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Ultraleicht Trekking

geklebtes FünfeckTarp


Leichtmetall

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Hallo,

wie man sieht hab ich mir ein Trailstar ähnliches Tarp gebaut, jedoch mit anderen Maßen und es ist nicht genäht sondern geklebt. Bei mir ist die Grundlinie des Dreiecks 2,20m und die Höhe 1,7m, ich empfinde es sehr geräumig habe aber kein Vergleich zum MLD Trailstar. Auf den Fotos ist die Plane bis zum Boden gespannt und der Stock ist auf 1,35m gestellt, also ein wenig höher als der Trailstar. Wenn ich alle fünf Ecken auf den Boden spanne hat dass Tarp immer noch eine Höhe von 1,30m. Auf die Idee es zu kleben bin ich durch das ODS-Forum gekommen. Ich hatte mir Elastosil E43 gekauft und ein Reisstest gemacht, dabei habe ich zwei Silnylon Streifen (von Extex 50g/m²) genommen und diese mit einer Überlappung von ungefähr 3mm zusammengeklebt. Den Streifen habe ich dann aufgehangen und das untere Stück mit Gewichten so lange beschwert bis es gerissen ist, die Klebung hat gehalten, gerissen ist es zwischen Befestigungsschlaufe und Klebung. Daraufhin habe ich mir dann ein viereckiges Tarp geklebt, was sich gut bewährt hat. Den Vorteil beim kleben sehe ich in der Haltbarkeit und das mensch keine Nähmaschine braucht, die Klebung kann aber nur in eine Richtung stark belastet werden, was die Anwendung natürlich einschränkt. Ob so eine Klebung dieser Länge schneller und einfacher ist als eine doppelte Kapnaht geht kann ich nicht sagen, hatte mit beiden Probleme. Leichter als eine doppelt Kapnaht ist die Klebung, so wie ich sie mache(2-3cm breit) auf jeden Fall nicht. Das Tarp wiegt inklusive 10 Linelocs und mit jeweils 1m 3mm Plyesterkordel und 3m 2mm Dyneema/Polyesterkordel 632 Gramm, also deutlich schwerer als das MDL Trailstar aber dafür auch ein wenig größer.

Im Einsatz hatte ich es dieses Jahr im März in Schottland, nähe western Ross. Dabei hat es sich recht gut bewährt, was mich Jedoch gestört hat, ist das sich die Wänden bei stärkeren Wind weit nach innen wölben. Ich frage mich ob dass an der Klebung liegt, die vielleicht weniger Stabilität bietet, oder an der Höhe. Wäre schön wenn menschen die ein Trailstar haben mal schreiben könnten wie das bei ihnen so bei Wind ist. Ich hab mir überlegt so Befestigungen für extra Abspannleinen anzunähen. Bei Abspannleinen sehe ich den großen Vorteil, dass viel mehr Fläche und Möglichkeiten zur Verfügung steht um diese zu befestigen. Gedacht habe ich mir das in etwa so wie im unteren Bild angedeutet. Was haltet ihr davon?

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Das sieht gut aus !!

Ich wollte gerade genau die Tests zum Kleben machen wie Du sie beschrieben hast - Danke für deine Infos!

Hast Du die Stoffteile einfach überlappend übereinander geklebt (also 2 Lagen an der Klebestelle) oder ähnlich wie bei einer Kappnaht die Stoffbahnen übereinander eingeschlagen (also dann 4 Lagen an der Klebestelle) ?

Ist die Belastbarkeit längs zur Klebenaht anders als quer zur Klebenaht (Du schreibst das es nur in einer Richtung belastbar sei) ?

Muss die Klebenaht angepresst werden, meine wie hast Du das auf dieser Lönge gleichmäßig hingekriegt ?

Sorry wegen der vielen Fragen auf einmal!

Und rutsch gut heute Abend - aber ohne Klebstoff :D

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Hey TappsiTörtel,

In eine Richtung meine ich, das wenn du einen Stoffstreifen zur Hälfte auf die Außenwand kleben würdest und ihn dann im 90 Grad Winkel zur Außenwand nach hinten ziehen würdest, würde er sich bei starken ziehen lösen. Dass liegt daran das die Belastung nur auf einen kleinen teil der Klebung liegen würde(vielleicht so 0,5mm auf der Länge der Belastungslinie) , und diese würde dann langsam abreißen und dabei die Beschichtung und einzelne Fäden mit herausreißen. Ist also nicht für große Belastungen, aber für Innenzeltaufhängungen oder der gleichen würde es mit zwei entgegengesetzt geklebten streifen reichen.

Ich habe bis jetzt immer nur überlappend geklebt, hätte angst das sich so eine „doppelte Kappklebung“ bei starker Belastung „abrollen“ würde, müsste ich mal testen. Von der Haltbarkeit ist es aber auch nicht nötig, weil es nicht wie beim nähen löcher gibt die sich vergrößern und das Gewebe zerstören.

Es ist nicht so einfach so lange Klebungen gerade hinzu bekommen. Mein Problem am Anfang war das meine Leiste die ich zum anzeichnen hatte nicht wirklich gerade sondern leicht nach außen gebogen war. Das ist mir aber erst beim kleben aufgefallen. Der Kleber ist sehr zäh deswegen habe ich nur die halbe Strecke bestrichen und festgeklebt und dann die andere. Das schwierigste ist, dass alles grade und Faltenfrei hinzu kriegen, dafür hatte ich ein Dreieck auf den Tisch gelegt, an den Ende der zu beklebenden Seite beschwert und das andere Dreieck mit der entsprechenden Seite genau über der Klebefläche des ersten auf dessen Beschwerung befestigt. Das sieht dann auf einer Seite so aus, Tisch, Stoff, Gewicht, Stoff Gewicht. Dann wird der Stoff der ja elastisch ist(vor allem bei der Länge) in der Mitte nach unten gedrückt auf die mit Kleber bestrichene Fläche. Von da aus dann den Rest. Hat bei mir aber nich so super geklappt, war nen ganz schöner Kampf, ist halt rutschig das Zeug und verändert die Konsistenz im feuchten Zustand. Das es besser hält ist es Ratsam die Klebestücken an zudrücken, dafür hab ich eine kleine Gummirolle für Tapezierarbeiten aus dem Baumarkt.

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Danke Leichtmetall für Deine Infos!

Ich seh schon, kleben ist nicht einfacher als nähen!

Ich hätte eine Theorie anzubieten warum sich, wie Du schreibst, der Stoff nach innen beult:

Das Silnylon dehnt sich bei Feuchtigkeit sicher mehr als der Kleber über die ganze Länge der Stoffbahn. Das jetzt längere Material zwischen 2 Klebeleisten muss ja irgendwohin, fällt also (wenn kein Wind) einfach der Schwerkraft folgend nach unten/innen. Bei Wind wird es dann sicher eher nach aussen "gesaugt" (Tragflächenprinzip).

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  • 1 Jahr später...

Hallo,

 

Ich wollte mal einen Zwischenbericht und die Veränderungen vorstellen, die ich an meinem geklebten Fünfeck-Tarp vorgenommen habe. Mich hatte ja schon damals in Schottland gestört, das bei stärkerem Wind die Wände so stark eingedrückt werden. Also habe ich an den Außenkanten Abspannpunkte angebracht, leider ohne allzu viel darüber nachzudenken. Ich habe diese einfach in die Mitte der ca. 2m langen Kante gesetzt. Beim aufgebautem Tarp fällt dann aber auf, das diese viel zu hoch sind. Sie bringen auf jeden Fall schon mal mehr Stabilität aber nicht so wie ich mir das vorgestellt habe. Es sei denn, die Abspannpunkte werden nach oben gezogen, z.B. mit Hilfe von Bäumen, Ästen, Felsen oder Trekkingstöcken.

 

Hier ist ein wenig zu sehen, das der Zug auf Grund der Höhe, des Abspannpunktes hauptsächlich zwischen Spitze und Punkt wirkt. Der Abspannpunk am Boden wird stark entlastet und die Linie dazwischen verliert an Spannung. Hat aber dennoch gut funktioniert, wie auf diesem windigen Gletscher, auf jeden Fall viel besser als vorher.

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Hier die Hochgezogenen Abspannpunkte.

 

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Ein weiterer Vorteil ist, dass das Tarp nun nicht mehr optimal abgespannt werden muss. Hier war z.B. neben der Zisterne nicht genügend Platz, um es straf aufzubauen. Durch die Abspannpunkte funktionierte es dennoch. Ich habe auch zwischen den 10 Hauptabspannpunkten am Boden weiter 10 einfach auf den geklebten Saum genäht. So konnte ich ganz einfach eine Seite um ein viertel verkürzen.

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Leicht unzufrieden haben ich dann einfach auf jede Kante einen weiteren, 40cm tiefer sitzenden Abspannpunkt angebracht. Dies bewirkt eine bessere Kraftverteilung und bringt mehr Spannung nach unten zum am Boden befindlichen Abspannpunkt. Ich hab die beiden Punkte mit einer 0,9mm Dyneema-Schnur verbunden. Diese ist durch einen 12mm Nylon Zeltleinenring gefädelt, an welchen eine 2mm Reepschnur befestigt ist.

 

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Das Tarp mit den neuen Abspannpunkten und den zusätzlichen Leinen wiegt nun 700 Gramm.

 

 

 

 

 

Vor einer eher winterlichen Tour hab ich über Bivaksäcke und Innentzelte nachgedacht und mich dazu entschlossen ein Innenzelt zu bauen, das zum größten Teil aus Innenzeltstoff (38g/m²) besteht. Ich habe es dann so konstruiert, das der Fliegengitterbereich auf Wunsch komplett geschlossen werden kann. Dieser hat die Form eines Dreiecks,von ungefähr 1m Kantenlänge. Die Form ist eine unregelmäßige Pyramide, die auf einem 25cm hohem Sockel sitzt. Die Maße: oben 1,3m unten 1,1m Länge 2,1m und 1,2m hoch. Als Boden habe ich 30d Silnylon (das gleiche wie beim Tarp) verwendet. Das Gewicht beträgt 550 Gramm, ein wenig mehr als zwei Bivaksäcke. Vom Platz her für zwei Personen völlig ausreichend, UL gesehen war es für uns fast zu groß. Hab es bis jetzt bei einer Tour in Marokko dabei gehabt. Im hohen Atlas um am Rand der Sahara. In der Sahara aus unbegründeter Angst vor Schlangen und Skorpionen, da es zu kalt für diese war. Da das Innenzelt über den Mittelpunkt hinaus geht, habe ich zwei Trekkingstockverlängerungen gebaut um diese in A-Form aufbauen zu können.

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Das hat ganz gut funktioniert und nun wollte ich noch ein Innenzelt für wärmer Gegenden das ein wenig kleiner ist und weniger wiegt. Also hab ich ein kleineres genäht. Diesmal oben 1,25m unten 1m und 2m lang. Die Pyramide sitzt dieses mal auf einem 20cm Sockel und ist 80cm hoch, also insgesamt 1m. Dadurch passt es tiefer in das Tarp hinein, also dichter an den Rand. Als Bodenstoff habe ich beschichtetes Gleitschirmnylon 37g/m² von ExTex genommen. Die Bodenwanne ist 10cm hoch die restlichen 10cm des Sockels sind aus 38g/m² 20D Nylon . Da das 17 g/m² Moskitonetz ausverkauft war musste ich das 25 g/m² nehmen. Auf Grund dieser Änderungen wiegt dieses Innenzelt 340 Gramm. Ganz ok wie ich finde. Ich hatte es dieses Jahr Ende September mit in den albanischen Alpen, wo es Nachts auch mal 2 Grad kalt wurde. Als ich da einmal das Innenzelt geöffnet habe wurde es auf einmal viel kälter im Zelt. Das engmaschige Netz hält also zumindest bei wenig Wind einiges an wärme zurück. Zum aufstellen reicht es den Stock ein wenig schräg zu stellen. Ich kann meine Stöcke auf 1,4m einstellen so habe ich immer noch eine Höhe von mehr als 1,35 m auch wenn ich den Stock um 20cm versetze. Dies hat hat nur wenig Auswirkungen auf die Stabilität des Tarps. Es entsteht ein wenig mehr Zug auf der Seite des Stockes wo nun der Stumpfe Winkel ist, also in meinem Fall auf der Seite vom Eingang. Dies macht aber nichts, da es durch die zusätzlichen Abspannpunkte so wieso sehr stabil ist. Das Innenzelt ist klein, aber groß genug für mich 1,83m und meine Begleitung 1,67m. Wir konnten auch beide im Innenzelt nebeneinander sitzen und davor kochen.

 

Der Boden ist auf Dauer nicht wirklich dicht. Auf nassen Untergrund war es am morgen ein wenig feucht unter der Matte, also da wo druck entsteht. Ist nicht schlimm aber ich überlege schon, ob ich mir noch eine dünne Unterlage mitnehme.

 

Platz und zum kochen und für Ausrüstung ist reichlich unter dem Tarp.

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Hier eine Skizze:

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In Real:

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Und hier in die luftige Variante:

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Hier komplett geschlossen(alle fünf Unterkanten neben am Boden) ,neben meinem Jack Wolfskin Asylum Tarp beim Probeaufbau.

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Ohne Heringe wiegt das das Tarp und das leichte Innenzelt 1045 Gramm, mit 19 Heringen 1205 Gramm, nicht superleicht aber für mich ganz ok. Da könnte mensch mit leichteren Materialien noch einiges einsparen, aber dafür habe ich nicht das Geld. Das tolle an dem Setup ist finde ich, das es so Anpassungsfähig ist, an die Umgebung und an die Witterung. Ich kann es Sturmfest abspannen, also alle Seiten am Boden, dafür habe ich an einem Hering so einen Nylon Zeltring befestigt, durch den dann eine Schnur Läuft, die am Abspannpunkt befestigt ist und von da durch den Ring ins Tarp führt und am Trekkingstock, der das Tarp aufstellt, befestigt wird. So kann ich das Tarp bequem von innen komplett verschließen und bin vor Sturm von allen Seiten geschützt. Zum anderen kann ich aber das Tarp auch sehr luftig Aufbauen so das ich eine maximale Belüftung habe und jede Menge Platz. Dazwischen kann ich natürlich abstufen. Auch gibt es keinen Reißverschluss der kaputt gehen kann. Dafür dauert der Aufbau ein wenig länger, ca. 15 min. ohne Stress und bedarf mehr Erfahrung .

 

Ihr merkt schon ich bin ganz angetan von meinem Trap. Der Blick ist natürlich ein wenig eingefärbt, wie das halt so ist bei Sachen die mensch selbst gemacht hat und dann auch noch funktionieren.

Ich bin in diesem Bericht nicht so sehr ins Detail was die Herstellung betrifft gegangen. Dies hätte den schon sehr langen Bericht nur noch weiter ausgedehnt. Wenn ihr dazu aber fragen habt könnt ihr die gern stellen. Freue mich aber auch so über Kommentare.

 

Liebe Grüße

 

Leichtmetall

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Tolles Projekt! Und wie immer, erst der Einsatz in der Praxis zeigt, ob neue Sachen was taugen. Hat bei Dir ja gut geklappt. Gratulation.

Mein erstes Klebeprojekt war auch ein Tarp. Da habe ich sogar 4 cm Überlappung gklebt. Vollkommen übertrieben. Inzwischen klebe ich mit 2 cm Überlappung und habe damit bisher keinerlei Probleme gehabt.

Mein letztes Projekt war ein Lavvu.  Die Abspannpunkte für Sturmleinen etc. habe ich übrigens auch aufgeklebt, weil ich unbedingt Nadelperforation vermeiden wollte. Bei meinem Tarp a la Ray Jardine habe ich Zeltbodenplacken mit Schlitzen auf Silnylonplacken genäht und die dann aufgeklebt, beim Lavvu hab ich einfach verstärkte Butterflyplacken mit D-Ring aufgeklebt. Beides hat bisher gut funktioniert, ich ziehe jedoch jetzt die zweite Methode vor. Säume klebe ich nicht mehr, die werden genäht. Ebenso die Spitzen und die Leinenbefestigungen am Saum. Ist einfacher als kleben und sieht m.E. auch besser aus.

Eine wichtige Frage war für mich bisher, wie sich das Elastosil in Kälte verhält. Da wurden ja auch hier durchaus Zweifel geäußert und von entsprechenden (negativen) Erfahrungen berichtet. Du hattest da ja offenkundig keine Probleme.

Deine Probleme beim Kleben hatte ich in ähnlicher Form auch und mir deshalb ein einfaches Werkzeug dafür gebaut. Hat sehr gut funktioniert.

HAL

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