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Ultraleicht Trekking

Topf für Solo Touren


Simseon

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Also, ich habe bislang meine Touren meist zu zweit gemacht und hatte mir deswegen auch einen 2L Topf von Snowpeak zugelegt, da ich nun auch mehr Touren allein machen möchte stellt sich mir die frage was für ein Volumen mir wohl ausreicht zum Kochen, reichen vielleicht schon 500ml oder sind 900ml eher sinnvoll. Ich esse zuhause immer wie ein Scheunendrescher weil ich keine reserven habe, deswegen esse ich auf Tour auch immer recht viel, nur soviel zu meinen Essgewohnheiten. 

Ich hoffe auf gute Ratschläge :)

LG euer Vielfraß

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vor 2 Stunden schrieb Simseon:

manche kochen ja richtig und manche essen nur tütenkram und das ist ja dann auch ausschlaggebend für die Größe

und was möchtest du machen? Kochen oder nur Wasser für Tütenkram heißmachen?

Bearbeitet von cafeconleche
ich kaufe ein t
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vor 2 Stunden schrieb Simseon:

Das ist schon gut ich hätte bloß gerne noch erfahrungswerte dazu, bzw manche kochen ja richtig und manche essen nur tütenkram und das ist ja dann auch ausschlaggebend für die Größe

 

Eben das musst Du ja für dich zuerst entscheiden.Kochst Du dir ne Packung YumYums , reichen mit Umrühren 450-500ml, bei ner echten Mahlzeit kann es gerne auch ein breiterer 1000ml-Topf sein... Ich glaube hier spielt sich das Spektrum für Solowanderer zwischen 300-1200ml ab. 

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vor 6 Stunden schrieb Simseon:

[...] stellt sich mir die frage was für ein Volumen mir wohl ausreicht [...], reichen vielleicht schon 500ml oder sind 900ml eher sinnvoll. Ich esse zuhause immer wie ein Scheunendrescher [...]

Ich bin ebenfalls ein Vielfraß, weshalb ich oft die großen 250 g-Travellunch-Pakete zum Abendessen verzehre. :mrgreen:

Bitte beachte hierbei, dass für deren Anmischung (im Gegensatz zu den kleinen 125 g-Packungen) meist 700 - 900 ml Wasser benötigt werden. Besser sogar noch etwas mehr, damit es schön sämig wird.

Alleine schon aus diesem Grund fiel bei mir die Wahl eindeutig auf einen Topf mit 900 ml.

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vor 11 Stunden schrieb Trinolho:

Ich bin ebenfalls ein Vielfraß, weshalb ich oft die großen 250 g-Travellunch-Pakete zum Abendessen verzehre. :mrgreen:

Bitte beachte hierbei, dass für deren Anmischung (im Gegensatz zu den kleinen 125 g-Packungen) meist 700 - 900 ml Wasser benötigt werden. Besser sogar noch etwas mehr, damit es schön sämig wird.

Alleine schon aus diesem Grund fiel bei mir die Wahl eindeutig auf einen Topf mit 900 ml.

Okay, das hört sich ebenfalls sehr nach mir an :-D Dann wird es wohl tatsächlich ein 900ml Topf, ich denke der von Keith wird es, ich glaub da passt sogar eine 230g Kartusche rein.

Danke für die Entscheidungshilfe!!!

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Ich esse auch gern mal abends die große Portion. Da ist für mich der 900er die goldene Mitte. Auch mal 2 Pack Instandnudeln direkt im Topf - da kann man noch gut umrühren. Unter 900 ist für mich nicht so komfortable. Der Keith ist schon erste Sahne, hat aber einen kurzen Griff. Der Toaks-Griff ist länger: Kann z. B. bei Feuer von Vorteil sein. Der Toaks ist auch schmaler - passt dann ideal in den X-Boil105-115

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Huhu @Simseon!

Ich bin sehr zufrieden mit dem Toaks 900ml (130d). Ich mache den Topf immer ordentlich voll und muss mich (gerade abends) zwar manchmal zwingen alles zu essen, aber dafür reicht es dann auch bis zum Frühstück. Für mich allein die ideale Größe. Die Variante mit dem größeren Duchmesser schätze ich ebenfalls sehr, erleichtert einfach das umrühren und auslöffeln. Allerdings kriegt man da nicht so gut und passend ne Kartusche rein.

VG!

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Wir haben auch den toaks 900ml mit. Wir sind zwei packerlesserinnen und ein mäkeliger Hund. 

Wir haben bisher immer Wasser für die kleinen Packerl gewärmt, da mir nachts beim schlafen aber meist kalt war, werde ich beim nächsten mal auch zur großen Packung greifen. Sollte sich mit dem 900ml aber ausgehen.

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Ich bin ne guter Esser auf Tour. Ich komme mit einem 750ml Topf bequem hin. Dafür ist so ziemlich das größte was ich noch als Tasse sehen kann. Mit einem 900er würde ich einen extra Becher mitnehmen müssen. 

Hab mir letztens einen 650 Toaks UL pot gekauft, das ist wirklich untere Grenze. Dafür aber schön leicht.

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Neben dem Topfvolumen würde ich auch der Topfform eine gewisse Beachtung schenken: Ein Vorteil von mittelgroßen und niedrigen Töpfen ist die Tatsache, dass die aktive Wärmeübertragungsfläche vom Brenner auf den Topf deutlich größer ausfällt, als bei schmalen und hohen Töpfen (= weniger Brennstoffverbrauch).

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