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Ultraleicht Trekking

Noch ein Tarp...


dude

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@Thomas: Jetzt wo du's erwähnst... Ich hab hier ja noch ein Vela irgendwo rumliegen. ;)
Aber das war ja bereits "Inspiration" für meinen ersten Entwurf vor ein paar Jahren. Aber es gibt da ja auch noch andere 1-Bogen-Konstruktionen (Vaude Power Lizard, Tarptent Moment, etc...)

Das Konzept überzeugt mich einfach: Uneingeschränkter Innenraum, keine Trekkingstöcke (die ich eigentlich nie dabei habe) nötig. Kaum Spray durch Regen, sehr wenig Kondens auf der Innenseite im Vergleich zu Nylon und somit kein Bivi erforderlich, Extrem schnell auf- und abgebaut...
Die seitlichen "Flügel" gibt es allerdings so nirgends (soewit ich weiss)... hab ich beim Trailstar abgeguckt. :mrgreen:

 

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Und weil ich die Seite hochrolle und nicht entlang vom Bogen zusammenraffe, gibs hier auch keine Patentrechtsverletzung. :mrgreen:

Es wäre noch professioneller, wenn ich die Struktur vom Cuben vom Mittelteil deckungsgleich mit den Seitenteilen verklebt hätte, durch den Versatz siehts noch etwas unsorgfältig aus..

@Rio: Mit Bogen sinds 260g, Das Platzangebot ist für 1 Person sehr grosszügig. Auf dem Bild mit meiner 60x200cm Alumatte...
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PS: Noch ein Tipp zum Nähen durch mit Cuben-Tape geklebten Stellen: Nähnadel mit einem kleinen Tröpchen Maschinenöl benetzen, dann setzt sich kein Kleber auf der Nadel ab (was sonst früher oder später im zum Reissen des Garns führt). Ist eine Abwandlung von Rio's altem Tipp, Kleberreste auf Cuben mit Öl zu entfernen...

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PS: Noch ein Tipp zum Nähen durch mit Cuben-Tape geklebten Stellen: Nähnadel mit einem kleinen Tröpchen Maschinenöl benetzen, dann setzt sich kein Kleber auf der Nadel ab (was sonst früher oder später im zum Reissen des Garns führt). Ist eine Abwandlung von Rio's altem Tipp, Kleberreste auf Cuben mit Öl zu entfernen...

Guter tipp, ich kämpfe gerade mit einem cuben-rucksack!

Wenn man die (mit dem tape) geklebten stellen einige tage aushärten lässt, bevor man näht, bleibt auch erheblich weniger kleber an der näh-nadel hängen! ;)

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Wow :shock:

Das vermeintliche Überlegenheitsgefühl ("ich konnte mich selber schon wieder übertrumpfen, denn mein Gepäck ist noch leichter"), das sich ergibt, wenn man als Gestänge die Trekkingstöcke verwendet ist somit egalisiert.

Warst du damit bereits auf Tour? Die nicht sehr tolle laterale Windstabilität der Vela-Konstrukionen umgehst du sehr geschickt mit den Flügeln.

Das dürfte viele Nachahmer haben (bin ja selber schon am berechnen sinnvoller Masse, Gewicht bei SilNylon und div. Bögen ;) ).

Well done!

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Danke für eure Kommentare!

Hier noch ein paar Antworten:

@fdm: betr. Kondens. Ich habe das natürlich nicht wissenschaftlich untersucht. Wir habe allerdings vor etwa 2 Jahren auf der Furkapasshöhe auf etwa 2500 m Anfang Oktober übernachtet. Das besagte Vela-Aussenzelt war auch dabei. Am Morgen war das die Innenseite vom Nylon ziemlich nass. Daneben meine erster Eigenbau, also das gleiche Design in Cuben war hingegen fast trocken... Ich vermute mal, das sich das SilNylon trotz Beschichtung mit Wasser vollsaugt und die Nässe weitere Nässe anzieht.

Masse:
Die sind nicht ganz einfach zu bestimmen. Die grösste Abhängigkeit in der Geometrie kommt vom Bogen. Ein weicher Bogen verbiegt sich anders als ein härterer. Auch die Bogenlänge und die Länge der Abspannung sind entscheidend. SilNylon wäre hier aufgrund der Dehnbarkeit etwas toleranter.

Spitze zu Scheitel 2.25 m
Spitze zum Flügelübergang 2.17 m
Bogenlänge 2.80 m
Spannseil 1.60 m
Bogenhöhe ca. 1.05 m
Länge der Mittelnaht ca. 2.80 m
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Im Mittelteil verläuft die Stange durch einen Hohlsaum. Bei Abbbau wird dieser Teil auf das mittlere Stagensegment zusammengeschoben, die Stange bleibt so immer am Tarp.
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Für die Definition der Masse habe ich mit einer Schnurr gearbeiten: vom theoretischen Abspannpunkt entang des Bogens geführt und Länge gemessen

Untere Längskanten und Flügelnaht haben einen Catenary Cut.

Material: Ich glaube, es ist das 21g/m2 Cuben, geklebt mit 2cm CubenTape. Gesäumt mit 1cm CubenTape. (Nur nähen wollte ich hier nicht, da eine etwas steifere Kante weniger flattert)

Arbeitsaufwand: 8 Stunden ohne Planung

@Ibex: Das mit den Trekkingstöcken hat mich auch nie wirklich überzeugt. Das gleiche gilt für die Notwendigkeit eines Bivis bei klassischen Tarps. Da ist der Gewichtsvorteil einer leichten Hülle doch gleich hinfällig.

Auf Tour war ich noch nicht. Ist ja erst fertig geworden! :smile: Aber das Teil wird mich Ende Oktober für 2 Monate in den Iran begleiten.

Anstehende Modifikationen: Zusätzliche Abspannpunkte entlang der unteren Längskante, evtl auch jeweils in der Mitte der Längsnähte um bei wirklich starkem Wind zusätzlich abspannen zu können.

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Google Sketch Up jemand ;)

Der Eingang ist aber schon gleichermassen beidseitig möglich?

Betreffend Kondens möglicherweise:

Der Unterschied zwischen Cuben und SilNylon betreffend Kondens dürfte aufgrund der Materialdicke zu finden sein. Innen zu Aussen ist der Temperaturunterschied beim SilNylon geringfügig grösser als beim deutlich dünneren Cuben, und dadurch bildet sich mehr Kondens.

Ich meinte mal irgendwo gelesen zu haben, dass Innenzelte aus Cuben (und natürlich ein bisschen Netz) die Wärme merklich schlechter halten, als jene aus RS-Nylon.

Das Teil ist ganz schön laaaaang. Dennoch einer der interessanteren Shelter.

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@Ibex:

Für den beidseitigen Eingang bräuchtest du einfach noch einen 2. Abspannungspunkt oberhalb vom Flügelansatz. Ist aber nicht zwingend.

Ja, das Ding ist grosszügig geschnitten, aber hey, 1m2 mehr Cuben = 20g, was solls?! zudem mag ich es geräumig mit gut 50cm Kopffreiheit im Liegen. Geht natürlich auch kompakter - auch abhängig von der Körpergrösse. Allerdings wird es irgendwann im Schulterbreich eng. Beim ersten Modell war die Linie Spitze-Scheitel 1.95m mit dem selben Bogen - ging auch gut für mich(1.87 m) aber da wars schon etwas eng. und für 2 Monate darfs dann schon etwas luxuriöser sein :-)

OT: Wenn man bei normalen Tarps die Länge der Abspannleinen einrechnet, ist meines wohl immer noch kurz :-)

Betr. Wärme: wegen der leicten Transparenz vom Cuben geht wohl auch mehr IR-Strahlung raus...

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Hallo,

mal folgendes, ich bin selbst kein Allwissender auf dem Bereich der Temperaturübertragung, aber gerade durchs Studium lernt man sehr viel. Wärmeübertragung durch Strahlung geht immer mit einer T^4 Differenz in der Formel aus, was bedeutet, das bei kleinen Temperaturen wenig Wärme übetragen wird und bei größeren Temperaturen dafür zur 4-Potenz, ich meine deswegen, dass die Temperaturunterschiede durch Strahlung viel zu gering sein müssen, da zwischen Wanderer und Luft noch der Quilt oder der Schlafsack kommen, der die Außentemperatur fast auf 0 runter stellt, da die Außenseite des Quilts im optimalen Fall die gleiche Temperatur hat als die Umluft, da sonst der Energietransport zu hoch wäre und dem Wanderer schnell kalt werden würde. Natürlich müsste man nun noch die kältere Innenseite des Tarps beachten auf Grund der Konvektion, aber der Unterschied müsste viel zu gering sein. Ähnliches gilt für den Unterschied von Cuben zu Silnylon auf Grund der Wärmetransporteigenschaften durch einen Feststoff. Die Dicke ist zwar wichtig für den Wärmetransport, aber da Silnylon und Cuben schon extrem dünn sind, meine ich ist das auch zu vernachlässigen, zwischen extrem-extrem dünn und extrem-dünn muss man da keinen Unterschied mehr machen.

Was ich persönlich eher vermute, dass Silnylon kapilarische Eigenschaften hat, d.h. das Wasser aus der Umluft zieht während Cuben diese Eigenschaft eher nicht hat und daher die Umluft gesättigt lässt.

Ob das nun wirklich so ist, wird euch kaum jemand sagen können, aber ich meine das dies auch ein Hauptkriterium für Cuben war, da es ja eigentlich zur Herstellung von Highend-Segeln entwickelt wurde, und gerade Seeluft immer gesättigt ist.

Ich hoffe ich hab das nun richtig verstanden.

Viele Grüße

Mathias

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Ich meine laaaang nicht wegen dem reichlichen Platzangebot, sondern wegen der Stellfläche rsp. dessen Verfügbarkeit. Abspannleinen kann man noch eher um/über Steine spannen - wenn auch nicht ideal, Cuben - nicht. Mit dem Gewicht wäre ich sehr zufrieden. Sicherlich eine gute Wahl für dein Vorhaben.

OT: Ein 40 g/m2 SilNylon dürfte etwas die vierfache Schichtdicke eines 20 g/m2 Cuben (der Folienteil) aufweisen.

Möglicherweise war auch die Silikonbeschichtung am Vela etwas durch, dass eine geringe Kapillarität vorhanden war.

Möglicherweise wurde die Luft unter dem Vela weniger bewegt.

Der Boden unter dem Vela geringfügig feuchter.

Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht etwas grösser

Etc.

Am Ende sind's wohl vielen kleine Faktoren, die sich addieren und zu einem sichtbaren Unterschied führen.

Wurde SilNylon nicht ebenfalls für Highend-Segel entwickelt?

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OT:
... @Ibex: Das mit den Trekkingstöcken hat mich auch nie wirklich überzeugt. Das gleiche gilt für die Notwendigkeit eines Bivis bei klassischen Tarps. Da ist der Gewichtsvorteil einer leichten Hülle doch gleich hinfällig ...


um vergleichen zu können, müsstest du trekkingstöcke und regenjacke (sofern du sowas denn überhaupt mitnimmst) mit in die waagschale werfen, denn:

poncho-tarp: 260g
+ biwi: 200g
+ stöcke: 280g
= aufgerundet (heringe, leinen) 800g inklusive regenschutz und trekkingstöcke

auch erschliesst sich mir der dual- oder gar mulit-use von reinen zeltstangen nicht so.

ps: das biwi kann ich, wenn z.b. kein regen angesagt ist, auch ohne zelt nutzen und bietet mir gerade in den bergen eine willkommene windsperre für meinen quilt.

klar wäre es schön, wenn man nur ein teil hätte, das aber alles könnte. bin aber immer noch auf der suche ...
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Ein 40 g/m2 SilNylon dürfte etwas die vierfache Schichtdicke eines 20 g/m2 Cuben (der Folienteil) aufweisen.

Möglicherweise war auch die Silikonbeschichtung am Vela etwas durch, dass eine geringe Kapillarität vorhanden war.

Möglicherweise wurde die Luft unter dem Vela weniger bewegt.

Der Boden unter dem Vela geringfügig feuchter.

Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht etwas grösser

Etc.

Am Ende sind's wohl vielen kleine Faktoren, die sich addieren und zu einem sichtbaren Unterschied führen.

Wurde SilNylon nicht ebenfalls für Highend-Segel entwickelt

Hallo,

also ich meine, das Silnylon eher aus dem Heißluftballon oder Paraglider kommen, da hier eine relativ konstante Beanspruchung herscht. Beim Segeln müsste diese stark wechseln zB beim Kreuzen wenn der Wind von schräg vorne kommt, daher meine ich, dass Silnylon eher ungeeinget ist, da gerade wenn das Material feucht wird, was ja beim Segeln fast immer passiert das ganze sehr dehnbar wird. Aber zu 100% kann ich das nicht sagen, den ich bin kein Segler noch Fallschirmspringer.

Zu den Dicken, dein Beispiel mit dem Faktor 4 wird schon richtig sein, es ändert aber nichts daran, dass es immer noch relativ dünn ist. Hier ich hab mal die Formel bei Wikipedia gefunden:

http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmeleitung

Dazu verwende ich die Formel die bei Fourirsches Gesetzt steht. Nun sieht man, dass man bei einem bekannten Wärmestrom und bei einer bekenanten Innentemperatur (Tw1) und bei bekannter Materialdicke und Wärmeleitfähgikeit eine unbekannte Außentemperatur berechnen kann. Da wir nun sehr kleine Wandstärken haben ist die Differenz von Außen zu Innen relativ gering, da macht es natürlich schon einen Unterschied wie du geschrieben hast, ob Cuben nicht 4mal so dünn ist wie Silnylon, das ganze macht aber natürlich nur einen so geringen Unterschied, dass man das in meinen Augen vernachlässigen kann.

Was du aber wohl richtig angesprochen hast ist die Konvektion, also dass wir dem Wind nicht ausgesetzt sind. Gerade Feuchtigkeit in stehender Luft kann besser kondensieren als wenn die Luft in Bewegung ist.

Berechnen wird natürlich unmöglich sein bei so vielen Variablen, aber ich vermute stark, dass es eben die Kapilarkräfte ähnlichen Effekte sein können, den Silnylon ja eigentlich nichts anderes ist als Polyamid 6,6 und eine Silikonbeschichtung die zwas wasserabweisen ist, aber das Polyamid 6,6 reagiert stark auf Wasseraufnahme. Dass das Nylon wasseraufnimmt bemerkt man an den veränderten Festikeitswerten im feuchten Zustand, es dehnt sich also mehr, was typisch für solche Kunststoffe ist. Bei Cuben handelt es sich um eine bestimmte Art von Polyethylenfäden wobei Polyethylen kaum zur Wasseraufnahme neigt.

Die Lösung des Problems wird wahrscheinlich sein, dafür zu sorgen, dass die Luft besser zirkulieren kann, dann wirds aber wohl auch etwas kälter.

Viele Grüße

Mathias

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OT: Den Fourier kannst du gleich aussen vor lassen, es werden in diesem Fall zu viele Unbekannte mit im Spiel gewesen sein. Die Praxis ist nun mal kein Labor, zum Glück, denn es macht beide Teile spannender. Vielleicht wird es gefühlt auch wärmer (ich bin noch immer dort, wo dude dies widerfuhr), wenn man mehr lüftet, da ja die Konvektion von trockener Luft schlechter als die der feuchten Luft ist :lol:


OT: dani, deine Gewichtsauflistung zeigt, dass dude's variante sicher leichter wegkommt. Er spart sich zudem die Fummelei mit einem Bivi. Und da muss man ehrlich mit sich sein. Ein Bivi ist mehr Fummelei als kein Bivi.
Wer keine Stöcke braucht, sollte doch auch keine Mitnehmen (er muss diese nicht in den Vergleich miteinbeziehen, im Gegensatz zur Regenjacke, die aber bis auch 150 g runter kommen kann). Daher sind viel leichtere Zeltstangen - auch wenn beschränkt multi use (wie ein bivi), durchaus legitim. Und wenn's schüttet bleibt er trocken beim Aufstellen.

Schonmal mitten in der Nacht aufgestanden für die Gipfeltour, dann musstest du zuerst das Zelt abräumen, weil du die Stöcke brauchst? Ich mag die Stöcke im Zelt, aber es kommt auch mit Kompromissen.

Dennoch, ich bleibe beim Shelter, dass mit meinen Stöcken, die ich dauernd benutze (Berge, Pässe, Furten, wilde Tiere und noch wildere Menschen), aufstellen kann/muss/darf.
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Modifikation der Endabspannpunkte (War ein bisschen zu viel Zug darauf vorher):
Kohlefaserstab D = 2mm, L = 100 mm; Gewicht ca. 0.2 g (Waage misst nicht so genau)
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Einschlagen und mit 20 mm Cubentape fixieren...
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10 mm Gurtband über Kreuz vernäht...
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Bartack um Kohlefaserstab und durch Gurtbandkreuz, Quernaht zur Fixierung der Gurtbandenden
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So bekomme ich die Zugkräfte direkt auf 10 cm Cubenbreite eingeleitetet, nicht wie vorher auf bloss 10mm, Schwachpunkt eliminiert. Find ich gut! :D Ist auch sicher kein Plagiat, hab ich so bisher noch nicht gesehen... ;)

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schlaue kraftübertragung für das zeltende!

ich bin nur etwas skeptisch, ob der lineloc die zugkräfte hält.

meine efahrungen bei den lineloc´s, (als hauptabspannpunkte) sind eher negativ:

OT: eine weile nach dem abspannen einer pyramide habe ich mich gewundert warum das tarptent schon wieder so schlaff aussah. so musste ich feststellen, dass bei den stark belasteten haltepunkten an den ecken, die schüre unmerklich durchrutschten.

der austausch gegen dickere schnüre half auch nicht wirklich, da nun das strammziehen zu schwergängig wurde.

seitdem bin ich bei lastpunkten, wieder zur verwendung von leiterschnallen übergegangen.

der gesamtentwurf des tarptents ist wirklich sehr schön.

mich würde interessieren, wie sich die tarpform durch das kappen der spitzen verändert hat.

zeig doch bitte, bei gelegenheit nochmal das ganze teil.

viele grüße,

-wilbert-

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