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Ultraleicht Trekking

Bikepacking - dedizierte Bikes oder was sonst?


Empfohlene Beiträge

vor 23 Minuten schrieb AudioHitchhiking:

Aktuell hab ich ein Bikepacking Rad das ich aber auch für Ganztages-Touren nehme

Da würde mich ein Foto interessieren

vor 23 Minuten schrieb AudioHitchhiking:

Zukünftig wird es noch ein MTB geben, da bin ich noch unschlüßig ob ich den Schwerpunkt da auf Trail oder Touren legen werde

Wenn dein BP-Rad Tourentauglich genug ist, würde ein Trailbike deine Möglichkeiten mehr erweitern. Jetzt müsste man wissen, wo Du fahren willst, was Dir mehr Spaß macht, ... 

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vor 50 Minuten schrieb icefreak:

Da würde mich ein Foto interessieren

Werde ich bei Gelegenheit machen. Ist aber nichts spektakuläres. Ein Giant Revolt 0 von 2020.

OT: War gar nicht so leicht letztes Jahr überhaupt ein Rad zu finden was man man in Größe XL Probesitzen konnte

Bei Tagestouren kommt meist nur ein MYOG Toptube Bag mit etwas Essen, Geld etc. + kleines Werkzeugset in einem der drei Flaschenhalter mit. Manchmal zusätzlich noch ein Handelbar Bag mit Fotoapparat und Fernglas dran (nutze das Rad oft zur Anreise für mein anderes Hobby Vogelbeobachtung, sind dann schonmal bis zu 100km früh morgens hin und nachmittags zurück).

Für Mehrtagestouren kommt eine Revelate Design Spinelock 16L an den Sattel (zwar sauteuer und recht schwer wackelt aber auch bei Gerüttel und Wiegetritt nicht), Salsa Anything Cradle Halterung (günstig gebraucht bekommen) mit Zelt und Xlite an den Lenker und ein MYOG Framebag (+ den Toptube Bag). Damit bin ich bis jetzt für Touren am Niederrhein und gelegentlich mal im Mittelgebirge gut klargekommen.

MYOG Taschen liegen jetzt allerdings gerade bei meinen Eltern. Meine Nähkünste waren doch nicht so gut wie gut gehofft, da muss ich noch mal nacharbeiten und hab keine eigene Nähmaschine.

 

 

vor einer Stunde schrieb icefreak:

Wenn dein BP-Rad Tourentauglich genug ist, würde ein Trailbike deine Möglichkeiten mehr erweitern. Jetzt müsste man wissen, wo Du fahren willst, was Dir mehr Spaß macht, ... 

95% der Zeit die ich es Nutzen werde macht ein Trailbike für mich definitiv mehr Sinn, da ich wie gesagt aktuell für Touren vollkommen zufrieden mit meinem Rad bin. Aber man träumt ja immer von den spektakulären Abenteuern die einen Bruchteil der gesamten Zeit ausmachen die man einen Ausrüstungsgegenstand nutzt. Ich will irgendwann in den nächsten 2-3 Jahren mal mit dem Bike in den Kaukasus, dafür wäre ein Bikepacking taugliches MTB selbst wenn ich dort keine super technischen Trails fahre wohl sinnvoller als mein aktuelles Gravelbike wenn ich nicht nur Straße fahren will.

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vor 2 Stunden schrieb zopiclon:

Dann ab aufs günstige BMX :mrgreen:

Dass nur sie die perfekte und echte Fahrschule absolviert haben, darauf bestehen ja die ollen BMXler.

Sind aber trotz ihres greisenhaft hohen Alters noch immer jünger als ich. 

Ski fahren mit Pommes-Latten, das kann ich noch... vermutlich. Das ist die echte und perfekte und einzig authentische Schule...

Die jungen Leute können das alles nicht. Dafür kriegen sie meinen Spazierstock zwischen die Speichen. Auch das kennen sie doch gar nicht mehr. :-) 

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vor 2 Stunden schrieb skullmonkey:

Von Trek selbst, die kommen mit dem Rad. Nachdem ich 5 Jahre lang einen Front-Gepäckträger am 920 Disc hatte möchte ich sowas nicht mehr missen, ist so nützlich!

Das Ding ist ja schon fast ein Expeditionsrad... Glückwunsch dazu. Es passt bestimmt gut zu den Sachen, die du machst. 

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vor 15 Stunden schrieb martinfarrent:

Neuerdings nicht mit 'Down Country' zu verwechseln, wie man den Magazinen entnehmen mag. Das eine für das andere (wie immer) völlig unfahrbar. Nur damit auch das unklar ist. :-) 

@AudioHitchhiking Ich empfehle übrigens im Ernst, beim Kauf eines Trail-Bikes das ganze Klassifizierungsgedöns des Marketing völlig auszublenden. Ein Trail-Bike ist ein Bike mit einem Federweg, der zu den Trails in deiner Umgebung passt - es sei denn, du bist an jedem Wochenende damit verreist. Versuch erst einmal, ein 100mm-Hardtail für eine Weile auszuleihen (oder gar günstig gebraucht zu kaufen?). Entdecke damit 'deine Heimat' und bilde dir langsam eine Meinung darüber, wie viel Federung du eigentlich gern hättest. Fahre dann Bikes zur Probe, um deine Schätzung zu verifizieren. Probiere dabei möglichst auch Bikes mit deutlich mehr und deutlich weniger Federweg. Lass aber unbedingt auch die Bergauf-Eigenschaften in dein Urteil einfließen. Bedenke im Downhill hingegen, dass aus 'super-einfach' ziemlich schnell 'super-langweilig' werden kann. Du musst auf dem Bike auch etwas gefordert sein - einerseits, um dich technisch zu verbessern, und andererseits, damit aus dem Spiel kein bloßes (und sehr bald schon ödes) Cruisen auf 160mm wird... was wiederum nicht heißt, dass 160mm automatisch falsch sein müssen; denn es gibt ja auch Gelände, wo selbst viel Federweg das angebrachte Maß ist. Aber kauf für das Gros deiner Trails - und nicht für den einzigen ernsthaften Drop im Umkreis von 20 km. 

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Man kann nie genug Fahrräder haben!

Eins für die Stadt/zur Arbeit pendeln sowie tägliche Besorgungen -->Ortlieb Taschen

Eins für den Asphalt -->Rennrad

Eins für den Spaß im Gelände -->MTB Hardtail mit 100mm Federweg.

Diese Gravelgeschichte hat mich auch vor 2 Jahren erwischt. Ich habe lange überlegt, ob ich mir so ein Zwitter zwischen MTB und Rennrad hole. Letztlich hat mich aber mein Gewissen abgehalten: Meine Kinder haben jeweils nur ein Rad und ich habe dann 4?!? Kann man denen nicht vermitteln.

Letztlich habe ich mein Exceed (Carbonrahmen und -gabel) mit Taschen aufgerüstet und ich fahre damit auch gerne leichte Trails, wenn mal was auf den Flachlandtouren vorbeikommt. Ich bin zufrieden, es ist ein Kompromiss, aber es macht durchaus Spaß mit dem Gerödel durch die Wälder der brandenburgischen Pampa zu heizen. Dabei habe ich folgendes Setup:

Arschrakete: Schlafsack, Isomatte, Klamotten, Flickzeug

Rahmendreieck: Zeltgestänge, Getränke, Essen, Klamotten (man bekommt mehr in so ein Rahmendreieck, als nur 2 Flaschen -->deswegen immer Tasche statt 2 Flaschen)

Frontroll: Zelt, Essen, Klamotten

Für einen Overnighter reicht mir das. Längere Touren habe ich bisher nicht gemacht. Wenn ich mir noch so eine TopTube Bag und Feedbags hole, dann könnte ich mir vorstellen, durchaus auch 3-5 Tage im Sommer unterwegs zu sein, Resupply im Supermarkt vorausgesetzt. Bei kälterer Witterung reicht allerdings der Platz für Klamotten vermutlich nicht aus.

Bearbeitet von Lastenesel
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Und kaum habe ich diese Zeilen geschrieben, bringt Canyon den nächsten Kracher raus: Ein Gravelbike mit bis zu 50mm Schlappen, dazu nur ein Kettenblatt vorne und eine 30mm Federung an der Gabel! Das ganze Paket wiegt unter 10kg :eek:

Was zum Teufel. Können die Gedanken lesen?!? Genau das hätte ich gern!

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vor einer Stunde schrieb martinfarrent:

@AudioHitchhiking Ich empfehle übrigens im Ernst, beim Kauf eines Trail-Bikes das ganze Klassifizierungsgedöns des Marketing völlig auszublenden. Ein Trail-Bike ist ein Bike mit einem Federweg, der zu den Trails in deiner Umgebung passt - es sei denn, du bist an jedem Wochenende damit verreist. Versuch erst einmal, ein 100mm-Hardtail für eine Weile auszuleihen (oder gar günstig gebraucht zu kaufen?). Entdecke damit 'deine Heimat' und bilde dir langsam eine Meinung darüber, wie viel Federung du eigentlich gern hättest. Fahre dann Bikes zur Probe, um deine Schätzung zu verifizieren. Probiere dabei möglichst auch Bikes mit deutlich mehr und deutlich weniger Federweg. Lass aber unbedingt auch die Bergauf-Eigenschaften in dein Urteil einfließen. Bedenke im Downhill hingegen, dass aus 'super-einfach' ziemlich schnell 'super-langweilig' werden kann. Du musst auf dem Bike auch etwas gefordert sein - einerseits, um dich technisch zu verbessern, und andererseits, damit aus dem Spiel kein bloßes (und sehr bald schon ödes) Cruisen auf 160mm wird... was wiederum nicht heißt, dass 160mm automatisch falsch sein müssen; denn es gibt ja auch Gelände, wo selbst viel Federweg das angebrachte Maß ist. Aber kauf für das Gros deiner Trails - und nicht für den einzigen ernsthaften Drop im Umkreis von 20 km. 

Danke für die Tipps.

OT: Die Idee ein Bike mit kleinem Federweg erstmal zu leihen, klingt gut dürfte aber schwierig werden. Alle Radsportler in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind Rennradfahrer. Hinzu kommt das bei 195 Größe schon beim Kauf kaum die Möglichkeit besteht vorher mal auf dem Rad zu sitzen weil kaum ein Händler Räder in XL im Laden stehen hat, dauerhaft was leihen irgendwo was zu leihen dürfte also schwierig werden. Ein gebrauchtes Rad zum Austesten eine Alternative die ich noch nicht in Betracht gezogen hatte. Allerdings hat der Corona Bike Boom auch die Gebrauchtpreise ins absurde steigen lassen.

Da ich mich eher als Ausdauersportler als als Adrenalinjunkie sehe, liegt für mich der Fokus dann auch genauso auf bergauf wie bergab von daher scheiden Bikes mit viel Federweg wohl sowieso aus. 

Generell muss ich aber sagen dass die ganzen Marketing-Begriffe für verschiedene MTB-Arten mich auch immer wieder abschrecken mir die Zeit zu nehmen mich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen um endlich mal zu einer Kaufentscheidung zu kommen.

Aber ich will das hier nicht zu einem Kaufberatungsthread für mein MTB machen. Von daher Danke für die Tipps. Ggf. stell ich mal in einem separaten Thread ein paar Fragen

 

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vor 27 Minuten schrieb AudioHitchhiking:

Da ich mich eher als Ausdauersportler als als Adrenalinjunkie sehe, liegt für mich der Fokus dann auch genauso auf bergauf wie bergab von daher scheiden Bikes mit viel Federweg wohl sowieso aus. 

Das ist so eine Sache... viele Leute, die vom Rennrad kommen, sehen sich als Ausdauertypen. Genauso denken viele, dass Abfahrtski nichts für sie wären... und buchen einen Langlaufkurs. Aber die Abfahrt will erst einmal erlebt sein, bevor man sie als sekundär abtut. 

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vor 42 Minuten schrieb martinfarrent:

... Canyon hätte das auch gerne, dass du es gerne hättest.

Oh ja, das stimmt wohl. Aber krass was die für eine Nische besetzen. So ein Produkt habe ich noch nicht gesehen, bei keinem anderen Hersteller...

Was mich bei meinem setup aktuell noch stört ist, dass die Frontroll bei abschüssigen Fahrten im Gelände etwas am Reifen schrabbelt. Ist einfach nicht gut für die Tasche. 100mm ist nice to have, aber oftmals würden mir die 30mm wahrscheinlich reichen.

Aber irgendetwas ist ja immer...

Insgesamt muss ich sagen, dass das Thema UL beim bikepacking (fast) noch mehr Sinn macht, weil das Platzangebot (im Rahmendreieck, Taschen, usw.) sehr begrenzt ist, zumindest bei meinem Hardtail MTB. Insofern finde ich es echt super, meine angeschafften Sachen sowohl fürs Wandern als auch fürs bikepacking nutzen zu können.

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Ich habe derzeit nur mein Gravel Bike, welches für mich auch ein ganz guter Kompromiss zwischen den ganzen Optionen ist. Allerdings bin ich in den letzten Monaten auch viel zu wenig zum Fahrrad fahren gekommen, da einfach zu viel anderes im Leben los war. Zum Einsatz kommt es aber sowohl für Tagesausfahrten und manchmal für Alltagssachen aber auch für etwas längere Touren. Da beim Fahren dann doch auch etwas höhere Asphaltabschnitte drin sein können und ich mich für Gepäckträger mit kleinen Packtaschen entschieden habe bin ich wohl auch nicht mehr im klassischen Bikepacking-Bereich unterwegs. Preislich und von den verbauten Teilen her bin ich da allerdings auch in einem Bereich, in dem ich mir über die von Martin erwähnten Verschleißerscheinungen keine Gedanken machen muss.

Mehr Räder werden es aber mit meiner Stadtwohnung auch erstmal nicht werden, da ist es derzeit mit der Lagerung schon blöd genug. In der Wohnung ist der Platz nur begrenzt und das Hoch- und Runtertragen ist doch eine gewisse Hemmschwelle, und um es im Keller zu lagern bin ich doch etwas zu ängstlich. Daher wird wohl irgendwann auch noch ein recht günstiges Alltagsrad dazukommen, welches dann auch ggf im Hof stehen kann.

Bezüglich Mountainbikes: vor einigen Jahren habe ich solche "Adrenalintouren" auch mal ausprobiert und auch Spaß dran gefunden. Irgendwie besteht da für mich aber noch eine deutlich höhere 'Schwelle' um damit anzufangen. Allein die Streckenfindung ist deutlich schwieriger und es ist ein Feld, in dem ich nur sehr wenig Ahnung habe, sodass es bei mir bei einzelnen Touren geblieben ist.

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vor 25 Minuten schrieb hansichen:

Allein die Streckenfindung ist deutlich schwieriger und es ist ein Feld, in dem ich nur sehr wenig Ahnung habe, sodass es bei mir bei einzelnen Touren geblieben ist.

Trails werden heutzutage (aus Angst vor Schließung) immer seltener im Internet spezifiziert. Man kann sie natürlich selber entdecken... oder aber andere MTBler fragen, zum Beispiel an einem natürlichen Rastplatz unterwegs (manchmal auch bei einem Gespräch in der Werkstatt). Videos von Bikern aus deiner Umgebung gucken - das hilft auch. Vielleicht erkennst du irgendeine Stelle wieder und kannst daraus schließen, wo sich der Traileinstieg befindet. 

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Es ist soweit! Schmeisst Eure Gravelbikes weg :shock:

Erst hat Ortlieb gefühlt den Markt der Bikepacking-Taschen übernommen. Nachdem die kleinen Einmannbuden das grundlegende Design entwickelt hatten.

Jetzt kommt der Komponentenriese und macht eine fette Ansage:

https://www.mtb-news.de/news/sram-xplr-gravel-bike-test-rudy-reverb-xplr/

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vor 11 Stunden schrieb martinfarrent:

Sind, wie so vieles, unfahrbar geworden.

Na. Du dumm ist eine Federung nicht. 

Nach 150km (überwiegend) unasphaltierten Fahrradwegen taten mir für gewöhnlich die Hand Gelenke etc am klassischen Rennrad Weh. 

Mit dem jetzigen geht das deutlich schonender für den Körper, nicht zuletzt dank der hinein konstruierten nachgiebigkeit im Material carbon. Insbesondere dem flachen aero lenker. 

Aber auch das, über mehrere Tage, ist nicht der Hit. Deswegen dachte ich schon mal über eine Lauf Feder Gabel nach, denn solche Federungen durch elastomere, wie zb bei Trek, ist ja mit immensen Wartungs Aufwand und geht immer dann Schrott, wenn man auf schlechten Terrain unterwegs ist. 

Eine andere Idee war einfach fettere Reifen, wie beim salsa cutthroat oder den anderen hier im Faden genannten "Monster Crossern". Ich habs nicht weiter verfolgt. Wegen dem bösen C. Das Zeug lässt sich eh schon selten Probe fahren..... 

Gibt's eigentlich 29er hybrid Profile, in der Mitte slick ähnlich und an den Seiten stollen? 

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vor einer Stunde schrieb zopiclon:

Na. Du dumm ist eine Federung nicht. 

Als Mountainbiker finde ich eine Federung überhaupt nicht dumm.

Nur: Hier wird Vorhandenes mal wieder neu erfunden und als revolutionär vermarktet. Von Surly gab es schon vor zwölf und mehr Jahren Rahmen, die sich für drop bars und Federgabel eigneten. Und auf diesen federungsfähigen Rahmen hast du selbst erst kürzlich hingewiesen: https://salsacycles.com/bikes/cutthroat/2021_cutthroat_c_grx_600

... als Sattelstütze dann eine gefederte Thudbuster und schon hast du ein Semi-Fully, aber... shit, keine Variostützenoption mehr, also? Wann kommt das Heavy-Gravel-Fully auf den Markt, das diesen Umstand beheben wird? Und wer rüstet dann nach einiger Überlegung und Erfahrung mit einem geraden Lenker um? Und was haben wir denn dann? :-) 

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Naja, das Gravel-Fully gibt es ja schon: https://www.cannondale.com/de-de/bikes/road/gravel/topstone-carbon/topstone-carbon-lefty-3 . Wer es mag...

Ich hab meinen Fuhrpark mittlerweile auf 1 reduziert. Mein Trek reicht mir... Vorerst zumindest! Für heftige Trails bin ich mittlerweile zu alt. Und auf den Dingern hier ums Haus rum, bin ich mit dem Gravel tw schneller als mit dem Fully. Federung vermiss ich ned wirklich. Wobei sich da die breiteren Reifen mit wenig Druck natürlich schon deutlich bemerkbar machen. Wenn der Trailanteil höher wird, wird die Tour kürzer. Primär leg ich momentan aber Wert auf "Strecke" machen. Das geht mit dem Gravel halt entspannter als mit nem Hardtail oder Rennrad. 

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vor 10 Minuten schrieb martinfarrent:

Hier wird Vorhandenes mal wieder neu erfunden und als revolutionär vermarktet

Ja :mrgreen:

Der heilige Gral kann halt mehrmals gefunden werden

vor 12 Minuten schrieb martinfarrent:

als Sattelstütze dann eine gefederte Thudbuster

Das finde ich noch nicht einmal nötig. Ein gescheiter sattel mit passendem Polster in der Hose reicht da aus

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