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Ultraleicht Trekking

Verankerung Tarp/Zelt auf Schnee


georg

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Obwohl ich diesen Winter einige Male draussen geschlafen habe bin ich in Punkte Verankerung / Heringe noch auf keine zufriedenstellende Lösung gekommen.

 

Also: Was benutzt ihr um euer Zelt od. Tarp auf

 

- pulvrigem

 

- festem

 

Schnee zu verankern?

 

In meinem konkreten Fall geht es um ein Duomid, also 4 Eckpunkte, 4 mal Abspannpunkte in der Mitte der Bodenkanten, 4 mal Lifter in der Mitte der Panele.

 

Danke! 

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Ich habe Schneeanker von Mountain Hardwear beim Kauf eines Zeltes mit dazu bekommen, selbige kann man aber auch leicht und leichter selber machen. Im Endeffekt handelt es sich um ca 20 x 20 cm große Textilstücke ( z.B. Silnylon) an deren Ecken kreuzweise ca 40cm lange Bänder ( z.B. Ripsband) angenäht sind.

Abspannschnur mit Schneeanker verbinden, Loch graben, Plane in Zugrichtung senkrecht platzieren und mit Schnee wieder auffüllen, festtreten. Dann Schnur spannen .Funktioniert ganz gut in Pulverschnee, man braucht aber schon eine ordenliche Schneemenge. Gleiches kann man auch mit Schneeschuhen machen, dann hat man zumindest zwei Fixpunkte.

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Vorab: meine Touren waren bisher (leider) meist nur in moderaten Gegenden, d.h. ich hatte seltenst so richtigen, richtigen, oberlockeren Pulverschnee.

 

Für festeren Schnee, oder zumindest verdichtbarem und verdichteten Schnee (auf Stellfläche fleißig mit Schneeschuhen etc. rumtrampeln, 10 Minuten warten) verwende ich großformatige Heringe. Relativ günstige und leichte Empfehlung sind die MSR Blizzard (knapp unter 25g pro Stück). Die Edelvariante für den mehrfachen Preis von Suluk wiegt zwar unter 15g, kann aber auch nicht mehr - im Gegenteil.

 

Ansonsten arbeite ich mit dem, was ich dabei habe. Schneeschuhe, Stöcke, Schneeschaufel, usw. Ist man alleine unterwegs, ist diese Mehrfachnutzung nicht immer ganz leicht zu realisieren. Zum Beispiel braucht ja man vielleicht mal noch die Schneeschuhe zum rumlaufen, will oder kann aber nicht das Zelt deswegen abbauen.

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Genau da liegt der Hase im Pfeffer, ich bin 90% allein unterwegs und da will ich nicht meine Schuhe eingraben, die Stöcke brauch ich für's mid. Soclhe Schneeanker kann ich mir bis zum nächsten Winter nähen und die MSR Blizzard sehen auch gut aus, 25g sind nicht gerade leicht aber im Winter ist bei mir das Gewicht sowieso zweitrangig. Ich kann mir vorstellen dass es schwierig ist die Schneeanker (Säcke) präzise zu platzieren im Vergleich zu den Heringen, da werd ich mir etwas Übung gönnen.

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Hallo georg,

 

sofern der Schnee - und wenn auch nur durch festes Pressen - aneinanderklebt, funktionieren auch handelsübliche Frühstücksbeutel. Dann aber mind. 2 Tüten ineinander stecken:

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Wir haben beim OZARK-Expeditionstelt 10 oder 12 Tüten-Anker jeweils etwa 50 cm tief vergraben, wodurch es trotz Böen bis 120km/h nicht wegflog... 

Leider waren die Gestänge danach z.T. hinüber...  icon_rolleyes.gif

 

Grüße,

jozhik

 

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Bei mir geht es im Winter oft nicht so ganz ultraleicht zu...

 

Ich nehme bei Schnee mindestens 4 Hilleberg Schneeheringe aus Dural mit, die sind aber auch bei nicht zu harten Böden verwendbar.

Die Heringe sind sehr lang und breit, die Schnur kann u. a. in der Mitte befestigt werden, so dass sie auch "liegend" eingegraben werden können.

 

Die Beutel/Textillösung wiegt aber sicher weit weniger, selbst wenn man die Vielseitigkeit der Heringe einrechnet.

 

In einem Thread habe ich eine recht anregende Lösung gesehen, da hat jemand Abschnitte von PVC-Abwasserrohren der Länge nach halbiert/gedrittelt und über Löcher in der Mitte kurze Leinen befestigt. Ist bestimmt sehr leicht gewesen. Und stapelbar noch dazu.

 

Wenn ich mal keine Schneeheringe hatte, habe ich ganz einfach die Abspannleinen an kurzen, dicken Ästen befestigt und diese eingegraben. Bei Wald oder Buschwerk sicher die leichteste Lösung...

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Ich hatte  bisher auch immer die PVC Rohre verwendet. Hab sie auch mal in die Gefriere gelegt um die Sprödheit zu testen- kein Problem!
Bei pulvrigem Schnee hab ich oft aber einfach bis zum Boden runter gegraben und normale Heringe in den Boden getrieben. Meist liegt ja eh nicht sooo viel Schnee ;-)

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MSR Blizzard, auch wenn ich Rohre aus Kunststoff und DIY-Aluprofile ausporbiert habe. Der Schnee kann fast in allen Fällen festgetrampelt werden. Manchmal, bei sehr lockerem Schnee und kalten Temperaturen hilft aber nur ein Standortwechsel. Die Zeit zum Säcke Ein- und Ausbuddeln ist aus meiner Sicht nur für ein stationäres Lager was, wenn sie denn auch bei schwierigen Verhältnissen Vorteile haben. Grabe den Schnee nicht bis zum Grund weg, darunter ist alles pickelhart gefroren.

Kommt hinzu, in den Alpen ist nicht mit bis zum Grund schaufeln. Man ist ja nicht zum Schaufeln in die Berge gegangen...

 

 

Frühstücks Beutel sind eine gute Idee. Wie wäre es mit 3l Ziplock-Beuteln, die sind stabiler?

 

Frühstücksbeutel? Die kannst du nur noch in Fetzen aus dem Schnee ziehen und läufst dabei Gefahr Plastikmüll liegen zu lassen.

 

Im Winter muss (nicht immer, aber immer öfter) das Zelt/Tarp schnell stehen. Da gibt's Sonnenuntergänge zu geniessen, Hypothermie zu behandeln ... :wink:

Für mich der falsche Ort zum Gewicht sparen (Säcke vs. Heringe).

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https://www.dachbaustoffe.de/produkt/205911-MARLEY-Poly-Net-Laubstop?gclid=COrN1df8rr0CFZQZtAod_FoAUg

 

1. in mundgerechte stücke schnippeln,

2. eine entsprechende anzahl unterlegscheiben in sinnvoller grösse z.b. aus dünnem plastik myogisieren und mit jeweils 4 löchern versehen,

3.die mitte eines poly-net abschnitts mit der unterlegscheibe unterlegen zwecks besserer druckaufnahme, und eine schnur sowohl durch die löcher der scheibe wie auch durch das gitter fädelnpost-908-0-95602800-1395797309_thumb.jpg 

 

der in der mitte ist es.

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super idee mit dem laubgitter!

ist das nicht zu weich und gibt auf zug nach?

 

dein erstes modell sieht ja aus wie ein tiefschneeteller. warum nicht gleich genau das nehmen:

http://www.outdoortrends.de/ausruestung/ersatzteile-zubehoer/stockteller/exped-clip-tief-schneeteller-110-mm.html

ein zunsel mit knebel in die mitte und fertich.

... nur so ein gedanke. (obwohl ich komplett selber machen besser fände)

 

-wilbert-

 

p.s.

auch plietsch gelöst:

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/74968-Handschuhtaugliche-Schneeheringe

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ist das nicht zu weich und gibt auf zug nach?

​1. wird es bei kälte härter, 2. ist die verformungsmöglichkeit minimal, wenn das teil erstmal vergraben,  festgetreten und festgefroren ist; die grundform ist ja eh konkav, und so wirds auch in den schnee gesteckt. in der praxis jedenfalls keine probleme.

dein erstes modell sieht ja aus wie ein tiefschneeteller. warum nicht gleich genau das nehmen:

 

schneeteller sind flächen/gewichtstechnisch im vergleich zum polynet viel schlechter; der  polynet-hering wiegt in der abgebildeten grösse unter 20 gr.

 

ttps://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/74968-Handschuhtaugliche-Schneeheringe

 

 

sehr praxisnah, die karabinerlösung, ich hab an den polynet-teilen auch minikarabiner installiert; mehr gewicht, aber bei satten minusgraden muss alles halt schnell und sicher funktionieren.

 

p.s. irgendwie komm ich mit dem neuen format noch nicht so klar... :oops:

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  • 9 Monate später...
  • 1 Jahr später...

Netter Bericht indeed; aber das Fazit aufzubauen auf der Benutzung von  Exped Snowankern (kleinflächig, Material was sich eh schlecht mit dem Schnee verbindet) finde ich zu limitierend;  auch das Argument eines Kommentators, ein freistehendes Zelt ebenfalls präventiv abspannen zu müssen, finde ich ungenügend und blauäugig entkräftet mit dem Hinweis dass es eh nicht wegfliegt wenn man drinliegt; denn wenn es nicht abgespannt ist, wird es bei Sturm seine Form bis zur Unbrauchbarkeit einbüssen; also muss man es präventiv abspannen, insbesondere bei längeren Touren, insbesondere im Winter, insbesondere abseits der Zivilisation. 

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Am 24.3.2014 at 12:27 schrieb georg:

Also: Was benutzt ihr um euer Zelt od. Tarp auf

- pulvrigem

- festem

Schnee zu verankern?

Ich habe im Winter bisher ein Lavvu benutzt.

Auf festem, tiefem Schnee lässt es sich super mit Ski und Stöcken verankern, das geht auch sehr schnell, da man nicht graben muss. Hier gilt Länge > Fläche, d.h. ein Stock 1m tief im Schnee hält bombig, mindestens so gut wie ein vergrabener Schneehering (bei mir MSR Blizzard).
Heringe vergraben funktioniert im harten Schnee auch gut, ist aber m.E. Verschwendung von Zeit und Energie, wenn man Ski dabei hat. Schnur in der Mitte an den Hering binden.

Pulverschnee ist immer ätzend. Die zuckerartige Konsistenz wie im von wilbo verlinkten Artikel beschrieben macht auch wenig Spaß. Am besten ist es natürlich, diese Stellen zu meiden, und einen anderen Platz zu suchen, aber das geht nicht immer. Wir sind bisher gut mit dem Eingraben der Heringe zurecht gekommen. 50cm Loch buddeln, Hering rein, zugraben, festtreten, Zelt weiter aufbauen, 15min warten, erst dann stramm spannen. Wenn zusätzlich noch das Wetter schlecht war, habe ich auch schon nach einigen Schaufeln Schnee etwas Wasser ins Loch gekippt und dann ganz zugeschaufelt, in der Hoffnung, dass es zusätzliche Stabilität bringt. Ich habe das Gefühl, dass es zumindest ein wenig nützt. Statt Wasser zu verschwenden, kann man auch draufpinkeln 8-).

Bearbeitet von jdb
Rechtschreibung
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  • 2 Wochen später...
Am 24.3.2014 at 21:07 schrieb georg:

die MSR Blizzard sehen auch gut aus, 25g sind nicht gerade leicht aber im Winter ist bei mir das Gewicht sowieso zweitrangig.

Die Blizzard kann ich nur empfehlen, verwende sie auch gerne in losem Sand usw

Die Teile sind auch schon etwas steifer als die ganz einfachen Alu-Schneeheringe d.h. wenn sie mal auf haerteren Untergrund treffen, verbiegen sie sich nicht so leicht.

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  • 1 Jahr später...
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Am 25.3.2014 um 21:48 schrieb ibex:

Frühstücksbeutel? Die kannst du nur noch in Fetzen aus dem Schnee ziehen und läufst dabei Gefahr Plastikmüll liegen zu lassen.

Nicht nur das..es wird so oder so Plastikmüll produziert, weil spätestens nach (je)der Tour die Beutel im Müll landen...  :-(

Das mit den Schneeankern ist da schon eher was für paar Jahre. Ich würde die aber eher als Beutel nähen - also noch mind. 20 cm hoch.  Schnur statt Gurtband macht die Sache noch leichter :)

Ein Schneehering aus 40x300 mm (eben in irgendeinem Shop die Größe gesehen) Alublech in 1mm würde etwa ~32g wiegen.  Etwas in der Richtung wollte ich für die Hauptabspannpunkte basteln. 1mm habe ich ohne ende da. MIt 0,5mm liegt man dannn halt bei ~16g.  Ggf. was aus Federstahlblech. Habe rostfreies da in 0,15 mm - das würde bei der doppelten Größe (80x300) gerade mal um 10g wiegen.
An Kunsttoffplatten dachte ich Anfangs auch..aber da ist ja das Problem mit spröde werden + Bruch. Metall verbiegt sich, wenn überhaupt, und kann zurück gebogen werden.
 

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vor einer Stunde schrieb AlphaRay:

An Kunsttoffplatten dachte ich Anfangs auch..aber da ist ja das Problem mit spröde werden + Bruch.

Geht: http://www.swisspiranha.com/products/new-snow-and-sand-anchor/

Ich denke, dass das irgentein HDPE-Zeuch ist (kältebeständig bis -50°).

mfg
der Ray

Bearbeitet von derray
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ich bin vom "laubschreck" immer noch angetan. der anker ist für seine größe verblüffend leicht.
einzig die aufhängung werde ich ändern, da der zug aus der mitte die fläche zu sehr verringert.

schneehering1.thumb.jpg.32e752ed3a70310a4be3eb1ffa19becc.jpg

mit dieser aufhängung müsste es besser werden.

_DSC7101.thumb.jpg.11ae6d3117d5206e51512c582e9a1881.jpg

der bisher verwendete, hat die maße 10 x 10 cm, mit 10 g und der größere hat 12 x 12 cm, bei 16 g.
wenn das gitter mit der neuen aufhängung flächiger im schnee steht, reicht wahrscheinlich der kleinere aus.

_DSC7096.thumb.jpg.d20fe6fd6df7f221eb3629ca2d27c779.jpg

vg. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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laubschreck #3, (18 g)

_DSC7154.thumb.jpg.513efcce26b083dc849ddf5452021798.jpg


nach einem hinweis von "becks" alias "jever", habe ich die verknotung überarbeitet.
jetzt sind die schnüre umlaufend verbunden und im gewebe verflochten.
das ergibt eher eine durchgehene, statt einer punktuellen belastung für das gitter.

ursprünglich habe ich angedacht, die ösen der anker mit einem kleinen karabiner am zelt anzuclipsen.
da die karabiner entweder zu schwer oder zu klein und zu fummelig werden, wurde die verbindung jetzt mit einem knebel gelöst.
der ist stark belastbar und auch mit fausthandschuhen zu bedienen.

_DSC7147.thumb.jpg.6136d44a27974eb09bfc918d0a0d3f74.jpg

einen "laubschreck" steche ich mit dem handschuh einfach in den schnee, halte ihn im loch beim strammziehen fest und verdichte danach die schneeoberfläche.
das geht recht zügig und ist fast so flott erledigt, wie mit alu-schneeheringen.

btw.
alu hering mit knebel, 28g.

_DSC7158.thumb.jpg.0d405c0573e73197015c5d918f575816.jpg

vg. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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  • 2 Monate später...

Hallo,

bin neu hier - bin auf das Forum wegen dieses Themas aufmerksam geworden, da ich mich auch damit beschäftigt hatte, eine leichtere Alternative für die Befestigung in insbesondere Pulverschnee zu finden. Die Laubgitter sind wirklich interessant und ausprobierenswert!

Ich wollte Euch auch meine Kreation nicht vorenthalten: Die habe ich aus einer Fackelmann Grillzange für 1,99€ hergestellt (https://www.moebelix.at/p/fackelmann-grillzange-holz-0041242553). Da die Zangenfunktion darauf beruht, dass die Schenkel in Längsrichtung flexibel sind (und zusammengedrückt werden), passt die Faserrichtung, um sie als Heringe verwenden zu können. Zudem haben sie quasi kleine "Widerhaken" unten. Das Holz müsste Birke sein, die lange Fasern hat und entsprechend flexibel ist und daher z.B. auch gern für Wanderstöcke verwendet wird.

Die sollen die Heringe aus Metall nicht komplett ersetzen. Ich hatte sie jetzt für die Abspannseile verwendet, was sehr gut ging. Ich war die Tage in den Alpen - sehr pulvriger Schnee und reichlich davon. Dafür hat es jedoch nicht gestürmt, weswegen ich nicht sagen kann, wie die sich da so verhalten, habe aber einen recht guten Eindruck gewonnen! Wahrscheinlich werde ich sie noch lackieren.

Gewicht: 10g pro Stück!

Länge: Ca. 19cm

 

Heringe Holz.jpeg

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