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Ultraleicht Trekking

leichte matten mit minimalen packmass - kurzreview klymit v ultralite sl vs. tar uberlite & fragen... auch: welche kurze matte?


Gast

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mit der 70gr sarek gear schaummatte hatte ich es 2019 noch auf 3 touren geschafft (vor corona war also ein gutes jahr). packen könnte bequemer sein - besonders in den alpen hab ich die matte gern im rucksack, aber das ist auch mit der matte in 2 teile geschnippelt nicht wirklich komfortabel beim packen. ausserdem ist die matte nach 3 touren = 5 wochen ziemlich hin, hier & da sind kleine stückchen ausgerissen, dort ein grösserer schnitt weil teekessel in den rucksack gestopft... die matte ist gut, nur beim packmass und beim packen bleiben  stetige fragezeichen bei mir im kopf.

packmass hätt ich gern deutlich kleiner als die nordisk grip 2.5 in L, die ich vorher hatte (das ventil -glaube ich- hatte nach ein paar jahren, ich glaub 4-5+, seinen geist aufgegeben).

optimal fände ich eine kurze matte (wenn die kurze nordisk vann 2.5 noch was leichter wäre...) oder es eine dünne leichte kurze luftmatte gäbe. die kurze uberlite ist mir zu dick und zu filigran (zur uberlite gibts ja hier im forum viel bedenken, die ich teile, zu finden und zb bei rei in den bewertungen). könnt ihr was empfehlen? was auch länger hält?

nachdem ich luftmatten erstmal jahrelang rundweg ablehnend gegenüberstand, hatte ich jetzt mal die uberlite und die v ultralite sl gleichzeitig in der hand und konnte vergleichen:

uberlite (reg): ( ca. 183 x 51 x 6)

- 278 gr mit beutel und repairkit (anleitung rausgenommen)

- mir zu dick (ich bin länger als reg und die füsse hängen zu tief runter)

- ich muss 20x pusten bis sie voll ist = das ist mir zu anstrengend

- matte bleibt auf glatten dielenboden liegen, wenn ich mich umdrehe

- der stoff kommt mir so filigran vor, dass ich denke, die lieber nur mit frisch geschnittenen fingernägeln anzufassen

- beim entlüften muss die luft stück für stück rausgedrückt werden

- wing-ventil zum entlüften ist einerseits clever, andererseits ein weiteres teil, das kaputtgehen kann

- packmass: ca. 0,3 L dose

v ultralite sl: (ca. 183 x 51 x 6)

- 353 gr mit beutel und repairkit

- nie im leben "6,3 cm dick" nach meinem eindruck - eher nur gefühlte 3 wenn ich drauf liege & das find ich optimal zum füsse drüberhängen!

- 10x unangestrengt pusten und sie ist voll

- matte bewegt sich auf glattem dielenboden, wenn ich mich umdrehe (da muss also was sil drunter)

- der stoff wirkt mir robust genug

- beim entlüften ist die luft sofort raus, schnell & easy going fertig.

- old school ventil - mal gucken, wie lange das hält.

- packmass: knapp über 0,5 L dose

vom sound her sind beide gleich. man hört jedes um/drehen. aber so, dass es für zeltnachbarIn erträglich sein dürfte.

die uberlite kommt mir wärmer vor. die v ultralite sl ist mir warm genug.

die uberlite ist im vergleich an der schulter so etwa 2cm breiter. die klymit ist dafür am kopf- und am fussende etwa 2 cm breiter.

die klymit ist deutlich preisgünstiger (aber noch weit teurer als z.b. die gramcounter gear)

beide haben "lebenslange garantie" - wisst ihr, ob die bei klymit funktioniert?

gäbs die klymit in kurz, wäre das die lösung meines packmassproblems. so gehen wohl beide zurück, die uberlite auf jeden fall. ich kann warten. den myog-thread "luftmatte kürzen" hab ich gesehen, trau ich mich nicht.

habt ihr langzeiterfahrungen mit der klymit?

welche anderen matten unter um die 350 gr (in short: um die 250 gr und weniger) & mit minimalem packmass funzen von euch erfahren lange (und sind ohne pumpsack locker aufblasbar)?

 

Bearbeitet von hans im glueck
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  • Gast änderte den Titel in leichte matten mit minimalen packmass - kurzreview klymit v ultralite sl vs. tar uberlite & fragen... auch: welche kurze matte?
vor 1 Stunde schrieb hans im glueck:

gäbs die klymit in kurz, wäre das die lösung meines packmassproblems.

Hi, ich hab die Junior Version Static V Short von Klymit im Einsatz. Für 60 EUR eine prima 3 Jahreszeiten-Lösung. Besonders gefällt mir, dass sie etwas breiter ist, für eine unruhige Seitenschläferin wie mich perfekt.

Screenshot 2021-09-01 at 12.38.46.png

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Am 1.9.2021 um 10:47 schrieb hans im glueck:

könnt ihr was empfehlen? was auch länger hält?

Ja, nix mit Luft :mrgreen:

Was hilft es Dir unterwegs, wenn die Matte durch Delamination nicht mehr benutzbar ist, wenn der Hersteller die ein paar Jahre lang, wenn die Delamination auf fehlerhafte Produktion zurueckzufuehren ist, nach der Tour austauscht.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, als ne 2,5 cm TAR 1 kg wog, die Matten waren, was Delamination betraf, unkaputtbar, haben Jahrzente gehalten, inzwischen sind die Matten derartig leicht gebaut, dass nicht die Frage ist, ob sie eine Delamination bekommen, sondern nur wann...

Ok, ich sehe das natuerlich aus der Warte von jemand, der sehr viel draussen ist (im Schnitt 3-4 Monate / Jahr seit > 4 Jahrzenten) da verschleisst natuerlich alles im Zeitraffer.
Und ich bin auch haeufiger laenger als ein paar Tage draussen...

Wenn man nun nur ein paar Tage am Stueck unterwegs ist, ist das Risiko, dass die Delamination gleich so heftig wird, dass die Matte gar nicht mehr benutzbar ist, gering.

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vor 17 Minuten schrieb khyal:

Ich kann mich an Zeiten erinnern, als ne 2,5 cm TAR 1 kg

ich auch, man kam aber mit leichten 800 gr hin :-)

irgendwie bin ich doch froh, dass ich jetzt noch leichter bin

vor 26 Minuten schrieb phoeloepp:

ProLite XS von Thermarest? 245g

nur 10 jahre zurück hab ich natürlich nicht geguckt...

vor 19 Minuten schrieb khyal:

inzwischen sind die Matten derartig leicht gebaut, dass nicht die Frage ist, ob sie eine Delamination bekommen, sondern nur wann...

vernichtendes urteil. würde mich genauer interessieren ... welche matte nach wie viel (überschlägig geschätzten) nächten hin. könnte man vergleichen mit ... wann war das ventil von prolite u.ä. hinüber?

dann werd ich 0,5 cm ohne luft wohl bequem zu packen finden müssen. hm....

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vor 22 Minuten schrieb hans im glueck:

vernichtendes urteil. würde mich genauer interessieren ... welche matte nach wie viel (überschlägig geschätzten) nächten hin. könnte man vergleichen mit ... wann war das ventil von prolite u.ä. hinüber? :-)

Es gibt dazu einen schon etwas älteren Bericht von @German Tourist

https://christine-on-big-trip.blogspot.com/p/what-breaks-when-and-why.html?m=1

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" I use Therm-a-Rest Prolite inflatable sleeping pads of all sizes and thicknesses and no matter what you do they will delaminate sooner or later. (...)  The maximum amount of time a Therm-a-Rest has survived constant use without delamination is 7 months." (GT aaO eins über mir).

cool. das sind bei mir 5 bis 7+ jahre, kommt gefühlt hin, mein wechsel zur etwas leichteren nordisk war vorher. bei uberlite stehen die chancen wohl gut, probleme sehr viel früher bis sofort zu haben (berichte bei rei usw.). die anderen? gibt es luftmatten, die trotz grosser leichtigkeit da positiv heraus-äh-stechen? oder überhaupt an selbstaufblasende wie die prolite ranreichen?

@German Touristwar deine "neo-air / 6 monate" (blog aaO, wohl 2012) schon eine x-lite? gibt es erwähnenswerte updates?

Bearbeitet von hans im glueck
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Mir hat es gerade eine nagelneue Xlite S nach nur vier Nächten zerlegt. Und das mitten im Nirgendwo. Support von TAR sehr hilfreich: „bitte einschicken zum überprüfen!“ - so, na klar, ich drücke mal eben den Pauseknopf und warte hier kurz vorm Nordpol zehn Wochen auf euch Pfeifen. 
 

Die alte hab ich noch, da hab ich schon 100 Nächte drauf. Aber die verliert irgendwo Luft und ich finde nicht wie und wo. 

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vor 5 Stunden schrieb Wanderfisch:

Hi, ich hab die Junior Version Static V Short von Klymit im Einsatz. Für 60 EUR eine prima 3 Jahreszeiten-Lösung. Besonders gefällt mir, dass sie etwas breiter ist, für eine unruhige Seitenschläferin wie mich perfekt.

Screenshot 2021-09-01 at 12.38.46.png

Die habe ich gerade auch. Als Notlösung. Der R-Wert ist halt aber lächerlich gering und generell ist die Matte ohne weiteres mit einem Quilt nicht zu gebrauchen, weil es an den seitlichen Rillen reinzieht. Ich hab zum Glück noch ein Stück GG Thinlite dabei, welches ich oben drauflege. 

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Ich hatte nur ein einziges Mal eine xtherm, die genau wie bei @zeankbereits nach wenigen Tagen delaminierte. 

Ich habe seither eine NeoAir Trekker im Einsatz, die geschätzt mindestens zehn Monate Dauereinsatz durchgehalten hat, bevor die textile Beschichtung sich ablöste. Dennoch ist es damit die Isomatte von Thermarest, die mit Abstand am längsten durchgehalten hat. Leider wird sie nicht mehr hergestellt und ich kann von Glück sagen, dass ich noch eine Matte in Reserve habe.

Das Ablösen der textilen Beschichtung wurde von Thermarest übrigens nicht als Gewährleistungsfall anerkannt.

IMG_20210705_084702.thumb.jpg.f31de54f99476bdee6542e995f022d27.jpg

vor 3 Stunden schrieb zeank:

 

 

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@hans im glueck bei der uberlite/xlite kannst du doch aber einen Pumpsack verwenden, dann brauchst du auch nicht pusten. Ich habe dazu meinen Rucksackliner „umfunktioniert“. Mit ein bisschen Übung funktioniert das hervorragend. Vor allem tausend Mal besser als mit dem mitgelieferten Müll den TAR seit den Winglock-Ventilen dazugibt. 

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vor 3 Stunden schrieb zeank:

Vor allem tausend Mal besser als mit dem mitgelieferten Müll den TAR seit den Winglock-Ventilen dazugibt. 

Was genau soll daran Müll sein?

Ich habe eine Xlite mit dem neuen Winglock-Ventil und kann nicht meckern. Das Ventil ist zwar etwas klobiger als das alte Ventil, aber es hat ein Rückschlagventil integriert und der mitgelieferte Pumpsack passt genau drauf und die Matte lässt sich damit recht komfortabel aufpumpen. Bei den alten TAR Ventilen hatte ich bislang einen Pumpsack von STS dafür missbraucht, das hat auch einigermaßen funktioniert, wenn auch nicht so gut wie jetzt mit dem neuen Ventil.

OT: Allerdings gehöre ich nicht zu den Usern, die das halbe Jahr auf der Matte zubringen, von daher kann ich keine Langzeiterfahrung beitragen.

 

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vor einer Stunde schrieb Bergrunner1973:

Was genau soll daran Müll sein?

Ich habe eine Xlite mit dem neuen Winglock-Ventil und kann nicht meckern.

War vielleicht etwas unsauber formuliert. Mit dem Ventil selbst bin ich recht zufrieden, hab da aber auch keine Langzeiterfahrung.
 

Der Pumpsack dagegen ist zu klein, schwer und zu sonst nichts zu gebrauchen. Andere lassen sich ja zB noch als Liner oder wenigstens dry bag verwenden. Meinen umfunktionierten Müllsack-Liner muss ich nur zweimal füllen um die Matte aufzupumpen, den mitgelieferten fünf Mal oder mehr. 

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also pumpsack find ich doof, gründe wie @zeank. ich glaube, ich bin aber ausserdem zu bequem für liner-pump-skills. dann lieber weiter die labberige leichte schaummmatte und vielleicht mal die ultralite klymit wenn in kurz erhältlich. das problem "zugig" werd ich wohl nicht haben, lieg idr ja in einem mid-iz mit hoch genug gezogenem boden und hab für andere setups nen leichten bivvy.

ich pack mal noch ein paar links zu anderen matten-reviews hier rein wegen überblick:

vango aotrom short (140 x 55 = klasse mass für ne kurze & sehr angenehme breite & "eher dünn"; "270 gr") hat gute papierwerte. man kann googeln, dass sie eher für rückenschläfer sei, und/aber dann im französichen ul-forum (2021) so eher naja.

die big agnes axl sieht am screen ja auch ganz gut aus. irgendwo (unklar ob affiliate oder nicht), findet sich der hinweis, dass sie besonders leise sei. hier im forum aus anderen gründen (2018) fettes fail.

und tar auch mit fragezeichen.

die antworten auf die delaminierungs-umfrage (auch schon 2018) könnten mal fortgesetzt werden.

hier lobt @Perseus83 die expeds sehr, aber es bleibt etwas offen, ob jahrelang 3 expeds abwechselnd oder jedes jahr abwechselnd? exped wie immer etwas too smart & zu schwer?

no news no air - aber alle ham eine? ("goldstandard"):P

 

 

Bearbeitet von hans im glueck
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@zeank versteh ich nicht, hab keinen quilt. der ist doch nicht unten offen oder loftet da unten seitlich nix oder liegt es an den nähten (nahttechnik, ich weiss nur es gibt verschiedene, habe aber auch davon mal wieder keine ahnung)? (dann könnte es mit meinen schlasa auch so sein, da war was mit luftigen nähten zu lesen - praktischer unterschied: für mich keiner)?

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Ein Quilt ist ja im Oberkörperbereich unten schon offen, deshalb muss der Rand mit der Matte abschließen. Wenn da jetzt aber Gräben sind, die so tief sind, dass der Quiltrand da nicht runter reicht (wie auch, da drückt ja von oben nix drauf), dann sind da Löcher durch die kalte Luft reinströmt. 

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Ich hab eine STS ultralight in S seit 3500km im Einsatz.  410g, eine ev50 mit gleichem R-wert wiegt das auch. Pumpsack lasse ich derzeit daheim, die ist schnell aufgeblasen. Die Matte lässt sich super mit einem Quilt kombinieren.

Nachdem ich letztes Wochenende wieder auf einer EVA getestet habe weiß ich das das keine Alternative ist.

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Wenn ich sehr "gewichtsbewusst" unterwegs bin, habe ich eine XLite Short mit dabei. Mit einer Länge von 120cm ist diese für mich ideal. Die Fersen hängen über die Matte hinaus, was ich durchaus als angenehm empfinde, und das "Kopfkissen" kommt dann  "vor" die Matte zu liegen. Alternativ lege ich den Rucksack unter die Beine und der Kopf bleibt auf der Matte.

Bequem ist die XLite bei mir allerdings nur, wenn ich sie nur ca. halb aufblase, so dass ich an den meistbelasteten Stellen fast direkt auf dem Boden liege. Mit mehr Luft wabbelt sie sonst zu sehr und ich kippe dann manchmal von der Matte runter. Klar ist halb aufgeblasen der R-Wert wohl im Eimer, mich stört das aber nicht, wenn das nur punktuell der Fall ist. Wenn's sehr kalt wird kommt eine dünne EVA-Matte drunter.

Bei mir hält die XLite noch. Vielleicht hilft das nur teilweise aufblasen gegen das Delaminieren? Oder ich hatte bisher einfach Glück?

 

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aufgrund der positiven erfahrung von @Martin dachte ich ja schon, da gäbe es einen mattenmulti, der leicht kann, aber dann bestätigt @Brilo (im reiseberichte thread) die erfahrung mit @mawis freundins matte:

(mawi:) "Hier repariere ich erstmal meine Isomatte. Da ist das Ventil rausgefallen. Ich klebe es mit Sekundenkleber wieder ein.  

IMG_20210908_183426.thumb.jpg.b856324bffd65b744aa57b57e11aa6a2.jpg

-

Die Matte meiner Freundin hat jetzt übrigens drei(!!!) neue weitere undichte Stellen. Die Matte ist neu. :( Hat auch jemand solch eine Erfahrung mit einer STS Matte gemacht?"

(ZITAT @mawi, projekt west zu wasser, S. 5)

 

bei mir so: die tar zurückgeschickt, schon das aufpusten war mir zu anstrengend (und danach viel luft ablassen wg niveausgleich kann auch nicht sinn des bettens sein). die klymit bleibt "erstmal" - nach abkühlung auf lufttemperatur zwei züge nachpusten und: noch nie so gut geschlafen. festgestellt: mit der matte brauche ich kein kopfkissen. viel besseres liegegefühl als alles, was ich so hatte, auch die uberlite. auch besser als unsere nicht mehr recht frische matratze zuhause. "erstmal" - weil ich in meinen riesensack ja auch die schaummatte reinkriege, wenn ich nicht krampfhaft versuche, einen teil an den rücken zu bekommen. mehrfach falten und als letztes in den rucksack, vorne oben; fertig. 70 gr. (nochmal nachgewogen) statt 350 wie die klymit brutto. mattendicke aber nachgemessen eher noch unter 4mm als "5 mm" (sarek gear). beide ungefähr gleich warm, aber gefühlt anders. selbstaufblasende nordisk 2.5 und tar 3 sind deutlich wärmer, brauch ich aber nicht. meine freundin also: klymit auch zurückschicken. ich so: aber wenn ich mal bei nem we-trip damit angeben will, 2-personen mid, iz, matte, schlasa, kocher, teekessel aus nem 14 L daypack zu holen?! ich geb doch nicht die gefühlt beste matte seit jahrzehnten weg.

Bearbeitet von hans im glueck
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@Martinnein, im foto ist die (ich vermute erste version) tar von @mawi aus seinem reisebericht. "zitieren" in diesen thread rüber hat nicht geklappt, anführungszeichen. im zitierten text die andere matte ist von sts. edit: hab jetzt den beitrag mit dem zitat mal übersichtlicher gestaltet.

Bearbeitet von hans im glueck
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