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Ultraleicht Trekking

Bikepacking - dedizierte Bikes oder was sonst?


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vor 8 Stunden schrieb Meyerkurt:

Bist du schon mal ein Rennrad gefahren?

Ja, ich fahre so gut wie ausschließlich alles mit einem Rennrad. :mrgreen: aero oder ein oldschool tiefes Kriterium mit viel zu kurzen Rahmen :ph34r:

 

vor 8 Stunden schrieb hans im glueck:

BMX was wie Rennrad

Ein bmx ist doch ursprünglich ein rennrad... Ein Rad zum (dirt) Rennen fahren :wink:

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vor 13 Minuten schrieb zopiclon:

ein oldschool tiefes Kriterium mit viel zu kurzen Rahmen :ph34r:

Deshalb hab ich meinem Vater verboten sein steinaltes Stahlrahmen-Bianchi zu verschrotten, obwohl es mir eigentlich zu klein ist :mrgreen:

@martinfarrent, kann es sein, dass deine Skepsis gegenüber Gravelbikes hauptsächlich daher rührt, dass du aus der MTB Richtung kommst? Die "Graveler" die ich kenne, sind eher Rennradfahrer, bzw. Laufsportler die vorher ein bisserl Rennrad zum Ausgleich gefahren sind und da ist die Begeisterung ungebrochen, weil sich auf einmal völlig neue Möglichkeiten eröffnen, bei Licht und Tag betrachtet kommt mir im normalen Mittelgebirge eher das MTB als die überflüssige Fahrradgattung vor :ph34r:, ich glaube 98% der Wege bekäme auch ein Gravel mit dem passenden 29" oder 650b Reifen hin (weshalb mein kommendes Pendlerbike nächstes Jahr genau in die Richtung geht). 

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vor 4 Minuten schrieb schrenz:

Deshalb hab ich meinem Vater verboten sein steinaltes Stahlrahmen-Bianchi zu verschrotten, obwohl es mir eigentlich zu klein ist :mrgreen:

Ja, vollkommen bescheuert, aber geil :mrgreen:

vor 6 Minuten schrieb schrenz:

Die "Graveler" die ich kenne, sind eher Rennradfahrer, bzw. Laufsportler die vorher ein bisserl Rennrad zum Ausgleich gefahren sind und da ist die Begeisterung ungebrochen, weil sich auf einmal völlig neue Möglichkeiten eröffnen

Ja, so kenn ich das auch. Oder ein paar mtbler, welche die zu leichten Strecken/trails durch die Rad Wahl schwieriger gestalten wollen. 

 

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vor 1 Stunde schrieb schrenz:

@martinfarrent, kann es sein, dass deine Skepsis gegenüber Gravelbikes hauptsächlich daher rührt, dass du aus der MTB Richtung kommst?

Ich hoffe, meine Vorliebe für MTB vs. Gravel-Bike kommt als persönliche rüber. Da geht es nicht nur um die Wege, die ich jenseits des Gravel-Spektrums fahren will, sondern ja... auch um die eigene Vorgeschichte, um die Liebe zum MTB an sich.

Anders sehe ich die Diskussion über die Beladungsform (Bikepacking oder klassisch) nach Terrain und Intention ('Rennen' oder 'Touren'). Wenn man von eventueller Ästhetik absieht, finde ich diese spezielle Auseinandersetzung halbwegs verobjektivierbar. 

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nochmal OT: "gravel mtb = hardtail mit federgabel und dropbars" :-)

oje ole

  

vor 3 Stunden schrieb zopiclon:

Ein bmx ist doch ursprünglich ein rennrad...

schnell mal nachgeguckt (university of bmx): naja, nicht wirklich, es sei denn hollandräder zählen als rennrad oder allein der zweck zählt. wahrscheinlich zählt allein der zweck?

Bearbeitet von hans im glueck
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Für die BMX-Mode war ich schon viel zu alt. In meiner Kindheit war ein Raleigh Chopper das Traumgefährt... und in unserem Zusammenhang das Rad, das @zopiclon mit seinem weitgehenden Skill-Ansatz endgültig widerlegt; denn es konnte objektiv rein gar nichts, egal wie der Fahrer hieß. :-) 

Der Sitz suggeriert eine Sozius-Option, die aber völlig überflüssig war, weil die ausschließlich männlichen Eigentümer eines Chopper sowieso keine Freundin abkriegten.



Bild frei verfügbar auf Wikimedia. Autor: Dontpanic

798px-Raleigh_chopper.jpg.33d7d281621b947d44eebae06811af7f.jpg

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vor 5 Stunden schrieb martinfarrent:

In meiner Kindheit war ein Raleigh Chopper das Traumgefährt... und in unserem Zusammenhang das Rad, das @zopiclon mit seinem weitgehenden Skill-Ansatz endgültig widerlegt; denn es konnte objektiv rein gar nichts, egal wie der Fahrer hieß. :-)

In Deutschland in meiner Jugend als "Bonanza Rad" bekannt und du hast recht, ein völlig sinnloses Gefährt :-D, ich erinnere mich noch heute dran, dass wir mit unseren Rennrädern (einfache Dinger mit 1x5 Schaltung) immer auf den einzigen Besitzer einer solchen Krücke warten mussten.

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vor 6 Stunden schrieb martinfarrent:

Für die BMX-Mode war ich schon viel zu alt. In meiner Kindheit war ein Raleigh Chopper das Traumgefährt... und in unserem Zusammenhang das Rad, das @zopiclon mit seinem weitgehenden Skill-Ansatz endgültig widerlegt; denn es konnte objektiv rein gar nichts, egal wie der Fahrer hieß. :-) 

Der Sitz suggeriert eine Sozius-Option, die aber völlig überflüssig war, weil die ausschließlich männlichen Eigentümer eines Chopper sowieso keine Freundin abkriegten.



Bild frei verfügbar auf Wikimedia. Autor: Dontpanic

798px-Raleigh_chopper.jpg.33d7d281621b947d44eebae06811af7f.jpg

Das ist ja garnicht echt. Da fehlt der Fuchsschwanz hinten!

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vor 49 Minuten schrieb schrenz:

In Deutschland in meiner Jugend als "Bonanza Rad" bekannt...

OT: ... was auch die totale Respektlosigkeit für eine der besten TV-Serien aller Zeiten ausdrückte. :-) 

In England als Chopper schon 1969 zu erwerben... da sind wir ja gerne Pioniere, bei komplettem Unfug.

 

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  • 1 Monat später...

Frohes Neues zusammen! ;-) Hier mal meine aktuelle Interpretation der Thread-Fragestellung und mein Versuch, mit einem Rad möglichst alle meine 'Spielarten' abzudecken. Das sind bei mir Schwerpunktmäßig CC und gemäßigte Trails im 'Alltag' und eben Bikepacking-Touren. Bikeparks / Enduro sind nicht so meins… Für den Familienausflug mit Anhänger und Co. steht noch ein altbewährtes Stahlross im Keller. 

Mein Ziel war, das Rad mit möglichst wenig Aufwand vom Feierabend-Runden- in den Touren-Modus bringen zu können. 

Basis ist ein Specialized Chisel 2x10. Dropper-Post ist für mich obligatorisch, egal was/wo ich fahre, möchte ich die nicht missen. Pedale sind eine Seite Plattform, eine Clicks. Dann gab's eine Carbon-Starrgabel mit Ösen, um schnell Cages montieren zu können. Vorher war ne Judy drin, da hatte ich mir für die Cagemontage mit Schlauchschellen beholfen, hat auch geklappt. Starrgabel bringt natürlich Gewichtsersparnis und mir machen auch meine Hometrails wieder mehr Spaß.

Weil es gerade überall verramscht wurde und ich es mal probieren wollte, habe ich das Schwalbe Procore System (also Tubeless mit speziellen Innenreifen) drauf und bin davon ziemlich überzeugt. Mega Grip, mit den 2,35"-Reifen komfortabel und dennoch auch beladen noch keine Durchschläge. Für meine Anforderungen genau was ich mir vorgestellt habe… 

Jüngstes Testobjekt ist der Gepäckträger, Topeak TetraRack. Bin bislang mit Acepak Satteltasche gefahren, war an sich auch ok, hatte dann aber kaum noch Spielraum um den Sattel abzusenken. Wirklicher Test mit dem Gepäckträger steht noch aus, ist wie gesagt ein Zugeständnis an die Dropperpost und ebenfalls schnell (de)montiert (im Zweifel schneller als die etwas fummelige Arschrakete mit Holster).

So in etwa schaut das dann im jeweiligen Modus aus (nur schnell zur Illustration bepackt).

PXL_20220120_211513026.jpg

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  • 1 Monat später...
Am 24.11.2021 um 07:27 schrieb zopiclon:

Ja, vollkommen bescheuert, aber geil :mrgreen:

Vor einiger Zeit noch mal im Keller angeschaut, das Teil ist extrem wenig gelaufen, da es weitestgehend schon in den frühen Achtzigern durch ein Stahlrahmen/ Starrgabel-Schwinn Mtb :x ersetzt wurde (mein Vater gehörte zu den Mtb Pionieren in NRW). Die Originalreifen aus den 70ern sehen jetzt nicht mehr so vertrauenserweckend aus :mrgreen:

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  • 3 Wochen später...

Hat von euch schon mal jemand ein Pinion- oder Rohloff-Getriebe im Gravelbike getestet?

Ich hatte früher eine Rohloff im Helius AM und war von der trägen Dynamik des Hinterrads nicht sooo begeistert. Beim Gravel dürfte das natürlich grundsätzlich unterschiedlich ausfallen, da ja keine wilden Trails damit gefahren werden. :grin:

@ChrisS fährt doch jetzt glaube ich ein Argon AM Pi und ist sehr begeistert davon. Ist denn Dein Argon GX auch bereits angekommen (wird das ebenfalls ein Pinion)?

Ich bin noch unschlüssig, ob Rohloff oder Pinion mit Riemen bei einem sportlichen Gravelbike wirklich so viel Wirkungsgrad einbußt, wie oftmals gefürchtet wird... Richtig sportliche Rahmengeometrien scheinen leider nur mit Rohloff zu existieren, da sich durch den Pinionblock der Radstand wohl zu stark verlängert.

@ChrisS hat zudem geschrieben: "Das von Nicolai aus Performancegründen favorisierte Piniongetriebe [...]"

Hmm, Performancevorteile weshalb? Weil guter Schwerpunkt und Hinterrad leicht? Oder etwa weil der Wirkungsgrad von Pinion doch besser als der einer Rohloff sein soll?

Während Pinion im Mountainbike sicherlich glasklare Vorteile hat, so könnte es beim Gravelbike ja durchaus die Rohloff sein (Schwepunkt nicht so relevant)?

Bearbeitet von Trinolho
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vor 2 Stunden schrieb Trinolho:

 

@ChrisS fährt doch jetzt glaube ich ein Argon AM Pi und ist sehr begeistert davon. Ist denn Dein Argon GX auch bereits angekommen (wird das ebenfalls ein Pinion)?

Ich bin noch unschlüssig, ob Rohloff oder Pinion mit Riemen bei einem sportlichen Gravelbike wirklich so viel Wirkungsgrad einbußt, wie oftmals gefürchtet wird... Richtig sportliche Rahmengeometrien scheinen leider nur mit Rohloff zu existieren, da sich durch den Pinionblock der Unterbau wohl zu stark verändert.

@ChrisS hat zudem geschrieben: "Das von Nicolai aus Performancegründen favorisierte Piniongetriebe [...]"

Hmm, Performancevorteile weshalb? Weil guter Schwerpunkt und Hinterrad leicht? Oder etwa weil der Wirkungsgrad von Pinion doch besser als der einer Rohloff sein soll?

Also ich muss mich bei Pinion für mein vorschnelles und durch "einseitige Berichterstattung" gefärbtes Vorurteil aus Expertenforen ( OT: gelegentlich wie hier:wink: ) entschuldigen, das  wird die natürlich mächtig interessieren. Das Getriebe ist genial und funktioniert in 32/32 perfekt. Im Mittelgebirge vermisse ich in 12-fach nichts und bin froh, nicht auf 18-fach gegangen zu sein. Gewöhnungsbedürftig ist in der Tat das Reaktionsverhalten des Gates-Riemen, das fühlt sich ein wenig nach Kraftverlust an. Ob das wirklich so ist, interessiert mich eigentlich nicht, habe mich dran gewöhnt und bin froh, keine Kette mehr zu putzen!!!:mrgreen:

Das Argon GX habe ich noch nicht bestellt, klar wäre da auch die Pi-Version spannend, allerdings scheinen (natürlich) die geeigneten Cinq-Schalt/Bremsgriffe nicht lieferbar zu sein, also ist das aktuell eher uninteressant.

Ja, Nicolai argumentiert mit der Schwerpunktverteilung im Rad , die bei Pinion offensichtlich  stimmiger ist,allerdings ist wohl auch die eigentliche Schaltperformance ein Thema (da ich Rohloff nicht kenne, hier keine Aussage von mir).

Was deine Aussage zur Rahmengeometrie angeht, kann ich das nicht bestätigen.Wie die Rohre von der Pi-Halterung abwinkeln, dürfte recht egal sein. Mein Rahmenbauer hat schon die extremsten Rahmengeometrien (XXS-XXXL) mit Pinion realisiert, das ist halt in der CAD-Zeichnung und Bearbeitung aufwändiger und dementsprechend teurer.

Bearbeitet von ChrisS
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vor 35 Minuten schrieb ChrisS:

Was deine Aussage zur Rahmengeometrie angeht, kann ich das nicht bestätigen.

Puh, dann muss ich mich da noch mal schlau machen. Ich hatte das von einem bayerischen Rahmenbauer gehört, dass sie genau aus diesem Grund ihre Sport-Gravels mit Rohloff anstatt Pinion ausstatten.

Update: Zumindest das Nicolai Argon GX hat ohne Pinion bei allen Rahmengrößen 430 mm Kettenstrebenlänge, mit Pinion dubiose "435 - 454 mm". Bezieht sich das auf den variablen Riemen-Spannbereich aufgrund der längeren Ausfallenden?

Bearbeitet von Trinolho
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Sorry, aber wie in vielen deiner Anfrageposts verzettelst Du dich in ein wenig in Unsicherheiten und Recherchegeschwurbel.:wink: Nix für ungut!!!

Hier mal 2 Beispiele (bei Idworx natürlich die Pi-Version würdigen, obwohl die noch beides machen):

Nicolai Ion G16 Pi

Idworx

...

...

...

genau, kann man eigentlich nicht miteinander vergleichen. Das heißt im Umkehrschluss , dass es nur wenige Limitierungen gibt, die aber nicht den Bauteilen, sondern den Fahreigenschaften geschuldet sind. Geometrie ist  mehr als nur Tretlagerbereich, deutlicher Unterschied in Sattel/Tretlagerabstand bei diversen Größen und somit anderer Druck aufs Hinterrad, Erreichen einer optimalen VR/HR- Gewichtsverteilung etc . Da Nicolai und andere kleinere Hersteller da stark losgelöst von Massenfertigungsteilen agieren (können und wollen) , sind die Räder innerhalb der Modelle dementsprechend individueller. Dann auch aufwändiger=teurer. Für Massenhersteller ist das natürlich uninteressant.

 

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Am 7.8.2021 um 13:18 schrieb martinfarrent:

Ganz offen (meine eigene Praxis kommt später): Nehmt Ihr beim Bikepacking andere Bikes als im (sportlichen) Alltag? Oder baut Ihr vor der Tour Dinge um? Oder ändert Ihr (bis auf Taschen etc.) gar nichts? Und warum macht Ihr, was auch immer Ihr macht?

Besonders interessieren mich natürlich der Antworten der MTB-Fahrer. :-) Aber alle anderen sind ebenfalls willkommen.

Hallöchen,

nun ganz ehrlich, viel baue ich da nicht um da ich im Alltag auch stets die Arschrake am Bike habe. Ein inzwischen nicht mehr ganz so aktuelle Bild eines meiner Hauptfahrgeräte ist mein Cannondale CAADX aus Ende 2015.

Auf dem Bild noch mit der Ortlieb Arschrakete, die aber inzwischen auch durch eine von Topeak eingewechselt werden mußte. Und eine Rahmentasche hab ich inzwischen auch noch mit dabei, wo ich Boardwerkzeug und andere Goodies drin habe. Die Lenkerrolle wird natürlich nur bei Bedarf montiert.

Da der Bock aber inzwischen auch Einges an Kilometern gesehen hat, ich inzwischen auch irgendwie andere Körpermaße habe sowie deutlich bessere Eindrücke von dem was ich haben könnte-wollen-müßte, wäre mein nächstes Bikepacking Bike eher ein Gravelbike, eventuell mit geradem Lenker oder eben ein HT-MTB mit Carbonstarrgabel.

 

old bikepacking.jpg

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  • 6 Monate später...
Am 2.4.2022 um 12:31 schrieb sakura:

Ein inzwischen nicht mehr ganz so aktuelle Bild eines meiner Hauptfahrgeräte ist mein Cannondale CAADX aus Ende 2015.

Da kann ich gleich mal einsteigen.

Bisher lautete die Antwort auf die Frage des TE: man nimmt das Bike, was man hat und fährt damit los. Habe ja sowieso alles im Rucksack. In meinem Falle mein AM/Enduro-Hardtail. Also: ich will MTB fahren, mit Übernachten. Das das welche Bikepacking nennen, macht ja nichts.

Bisher, wohlgemerkt.

Unverhofft bin ich zu einem 2017er CAADX gekommen. Reiner Zufall. Gleich mal drei Tage auf Tour:

IMG_20221029_170828970_HDR.thumb.jpg.99a386f93018077f6152c82d48b2922e.jpgGroßartig! Bin ja in den 90ern und 2000ern ein C'dale T600 gefahren. Mit der legendären HS77 :shock:

Das CAADX macht alles besser: leichter, steifer, mehr Reifenfreiheit, schneller, supertolle ergonomische STI Griffe, … kurzum, der legitime Nachfolger für meinen ehemaligen Fast Tourer, bevor ich zum Mountainbiker wurde.

Wenn man beim Bikepacking das Equivalent zum Trailrunningschuh sucht - schnelle, leichte XC-Touren - dann sieht das für mich genau so aus.

Optimierungen: obwohl ich grundsätzlich irgend eine Art Rucksack weiterhin nutzen werde, kommt erstmal das Wasser in Trinkflaschen und an den Rahmen. Evtl. noch eine getunte Ortlieb Satteltasche, also eine aus der klassischen Linie. Mein einer MYOG Feedbag passt dran, aber könnte beim Wiegetritt an steilen Rampen stören.

Habe nach der Tour mein SP Connect umgebaut und noch die Lampenhalterung unten dran gefummelt.

Schutzbleche hinten werden durch das S-Blade ergänzt. Habe meinen Lebtag schon genug Dreck im A… gehabt.

Meine Mountainbikefahrtechnik kommt mir hier sehr zugute. Echte Trails scheiden aus, aber das riesige Netz der Forstwege ist wie gemacht dafür. Auch verlaufen in CZ die dreistelligen Radrouten/Cyclotrasa gerne über aufgelassene, verschlissene Straßen.

Tourenimpressionen:

IMG_20221029_144423304.thumb.jpg.ffde5fbb51e3604239259c2d4255a569.jpg

Tschechische Grundnahrungsmittel :D

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IMG_20221031_074446096.thumb.jpg.26b1bd6e70364009b93ece723cf24417.jpg

Jetzt habe ich am Wochenende noch eine Option mehr …

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