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Ultraleicht Trekking

GTA September/ Oktober


iggyriggy

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(oder das Leben ist was passiert, nicht was man plant)

Montagmorgen fährt der Zug mich erst nach Paris, dann weiter nach Oulx wo ich umsteige nach Meana di Susa. Hier werde ich erst mal „ankommen“ nach 10,5 Stunden Fahrt. Ich bin alleine unterwegs, eigentlich wollte Mhim mit kommen, aber wegen Arbeit kann er nicht mit kommen. Ich habe fast 11 KG auf den Rücken, incl. 1 L Wasser, hab dann doch weniger essen mitgenommen als geplant. Es soll doch noch genug Möglichkeiten geben unterwegs ein zu kaufen.

In Meana schlaf ich in ein altes Herrenhaus und werde zurück in die Zeit versetzt, alte Glorie sieht man überall, die alte Frau kocht herrlich und ich bin froh hier zu sein. Nur ein Ostereicher ist hier und war dar öfter so sagt er. Verstehen kann ich das und wenn ihr mal da seid, dann hin weil wie lang das noch offen ist weiß ich nicht! Nach eine ruhige Nacht wird gefrühstückte und das ist besser dann erwartet: Croissants, Müsli, Käse, Joghurt, Kaffee. Und dann geht es los.

Diese Ferien sollen anders werden, ich möchte es langsam angehen lassen, sehen was der Tag bringt ohne KM Vorgabe. Ich habe fast 3 Wochen und das Ziel liegt nicht echt fest. Es soll Richtung Limonetto gehen, weil da der Zug mich zurück bringen wird nach Turin.

Und so gehe ich die erste 2 Tagen nur wenig, bin mittags schon früh fertig, weil weitergehen wenig Sinn macht. Ich habe die 2e Nacht in Usseaux gebucht. So hab ich viel Zeit um nichts zu tun, was nicht so ganz einfach ist ;-) Die erste Nacht schlafe ich in das Bicacco Orsiere wo es feucht kalt ist . Abends treffe ich da 3 Studenten die Tieren zahlen, das macht man da eins pro Jahr um zu sehen wie das Tier bestand sich entwickelt. Landschaftlich ist es sehr schön, Der Herbst kommt langsam und sonst ist es „lehr“, braune Farben, Felsen, ,gras, Gebüsch und verlassene Siedlungen , so wie beschrieben durch Bätzing.

Usseaux is bekannt wegen Käse der mit Veilchen gewürzt wird und wand Malerei. Die Posttappa liegt schön ins Dorf und abends wird wiederum herrlich gegessen, was in fast alle Posttappas der Fall ist. Frühstück ist dafür mies, etwas was öfter passieren wird und eigentlich unverständlich ist. Wenn man sich auf Wanderer einstellt, dann soll sicher das Frühstück gut sein. Und das das geht hat Meana und später das Rif. Lago Verde bewiesen. In Usseaux buche ich gleich für die nächste Etappe: Didiero

Ich spreche Leider kein Wort italienisch und die ältere Menschen die ich treffe fangen an zu reden, ob ich sie verstehe ist nicht wichtig, so scheint es. Freundlichkeit ist überall und die Menschen freuen sich erzählen zu können!

Die Wegführung ab Didiero ist wiederum sehr schön, und so ist auch das Wetter. Der weg fuhrt heute über Ghio nach Lago Verde wo ich auch gebucht habe,. So langsam werden die Berge hoher und einsamer, so wie ich es mag. Ich habe dann das Gefühl „auf zu gehen“ in meine Umgebung und das macht mich still und ruhig. So wandere ich den ganzen Tag durch die bergen und genieße dies. Mittags , wenn ich ankomme in Rif. Lago Verde bin ich wieder allein in eine große Berghütte. Abends kommen dann unerwartet 2 Franzosen. Ich komme mit ihnen ins Gespräch und sie gehen den Via Alpina, von Kroatien nach Monaco und sind schon 3 Monaten unterwegs. UL sind sie auch, haben wenig dabei, außer viel zu essen! Die beide haben immer hunger so stellt sich heraus.

Teil 2 kommt später.

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Abends essen wir zusammen, die junge Hütte Wirtin setzt sich bei uns und schnell findet ein schönes Gespräch statt. Das Paar hat viel zu erzählen, die Wirtin aber auch und kennt sich in diesem Gebiet natürlich gut aus. Das 4 Gängen Menu ist hervorragend, und das auf 2500 Hm. Auch besprechen wir wo es morgen lang gehen wird. Der schönste weg führt über Frankreich so die Wirtin und so kommt es das wir drei den Tag morgen zusammen angehen werden. Und weil das Wetter sich ändern wird, nachmittags, regnen und ein starker Wind beschließen wir in Frankreich zu übernachten in die CAI Hütte, mon Viso

Die Französische CAI hüten mit winterraum sind immer auf, das scheint eine Pflicht zu sein, auch wenn sie klein und nicht komfortabel sein. In Italien weis Mann nie ob sie offen sind…Das ist eine glucks Sache. Sogar die Bivacco’s die nicht bewirtschaftet sind nicht immer auf, einerseits weil sie privat sind oder weil sie geschlossen werden. Grund: Es gibt Wanderer die eine Woche in so ein Bivacco bleiben, dafür sind sie aber nicht gedacht. Das erzählt uns ein paar tagen später jemand der 2 Hüten regelmassig sauber macht und nachschaut ob alles noch okay ist. Auch kann es vorkommen das man sich ein Schlüssel holen soll in ein Tal, aber, wo der dann ist weiß niemand so mussten wir erfahren. Glückssache also !

Ab Lago Verde geht es gleich über einem schönen Pass, der Paso Bucie kurz durch Frankreich, dann über den Col Bucie wieder nach Italien, Richtung Rif Jervis wo wir gegen Mittag etwas essen und Trinken. Hier sind viele Menschen unterwegs, die genießen das schöne Wetter, zu Fuß oder auf ein Mountainbike. Hier geht wiederum Richtung Frankreich und nicht nach Rif.Barbara Lowrie.

Etwas weiter ist eine Bergerie wo wir Käse einkaufen und weiter geht’s. Die beide sind echt angenehme Menschen, ab und zu reden wir etwas, aber es gibt auch stunden das jeder für sich ist, mann sieht sich dann wartet ab und zu und weiter geht es. Wir gehen auch das gleiche Tempo, alles ist also gut. Landschaftlich ist es schön, vielmehr ist da nicht zu sagen .Dan vorbei das Lago Lungo wo wir über den Pic. Traverse ins Tal Richtung Rif. du Viso gehen. Das Wetter ist noch gut und deshalb beschließen wir weiter zu gehen zu nächste Hütte: Rif. Vallanta. Der Mon Viso ist schon die ganse Zeit gut zu sehen und beeindruckt sehr. Über den Paso di Vallanta sind wir dann nach 2 Stunden bei die Refuge, die sehr modern wirkt und…das winterraum ist offen und sogar beheizt. Gross ist es auch, bestimmt Platz für 40 ! Wasser gibt es am See und da kann man sich waschen. Der Viso kommt doch sehr na, und ändert ständig die Farben wegen dem Licht. Und, es fängt an zu regnen. Dafür sitzen wir warm und gemütlich drinnen und kochen/ essen. Morgen geht es Richtung Maddalena wo die beide einkaufen möchten, um 12:30 schließt alles in Italien und wann oder ob wieder etwas auf macht ist ungewiss! Und wie es dann weiter geht wird das Wetter bestimmen.

Und so machen wir es auch. In Maddalena wird eingekauft und anschließend gegessen. Die Beide, Christoph und Laetitia essen nudeln, kartoffelpurre oder Semoule Das letzte machen sie in die unterschiedlichste varianten: mit Honig( davon essen sie massenhaft) Kaffee pulver, Käse, Bouillon, Krauter die sie unterwegs sammeln, oder…was es gibt! Sie Kochen Tee, ja, die beide lieben essen und nehmen sich die Zeit, das was ich „on Tour“ nur abends mache. Ihre Art gefällt aber gut, und ich passe mich gerne an.

Dann geht es weiter …ja wohin eigentlich? Es ist noch sehr früh hier zu schlafen (12:00), aber der Himmel geht schnell zu und wir beschließen weiter zu gehen Richtung Chiazalle, nicht über den GTA aber eine anderen Weg der auch dahin führt.Es geht Steil hoch uber ein kleiner weg, und dann fängt es an zu regnen, erst leicht aber dann komm es runter. Trocken bleibe ich nur unter die Regenjacke, sonst ist alles durch und durch nass. Durch das tempo wird es aber nicht kalt und nach 2 Stunden kommen wir in die Postappa an wo es gemütlich ist. Eine heiße Dusche, Kleidung waschen, essen und der Tag ist vorbei! Das Essen ist lecker aber wenig, und so auch das Frühstück nächsten morgen: Ein Kaffee, etwas Brot, 12 gr Marmelade und 15 gr Butter. Wenn wir noch etwas fragen bekommen wir nur Brot,….Tja, was soll man da viel sagen?

Das Wetter ist wieder sehr schön und so gehen wir wieder auf den Weg. Es wird ein wunderschöner Tag:Nach 2 Stunden frühstucken wir erst nochmal richtig und dann geht es immer höher, zum Paso Bellino, 2804Hm. Viel grün sieht man hier nicht, eher viel steine ,karg aber schön. Oben angekommen sind wir erstmals still, die Aussicht macht das. Christpfh und laetitia kennen fast alle bergen, wir sind fast in Frankreich und die andere Seite ist so etwas wie ich zuhause, der Chambeyron ,Tete de l’homme etc..Nach ein kurzen fotoshoot geht es dann runter ins Tal, und wir wundern uns weil die ganze zeit eines Helikopters zu hören ist, später auch zu sehn. Etwas wird transportiert und es stellt sich heraus dass es Kanonen und Jeeps sind. Unten im Tal sieht es nach krieg aus: soldaten, jeeps, Tanks, …Aber die Italiener sind net. Sie grüßen uns und weil sie gerade essen verteillen stellen wir uns aus Spaß in die Reihe und werden herrlich und mit ein Big Smile bedient. Die Franzosen würden so etwas nie tun, so sagen meine Freunden. Und nachdem wir gegessen haben geht es weiter.

Noch ein Teil folgt .

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Und wiederum kommt die Frage welchen Weg wir nehmen. Christph hat auf sein Smartphone alle ING Karte 1:25.000 von diesem Gebiet und die sind sehr gut zu lesen. So planen wir nur die „große“ tagesziele“ aber wie wir genau gehen ,das ist nicht immer klar .Weil das Wetter in die Täler meist nicht so schön ist wie auf den Berg versuchen wir meist oben zu bleiben, Kalt ist es nicht oben. Auch schauen wir nach Hütten mit Winterraum, und natürlich Einkaufsmöglichkeiten .Es steht jetzt auch fest das wir noch ein paar Tagen zusammen unterwegs sein werden. Sie haben gefragt ob ich mit nach Monaco wander, aber das werde ich nicht tun. Sie sind alleine angefangen, und ich glaube sie sollen auch alleine in Monaco ankommen, da hab ich nach mein Gefühl nichts zu suchen.

Und so kommt es das wir halbwegs Rif.Campo Base beschließen nicht weiter ins Tal zu gehen, aber den Berg hoch sodass wir morgen schönes Wetter haben und weniger Hohemeter machen. Übernachten tun wir dann im Rif.Stroppia. Der Weg dahin ist sehr schön und auch etwas ausgesetzt, hier und da mit Ketten gesichert. Auf ein kleines Plateau wird noch etwas getrunken aus ein Bach und weiter geht es, durch den aufkommenden Nebel. Gegen 16:30 kommen wir an bei den Rifugio, die aber geschlossen ist und wir finden auch keinen Schlüssel. Der Platz ist auch nicht schön um zu Campen, Wasser gibt es auch nicht und nachdem wir auf die Karte geschaut haben geht es weiter zum nächsten Bivacco wo es jedenfalls Wasser geben soll. Ob der offen ist werden wir sehen und ist nicht so wichtig. Das Wetter wird nicht besser, also schnell weiter. Wir rechnen mit 2,5 Stunden geh Zeit, also das sollte passen. Der weg berghoch ist schon Special, rau, alt-Schnee, Keine Vegetation, nur Steinen, graue Wolken .Wasser gibt es nirgendwo. Über den Colle della Portiola ,2800M geht es dann runter, für mich als Flachlandtiroler sehr steil. Ich schaue erst mal in die Tiefe und dann geht es an die sicherungskette runter. Dass die Kette alle paar Meter gebrochen ist macht es nicht einfacher aber mit etwas Hilfe komm ich dann doch runter wo es über ein Geröll weiter geht. Ein weg gibt es hier nicht und den Versuch oben drüber zu gehen scheitert wegen den Stacheldraht der überall liegt, Überresten vom Krieg. deshalb umgehen wir es und gehen unten vorbei was viel Zeit kostet. Es wird dunkel und viel Wasser haben wir alle nicht mehr. Ich habe aus Vorsicht die letzen 3 Stunden nichts getrunken und auch L+C haben wenig getrunken. Im Dunkeln kommen wir dann an bei den Rif. Daniel Sartore,2440Hm. Diese ist winzig klein aber offen! Wasser gibt es nicht, jedenfalls finden wir es nicht. Aber, es liegen 2 Flaschen Wasser herum sodass wir gerade genug haben um etwas zu kochen und ein Tee zu trinken. Lang bleiben wir nicht wach, zu müde sind wir.

Nach eine Sternen klare Nacht die ich kürz draußen genießen durfte, brechen wir ausgeruht auf, die Wasserstelle finden wir dann 150Hm tiefer. Weiter geht es über den Paso Di Fea zum Bivacco Bonelli 2330 (auch geschlossen) - Colle di Enchiausa 2740Hm- - Valonetta Tall – Paso Gardette zum Rif. Gardetta .Hier werden wir übernächtigen .Der Tag ist schön, wir begegnen ein Mountainbiker der ein ganzes stück bergan mit uns geht, und wir laufen mal wieder durch ein kleiner wald. Grün ist auch eine schöne Farbe. Auch hier findet man viele Überresten vom Krieg: Bunker, Stacheldraht. Auch diese Etappe ist sehr trocken und blöderweise verlassen wir uns auf die Karten: bei Rif Gardetta soll Wasser sein, 2 Seen sind deutlich markiert. .Das Rifugio ist geschlossen und die Wasser Tanks sind leer. gemacht, Das winterraum abgesperrt. Dies führt dazu dass Christoph später zurück geht zum bach, 1,5 stünden, um Wasser zu holen. Dafür bauen wir das Lager auf. Es weht auf das Plateau heftig, nachts ist es aber ruhig und ich schlafe gut. L+C haben sich erkältet so stellt sich heraus.

Für heute stehen einkaufen geplant in Pontebernardo und das tagesziel soll Rif. Migliorer sein und fuhrt über den GTA/ Via Alpina. Über ein alten Militär weg geht es über den Paso R.Brancia richtung Pontobernardo, hier soll es ein Schlüssel geben für die Hütte und dass passt gut weil das Wetter schlechter wird. Auf den Weg runter schnurre ich mein schuh und dann komm ich nicht mehr hoch: es fühlt sich an ob ein Messer im Rücken ist und es dauert 5 Minuten vor ich gerade bin. Dann geht es aber wieder, verunsichert bin ich trotzdem, es fühlt sich nicht gut an.

In Pontobernardo gibt es kein Schlüssel für die Hütte und auch kein Geschäft mehr. Dafür aber in Pietraporzio ,etwa 30 Minuten weiter. Da wird gut eingekauft und Deftig draußen gegessen. Wir bekommen auch eine Telefonnummer von den Hüttenwirt und der bestätigt das der Winterraum offen hat. Sicher ist er nicht weil sein Bruder das letzte Mal oben war und der ins Ausland unterwegs ist. Über an unspektakulären weg, viel sehen tun wir nicht wegen Nebel, kommen wir dann spät nachmittags in die Hütte an und das Winterraum hat offen. Es ist sehr klein, 2 stapelbetten .Abends spielen wir Karten, essen lecker und überlegen wo es morgen hin geht. Wir beschließen erstmals Italien zu verlassen weil die meiste Hütten die kommen zu sind, nicht telefonisch erreichbar sind und ein Sturm aufkommt mit Regen oder Schnee, Deshalb soll es nach Isola 2000 gehen. Da soll es laut Karte ein CAI Hütte geben.

Mein Rücken fühlt sich nächste morgen nicht so gut an, aber es ist auch wieder nicht so schlimm. Ibu hilft gut und so gehen wir weiter. Den ganzen Morgen, und auch früh nachmittags sehen wir nichts, so dicht ist der Nebel. Wir verlaufen uns sogar bei St.Anna di Vinadio und dann wird das Wetter besser, kurz vor das wir Frankreich erreichen über den Paso di St.Anna. Mein rücken tut zwischenzeitlich doch recht weh „Das Messer“ sticht ab und zu. Christoph kennt diese Problem: er hat das gleiche Problem gehabt und ist gut eingedeckt mit Medikamenten. Er gibt mich welche die gut helfen.

Isola 200 ist schrecklich und ich glaube aufrecht das es eine Umwelt Katastrophe ist was hier passiert, alles ist hier auf Profit und gier gestaltet! Es ist ein Ski-Ort was im Sommer ausgestorben ist. Im Winter sind hier bestimmt 20.000 Betten gefühlt, jetzt sieht man ein par Menschen die alles reparieren was kaputt war, Geschäften sind fast alle zu und in das Wochenende sowieso. Dann geht jeder weg der da arbeitet, meist Osteuropäer .Die CAI Hütte gibt es nicht mehr, deshalb schlafen wir in ein kleines aber nettes Hotel, das einige was auf hat. Abends essen wir wiederum lecker und dann wird geschlafen.

Hier endet abrupt mein weg, nachts muss ich auf die Toilette, komm aber nicht aus dem Bett. Es dauert bestimmt 3 Stunden vor ich da bin, so schmerz es. Morgens gebe ich Bescheid an C+F, die ihr weg weiter gehen. Es wird noch 2 Tagen dauern vor ich zuhause bin.

Es stellt sich später heraus das 3 Bandscheiben betroffen sind.

Einige Gedanken über den Weg und die Ausrüstung .

  • [*:26piws01]Die Posttapas sind wenn geöffnet eine gute Sache. Das Abendessen ist meist sehr gut, ich wünsche mir das gleiche von dem Frühstück und die betten die fast alle schlecht waren. Ich habe auf meine Luftmatratze geschlafen die viel bequemer war. Wenn die Betreiber möchten das mehr Touristen kommen sollten sie da echt etwas verbessern Die meiste Wanderer sind nicht so jung, das wird anscheinend vergessen.
    [*:26piws01]Ab Ende September haben die meiste geschlossen, einkaufen wird auch schwieriger.
    [*:26piws01]Der HMG Expedition Rucksack hat qua Komfort überrascht. Er trägt sich gut, und das er keine Netz Tasche hat war kein Problem. Er ist aber nicht „waterproof“ so wie behauptet. Einmal stand das Wasser 2 cm drinnen.
    [*:26piws01]Ein Smartphone kann doch sehr praktisch sein. Christoph hatte ein Wiko dabei. Ich kannte die Marke nicht, französische eben! Ich glaube ein interessantes Teil. Nicht UL, aber UB in Vergleich zu andern Anbieter.
    [*:26piws01]Ich hatte nicht mit solche warme Temperaturen gerechnet und eine leichte kurze Hose hat gefehlt, sowie meine Windjacke. Nie mehr werde ich ohne gehen. Die Berghaus Jacke sowie die Spikes und Brinje -shirt waren „Overkill“. Besser war es gewesen mein Poncho mit zu nehmen: schlafen und Wetter Schutz in einem! GPS und deshalb auch die Batterien waren überflüssig, der weg war meist gut und NEU markiert. Ich habe zu viel auf Klingenfuss und Bätzing gehört. Die haben mich doch Respekt eingeflüstert was nicht schlecht war, nur war die gefühlte Realität eine andere.
    [*:26piws01]Es war eine schöne Erfahrung mehr pausen ein zu legen. Wenn ich alleine bin mach ich das nie so, aber ich werde das bestimmt so öfter machen. Dann ist Gas oder Alkohol doch sehr angenehm und einfach in die Handhabung.
    [*:26piws01]Mit solche nette Menschen unterwegs zu sein war echt ein Geschenk. Die beiden werden demnächst in Süd Amerika unterwegs sein. Sie hat ein sabbatical year, er hat eine Abfindung bekommen bei einer Telekom Gesellschaft. ihre Kinder werden durch die Groß Eltern für ein Jahr versorgt.
    [*:26piws01]Dank an alle die meine packliste kommentiert haben und so geholfen haben die Tour unvergesslich zu machen.

Es wird nicht das letze mal sein das ich in diesem Gebiet unterwegs sein werde.

Leider hab ich keine Ahnung wie ich die Fotos kann freigeben über dropbox,Hilfe über PN weiß ich zu schätzen

.

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Danke für Deinen ausführlichen Bericht.

Den GTA hatte ich auch schon vorher auf meine Liste, aber ich finde die An- und Abreise irgendwie zu umständlich.

Hoffentlich geht es Deinem Rücken bald besser, damit Du wieder unterwegs sein kannst und es dann auch endlich mal zu einem Forumstreffen schaffst ;)

Viele Grüße

crelm

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