss weiter. Im Dorf lege ich eine laaaange Mittagspause ein, denn ich bin meinem Zeitplan weit voraus und komme mit verschiedenen Menschen auf dem Dorfplatz ins Gespräch. Gemütlich und gut gelaunt, ziehe ich um circa 13:30 Uhr weiter und verlaufe mich komplett! Eine Abzweigung habe ich verpasst und bin so im „falschen“ Tal gelandet. Zumindest bin ich früh dran und habe Zeit genug um Vollkorn Reis zu kochenzusammen mit den gesammelten Pilzen :D. Während das Essen eine Stunde vor sich hin murmelt, kann ich in aller Ruhe mein Tarp genauso aufstellen, wie ich es mir wünsche und ich bin richtig stolz auf das Resultat.

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In der Nacht beginnt es zu winden und es bläst immer genau aus der selben Richtung! Die eine Ecke macht mächtig Lärm und ich kann auf diese Weise keinesfalls tief schlafen… irgendwann (genau genommen um 1.30 Uhr), stand ich dann auf und spannte die flatternde Ecke um. So! endlich ist es ruhig. Na dann, gute Nacht!

Video Link 

 

OM, Mai 2021

 

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Frutigen - Adelboden - Hahnenmoospass - Lenk - Simmen Quelle - Lenk


Hallo zusammen!

Dritter Teil der Tour von Aeby über den Lavey (2100m) bis unterhalb vom Hahnenmoospass.

Obwohl ich nur 4 Stunden geschlafen habe, stehe ich mit der Sonne auf. Diese meint es noch sehr gut mit mir und beschert mir einen wunderschönen guten Morgen, mit Feuer, Kaffee und blauem Himmel. 


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So um 8:30 Uhr gehe ich los. Auf meinen Rucksack habe ich ein paar Äste gebunden, aber nicht um oben auf dem Pass ein schönes Feuer zu entfachen, sondern um mir, wenn es nötig sein sollte (je nach Verhältnissen des Schnees), ein paar Schneeschuhe zu schnüren.

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Am Anfang kann ich ein gutes Stück der Strasse folgen, bis kurz vor dem Skilift Talstation Stand. Wäre diese Strasse nicht gewesen, hätte ich den Pass Übergang nicht geschafft! Je höher ich kam, umso mehr wurde der Schnee und er war pulverig…. Auf einer Frühlingstour in den Bergen im letzten Jahr, war der Schnee komplett anders. Die oberen Schichten des Schnees waren damals weg geschmolzen und nur noch die festgedrückte untere Schneeschicht war übrig, auf welcher man gut gehen konnte. Dieses Jahr hat es in dieser Region noch einmal mächtig geschneit und der Schnee war luftig und pulverig… ein Traum für jeden Ski- oder Snowboardtourer!

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Bevor ich die tief verschneiten Berghänge unter die Füsse nahm, machte ich noch eine lange Pause, im Windschatten einer kleinen Hütte. Dort füllte ich die Pfannen mit Wasser vom schmelzenden Schnees, welcher tropfenweise vom Dach lief. Nach 1 Stunde hatte ich mehr als 2 l Wasser, welche ich bis dahin dank dessen, nicht rumschleppen musste :)
In dieser Pause traf ich eine Skitouren Fahrerin. Wir begegnen uns nun auf dieser Tour schon zum dritten Mal! Zuerst in Adelboden, dann in Aeby und nun hier oben. Wir hatten ein sehr gutes Gespräch, was mir im Nachhinein glaube ich sehr geholfen hat, den Pass Überhaupt überqueren zu können, denn ich war ohne Schneeschuhe unterwegs.

Darum schnüre ich mir zum ersten Mal in meinem Leben, ein primitives Paar. Am Anfang fallen die immer wieder ab, probiere es ein paar Meter ohne die Dinger und versinke bis zu den Knien im frischen Schnee. Ich entschliesse mich, die „Schneeschuhe“ besser anzubinden, weil es ohne sie nicht realistisch ist, den Gipfel zu erreichen. Zum guten Glück hat mir eine Bäuerin im Dorf, etwa 10 m Schnur mitgegeben welche ich nun alle benutzte, um sie bombenfest an meinen Schuhen festzubinden! Zwar komme ich jetzt besser voran, aber immer noch ist jeder Schritt ein Kampf! und ich muss einen Fuss vor den anderen setzen. Zudem ist die Route welche ich nehme sehr steil und der Wind bläst mit fast 100 Sachen…. die Sonne hat sich ebenfalls aus dem Staub gemacht:?.

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Zweimal ist mir auf dem Weg zum Lavey die Puste ausgegangen und ich mochte fast nicht mehr weiter gehen… doch schlussendlich hab ich’s geschafft. Aber ich war völlig am Ende! Vom Lavey sah ich den Hahnenmoospass, ein Stückchen weiter unten. Es war sehr gut für meine Stimmung, dass ich dieses Stück auf meinem robusten Rucksack wie auf einem Schlitten hinunter fahren konnte :P Direkt nach dem Pass, habe ich mir einen Platz zum schlafen gesucht und auf einer trockenen Holzterrasse eines Ferienhäuschens gefunden. Noch ein grosses wärmendes Feuer entfachen, essen und um acht ins Bett!

Danke dass du dir die Zeit genommen hast, den 3.Bericht zu lesen ;)

Ich hoffe, er hat dir gefallen.

MfG OM

„Schneeschuhe“ sind im Video zu sehen

 

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo Leute!

Dies ist der letzte Teil meiner fünftägigen Tour durch das Berner Oberland in der Schweiz. Bevor ich zum schriftlichen Tourenbericht über gehe, füge ich noch den Link zum Video ein.  Die letzten drei Videos, sind leider ziemlich untergegangen, aber ihr könnt die diese natürlich noch im Nachhinein anschauen. Die Videos sind sehr kurz, wobei immer wieder tolle Details ersichtlich sind, welche du nicht durch das Lesen des Tourenberichtes erfährst. Weil wenn ich jedes Detail erwähnen würde, müsste ich hier einen ganzen Roman schreiben:blink:

Tag vier & fünf
 

Über 10 Stunden habe ich geschlafen und nichts von dem kalten Wetter auf über 1900 m, habe ich mitbekommen. Nach den gestrigen Strapazen, während der Überquerung des Lavey und Hahnenmoospasses durch den Tiefschnee, war ich total am A****. Jetzt bin ich wieder ein bisschen erholt, mache mir nochmal ein schönes grosses Feuer, wärme mich auf (es hat -1°), koche Kaffe und bin dann startklar. Das Wetter ist trüb und es schneit zeitweise wie verrückt! Die letzten Meter auf den Schnee, rutsche ich auf meinem robusten UL Rucksack, wie auf einem Kajak hinunter. Dann geht es auf der Strasse lang und bald verwandelt sich der Schnee in Regen. Die billig Regenjacke und Hose aus Polyamid, halten tip top dicht, aber die Schuhe wieder einmal nicht… spätestens im Tal waren sie total voll gesogen! Angeschrieben sind sie natürlich mit waterproof, was auch sonst:roll: Auf dem Weg runter ins Tal, begegnete mir ein Regenbogen, welcher quer über das ganze Tal gespannt war. Ich vergass die nassen Schuhe völlig und freute mich sehr ab dem unglaublich schönen bereichernden Anblick, Des Regenbogens. Es war, als begrüsse mich das Tal auf der andere Seiten des Berges. Denn dass ich diesen überwinden konnte, ist alles andere als selbstverständlich.
Unten in Lenk angekommen, suchte ich mir erstmal ein geeignetes Restaurant, um meine Dinge zu trocknen und etwas warmes zu essen. Da immer noch Corona Zeit ist, muss man überall draussen essen, da es nur 6° hatte, war es ein wenig frisch. Als ich drinnen so von der Theke stand, wurde mir klar, dass es hier wohl nur belegte Brötchen gibt und keine warme Mahlzeit. Schon wollte ich umkehren und einen besseren Ort suchen. Da es drinnen aber so angenehm warm war, fragte ich doch noch: „Sie haben nicht zufällig eine warme Suppe?“ Die Antwort hätte nicht besser sein können! „Selbstverständlich haben wir Suppe, heute gibt es Gulasch.“ Wow! 
In der Zwischenzeit, legte ich die nassen Socken und die Schuhe, über die Heizung. Als ich wieder weiter wollte, stellte ich fest, dass diese gar nicht angeschaltet war…. Arrrg!  Beides war also immer noch triefend nass!!! Flipflops anziehen, raus aus der Bäckerei und rein ins nächste Sportgeschäft.300 Stutz liess sich liegen und hatte dafür zwei brandneue Bergschuhe aus Leder, ohne Membranen gekauft. schwer sind…. Sicher ein Kilo pro Fuss! Wenigstens blieben meine Füsse nun trocken. Am späten Nachmittag, geh ich dann weiter ins Tal hinein, zum Ursprung der Simmenquelle, dem eigentlichen Grund, warum es im Simmenthal überhaupt Leben gibt. Die ersten Meter, kann man neben den steilen Felsen, über 100 Wurzeln und lose Steine dem Bergbach entlang gehen. Auf dem Weg zum ersten Wasserfall, hat es zwei alte, morsche Holzbänke. Der kleine runde Platz davor, ist so weich und sanft, dass man ohne Iso darauf schlafen könnte :) 

Es war schon beinahe dunkel, als ich mein transparentes Tarp aufspannte und lege mich schlafen legte. irgendwie habe ich wohl die Zeit vergessen. Der letzte Tag, ist nicht auf dem Video zu sehen und es braucht auch keine grosse Erklärungen. Ich bin noch weiter hoch gegangen, bis zur eigentlichen Ursprung der Quelle. Das Wetter war so trübe, dass ich davon ehrlich gesagt nicht viel gesehen habe… Es war kalt und super windig und ich war froh, als ich wieder in Lenk am Bahnhof war und mit dem Zug nach Hause fuhr.

Touren Total: 50 km und 4000 h.m. 
 

Ich freue mich auf eure Kommentare,

Outdoor Maniak

 

 

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