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Ultraleicht Trekking

Fleisch!! Ein Muss, oder alles nur Einbildung?!


howtnted

Empfohlene Beiträge

Den Spinat den wir letztens kaufen wollten haben wir im Supermarkt gelassen. In Italien angebaut und in Dänemark abgepackt, um ihn dann hier zu verkaufen... das hat mir den Appetit verdorben!

bei pflanzlichen nahrungsmitteln muss man natürlich auf das gleiche achten, wie bei fleisch. das heimische huhn aus der tiefkühltruhe wurde auch mit futter vom anderen ende der welt gefüttert. drum geh ich auch zuhause wöchentlich auf den markt, und kauf mir das gemüse von den bauern der umgebung... hier in norwegen läuft das hald nicht ;)

Getreide und Soja enthalten wie Heike schon schrieb Phytinsäure. Die bindet Mineralien, und die gebundenen Mineralien können vom Körper nicht aufgenommen werden. Andere Inhaltsstoffe hemmen Enzyme, die wir brauche um Proteine zu verdauen. So nützt es wenig, das Soja einen recht hohen Proteinanteil hat, wenn es gleichzeitig mit etwas daher kommt, was dazu führt, das unser Körper mit den Proteinen gar nichts mehr anfangen kann!

Lässt man Getreide weg, bleibt mehr Platz für andere Lebensmittel, die weniger natürliche Schadstoffe ("Antinutrienten") enthalten und eine höhere Nährstoffdichte haben.

das stimmt natürlich. das trifft auf sehr viele pflanzen zu. aber getreide wie soja enthalten weit mehr mineralien, als sich an das phytin binden könnte! effektiv muss einfach der mineraliengehalt nach unten korrigiert werden, weil die pflanze zum selbstschutz diese antinährstoffe einbaut. dasselbe trifft auf die proteine zu! (laut dem buch, vegetarian sports nutrition)

Im Moment redet man uns noch ein das gesättigte Fette ungesund sind und Cholesterin böse ist. Wir können tierische Fette besser aufnehmen. Tierische Fette enthalten mehr Omega-3-Fettsäuren (Tiere die mit Getreide gefüttert wurden übrigens nicht so sehr). Pflanzliche Öle enthalten viel Omega-6. Zu viel Omega-6 fördert Entzündungen im Körper, während Omega-3 entzündungshemmend wirkt. Omega-3 aus Pflanzen ist anders aufgebaut als tierisches Omega-3 und nicht so gut verfügbar für den Körper.

klar: man muss etwas mehr pflanzliches omega 3 zu sich nehmen, um den selben effekt zu haben, wie bei tierischem omega 3. aber: es enthalten nicht alle pflanzlichen öle viel omega-6! und abgesehen von omega 3 und omega 6 sind pfanzliche fette viel gesünder als tierische... in hinblick auf herzkrankheiten vor allem. der zusammenhang von cholesterin und herztod wird uns nicht eingeredet, der ist einfach wahr. allerdings würde ich das alles nicht so genau nehmen, weder das omega-6 noch das cholesterin...

und ja, Fette sind sehr wichtig für viele Prozesse im Körper - aber mehr Fett als den normalen Tagesbedarf (der natürlich für jeden menschen unterschiedlich ist) zu sich zu nehmen, führt da zu keiner Verbesserung (so ist der tagesbedarf ja schließlich definiert). Das gleiche beim Protein, zu wenig davon ist tödlich, aber es reicht schon eine relativ geringe Menge (weniger als die meisten zu sich nehmen) aus, um bodybuilder zu werden, zum beispiel.

danke für die ausführliche erklärung, jetzt kann ich das insgesamt gut nachvollziehen, abgesehen vom verzicht auf pflanzliche fette (aber anscheinend verzichtest du ja hauptsächlich auf industriell gefertigtes pflanzliches fett, was ich wiederum nachvollziehen kann) Was Kohlenhydrate angeht, ist das wohl kein allgemeingültiger ernährungsvorschlag, sondern speziell für bestimmte leiden, wie z.Bsp migräne ausgerichtet. Ich jedenfalls esse vor allem viel Hafer und Weizen und früchte, also sehr viele kohlenhydrate und phytin, und fühle mich sehr wohl damit. Ich habe auch keine mangelerscheinungen durch das phytin... (milch blockiert übrigens auch die aufnahme bestimmter nährstoffe, wie z.Bsp Eisen, deswegen haben Vegetarier auch häufig einen geringeren eisengehalt im blut als veganer)

@thrush: ein bisschen pessimistisch (oder bin ich einfach zu optimistisch?), aber wahrscheinlich richtig. bei der ganzen umweltdebatte wird sich wahrscheinlich nie etwas tun, bis etwas richtig schlimmes passiert... und es allen leuten klar wird, dass es nötig ist... wenn es dann nicht schon zu spät ist. na aber es hat sich auf der welt ja schon öfter was zum guten geändert, menschenrechte zum beispiel, die fast auf der ganzen welt eingehalten werden. aber beim fleischkonsum.... bis heute steigt der pro kopf verbrauch von fleisch ja immernoch ständig, trotz den vegetariern. alles was die vegetarier also bewirken, ist dass der fleischverbrauch ein bisschen langsamer steigt... traurig.

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Den Spinat den wir letztens kaufen wollten haben wir im Supermarkt gelassen. In Italien angebaut und in Dänemark abgepackt, um ihn dann hier zu verkaufen... das hat mir den Appetit verdorben!

bei pflanzlichen nahrungsmitteln muss man natürlich auf das gleiche achten, wie bei fleisch. das heimische huhn aus der tiefkühltruhe wurde auch mit futter vom anderen ende der welt gefüttert. drum geh ich auch zuhause wöchentlich auf den markt, und kauf mir das gemüse von den bauern der umgebung... hier in norwegen läuft das hald nicht ;)

Richtig. Damit fühle ich mich mit den Weide-Puten, die mit wenig vor Ort selbst angebautem Getreide und ansonsten dem, was sie auf der Weide finden, "gemästet" werden und dann vor Ort geschlachtet werden wohl, im Gegensatz zur Pute aus dem Supermarkt.

Hier gibt es auch einen Wochenmarkt, aber wenn da jemand im Winter Erdbeeren verkauft kann ich gleich in den Supermarkt gehen (denn dort stammen die Produkte wohl vom selben Grossmarkt, sind aber preiswerter)... Dann schon eher ein Hofladen, aber auch hier muss man genau hinsehen woher die Produkte kommen. Man muss halt hingucken und hinterfragen. Äpfel aus Neuseeland brauch ich nicht, genausowenig wie Erdbeeren oder Spargel im Winter. Meine Kokosprodukte (und die Schokolade und der Tee (bis auf die Kräutertees)) sind wohl oder übel natürlich auch nicht von hier, das wächst hier nicht. Aber man kann ja wählen zwischen Standardprodukten und Alternativen!

[...] und abgesehen von omega 3 und omega 6 sind pfanzliche fette viel gesünder als tierische... in hinblick auf herzkrankheiten vor allem. der zusammenhang von cholesterin und herztod wird uns nicht eingeredet, der ist einfach wahr. allerdings würde ich das alles nicht so genau nehmen, weder das omega-6 noch das cholesterin...

Da bin ich anderer Meinung. Der Zusammenhang zwischen gesättigten (und insbesondere tierischen) Fetten, Cholesterin und Herztod wird uns eingeredet, hat aber keine seriöse wissenschaftliche Basis...

(milch blockiert übrigens auch die aufnahme bestimmter nährstoffe, wie z.Bsp Eisen, deswegen haben Vegetarier auch häufig einen geringeren eisengehalt im blut als veganer)

Milch ist allgemein nicht unproblematisch. Viele vertragen keine Laktose, und auch andere Inhaltsstoffe in der Milch sind nicht unbedenklich (und Milchkühe müssen auch gehalten und gefüttert werden). Aber wenn man lange genug sucht findet man eigentlich bei fast allem einen Grund es nicht zu essen... :roll:

Egal ob Fleisch oder nicht, der Mensch muss etwas essen. Und egal was man isst, wirklich 100% umweltfreundlich und naturschonend geht es nicht, es sei denn man lebt nackt im Freien und nur von Luft und Liebe (und selbst dann produziert man noch CO2...). Sich deshalb aus dem System zu nehmen ist natürlich keine Lösung (auch wenn das wirkliche Problem die explodierende Weltbevölkerung ist, die ernährt werden will / muss. Aber man kann ja nicht einfach mal so ein paar Milliarden Menschen verschwinden lassen!). Es ist viel gewonnen, wenn man sich Gedanken macht was man isst und woher das kommt (und der Punkt erscheint mir wichtiger und auch effektiver als einfach nur auf Fleisch zu verzichten), und insgesamt sein Konsumverhalten überdenkt. Welche Konsequenzen man daraus zieht muss jeder selber entscheiden!

Oh, und nein, ich habe noch keine konkrete Idee wie sich meine Ernährung auf längeren Touren umsetzen lässt (traditionelles Tütenfutter schreckt mich jedenfalls schon mal ab). Aber ich bin sicher, da finde ich noch eine Lösung ;)

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Von danis angesprochenem Punkt aus finde ich es übrigens sehr interessant, dass zwar viele sich ein Leben ohne Fleisch nicht vorstellen können, aber gleichzeitig niemals auf die Idee kähmen einen Hund oder 'ne Katze zu futtern. (Ausnahmen gibt's natürlich auch hier)

Also doch eher 'ne Frage der Erziehung bzw. Kultur in der man groß geworden ist?

Gibt ja auch Kulturen die eher vegetarisch leben, bzw. auf Fleisch in unserem Sinne verzichten.

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...

Gibt ja auch Kulturen die eher vegetarisch leben, bzw. auf Fleisch in unserem Sinne verzichten.

ist so. nur tun sie das (oder genauer taten sie das ursprünglich) nicht freiwillig, sondern einzig, weil es nicht genügend fleisch gab, respektive das fleisch vor dem pflug mehr wert war, als das fleisch auf dem teller.

womit wir auch gerade bei den katzen und hunden sind, welche als mäusevernichter respektive jagdgefährte wesentlich wertvoller waren/sind, als als eintopf.

ähnlich verhält es sich auch mit dem pferdefleisch-tabu in ehemaligen weltmächten (england, spanien, usa), welche auf dem rücken der pferde mehr ertrag erwirtschaften (erobern) konnten, als zu fuss.

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all diese probleme entstehen aber ausschliesslich im kopf. denn den mitochondrien ist's komplett wurst, woher die eiweisse, kohlenhydrate oder fette stammen, welche zu energie umgewandelt werden.

Schade nur das wir nicht nur aus Mitochondrien bestehen und das die Makronährstoffe nicht direkt vom Mund in die Mitochondrien gehen...

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  • 1 Jahr später...

Wo es hier ja (doch schon vor einiger Zeit) angesprochen wurde: Ich bin ein wenig irritiert davon, dass man Bio so hyped.

Soweit ich die Berichte richtig verstanden habe, gibt es weder nachweisbare qualitative oder geschmackliche Unterschiede.

Bio wurde in den letzten Jahren mehr sowas wie ein Statussymbol. Da bilden sich Leute was darauf ein, ein wenig Öko zu sein.

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  • 1 Monat später...

- Unser Metabolismus, unsere Biochemie auch unsere Darmbakterien sind für Fleisch gemacht. An diesem Punkt stellt sich aber auch die Frage was war zuerst? Das Huhn oder das Ei. Ein Vegetarier muss auf eine ausgewogene Ernährung achten, damit er nicht oft krank/schwach wird...

Zuerst war das Gehirn. Das ist bei Homo sapiens ssp. sapiens außerordentlich groß (und führt so nebenbei zur vorzeitigen Geburt) und verbraucht vor allem einen viel zu hohen Anteil der Energie am Grundumsatz.

Um diesen wieder zu reduzieren verfügen wir nur über einen reduzierten Verdauungstrakt im Vergleich zu Säugetieren / Primaten ähnlicher Körpermasse. (auch gegenüber reinen Fleischfressern wie Raubkatzen).

Daher ist schnell verdauliche und energetisch hochwertige Nahrung für Homo sapiens nicht nur günstig, sondern war früher vermutlich auch überlebensnotwendig. Dazu zählt nicht nur fett- und proteinreiches Fleisch sondern auch die Tatsache, dass Homo sapiens seine Nahrung kocht, um sie leichter verdauen zu können. Der Nutzen, den wir für diesen Verdauungsnachteil durch den kleinen Darm erhalten haben ist unser großes Gehirn und damit das Denkvermögen.

In der heutigen Welt spielt das keine große Rolle, Nahrung ist jederzeit beliebig verfügbar und der Energieverbrauch durch geheizte Wohnungen und wenig Bewegung moderat. Die meisten Leute essen heute eher zuviel als zuwenig.

Da sich Veganer und Vegetarier meist bewusst ernähren sind sie zumindest im Durchschnitt wohl auch besser ernährt als der durchschnittliche Allesesser, obwohl Ihnen weniger Auswahl an hochwertiger Nahrung zur Verfügung steht.

Es hindert aber auch niemanden daran, dass sich der Allesesser bewusst und gesund ernährt, dann eben auch mit Fleisch.

Eine fleischarme Kost ist aus Gründen der Ressourcenschonung übrigens durchaus erstrebenswert. Die Welt könnte völlig problemlos 10 Millionen Vegatarierer gut ernähren, kann aber keinesfalls 10 Mrd. Menschen dreimal täglich eine Portion Fleisch auf den Teller bringen.

Es ist geradezu gruselig, welchen Anteil der Biomasse Homo sapiens schon heute an der Produktion des Planeten für sich beansprucht: http://vaclavsmil.com/wp-content/upload ... 13-636.pdf

mfg

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Ich esse viel Gemüse, Obst, Nüsse, Eier, Fleisch, Fisch. Meine Migräne ist deutlich besser geworden. Ich brauche keine Medikamente mehr zur Vorbeugung. Die Anfälle sind deutlich weniger geworden, und wenns mich doch noch erwischt dann ist es meist nicht mehr so schlimm.

Nun, low carb ist ein Ansatz zur Bekämfpung von Migräneanfällen, weil sich das wohl reduziert, wenn das Gehirn Fettkörper zur Energiegewinnung nutzen muss statt Glucose (im Detail weiß ich es auch nicht).

das ist aber ein Sondereffekt, ich hoffe doch mal, dass die meisten Leute keine Migräneopfer sind.

Früher war ich unerträglich wenn eine Mahlzeit ausfiel.

Dein Körper ist jetzt eben besser in der Lage, Fette zu verbrennen.

Das führt zu den o.g. Effekten.

Das ändert aber nichts daran, dass Kohlenhydrate die schnelleren energielieferanten bleiben und deswegen wird ein Marathonläufer eben Nudeln essen statt nem Steak.

Wie viele hier auch versuche ich, auf möglichst artgerechte Tierhaltung zu achten. Das ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern ergibt auch gesündere Produkte.

Für die Tiere ist es sicher besser, obs für die Umwelt auch besser ist, wenn das Tier doppelt so lange zum wachsen braucht, dreimal soviel Stallfläche benötigt und doppelt soviel Getreide frisst wäre hingegen eine spannende Frage.

Ich bin ganz gewiss kein Freund der industrialiserten Tierzucht, aber manche Vergleiche erscheinen simpler als sie sind.

mfg

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...Frühstück / Mittag: bunter Salat (irgendein Blattsalat, Tomaten, Paprika, manchmal Avocado, Feta, was halt grad da ist), Eier (mindestens 2), manchmal Bacon dazu. Manchmal einfach ein Smoothie aus Kokosmilch und Heidelbeeren. Oder Müsli aus Joghurt, Früchten und gehackten Nüssen.

Hauptmahlzeit: Pizza und Pasta fallen weg, ansonsten keine Fertigprodukte. Irgendein Stück Fleisch ...und viel Gemüse oder Salat

...Als Snack zwischendurch (wobei das eigentlich nicht nötig wäre...) dunkle Schokolade (85% Kakaoanteil aufwärts, ohne Soja), Nüsse, etwas getrocknetes Obst. Wenn ich da hab BeefJerky (selbstgemacht)...

Das ist aber auf (Ultraleicht-)Touren sicherlich nicht einfach mit so einer Ernährungsweise. Da wiegt die Nahrung für 1 Tag dann statt 600-700g mal eben das doppelte bis dreifache und ein großer Teil davon ist nach einen Tag mit +30°C auch schon halb verdorben.

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Wo es hier ja (doch schon vor einiger Zeit) angesprochen wurde: Ich bin ein wenig irritiert davon, dass man Bio so hyped.

Soweit ich die Berichte richtig verstanden habe, gibt es weder nachweisbare qualitative oder geschmackliche Unterschiede.

Bio wurde in den letzten Jahren mehr sowas wie ein Statussymbol. Da bilden sich Leute was darauf ein, ein wenig Öko zu sein.

Klar, Bio ist kein Allheilmittel. Ich finde man kann Unterschiede zwischen Produkten aus dem Bioladen und dem Discounter ausmachen, die beide "bio" draufschreiben. Aber pauschal zu sagen, dass es keine Unterschiede gibt, kann man nicht sagen. Vorallem geschmacklich kann man da einiges feststellen.

Bio hat noch viele Verbesserungsmöglichkeiten und wird oft kritisiert. Aber ich finde es lohnt sich trotzdem darin zu investieren, da es der richtige Anfang ist. Und mit jedem Kauf setzt du ein Signal in der Gesellschaft wie sie aussehen soll.

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