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Ultraleicht Trekking

Navigationsgerät


Verläuferin

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Hallo zusammen,

jetzt wo es gerade Black Friday Angebote nur so regnet, würde ich mir gerne eine elerlegende Wollmilchsau an Elektrogerät zulegen. Dieses soll können, geordnet nach Wichtigkeit:

- Höhenmessung

- GPS

- Wasserdicht und robust

- Lange Akkulaufzeit

- PLB

Kurzum: Ich will navigieren und einen Notruf machen können und das möglichst ohne öfter als einmal die Woche laden zu müssen. Es gibt, zumindestens von Garmin, ja auch welche mit Solarladefunktion, wobei ich mich da frage, wieviel es wirklich taugt, sobald es kälter wird und die Uhr für die meiste Zeit unter irgendeinem Ärmel verschwindet.

Die Sahnehaube obendrauf wäre dann, wenn ich da auch noch meine geplante Route als gpx Datei hochladen und mir unterwegs anzeigen lassen könnte.

Und die Kirsche auf der Sahnehaube wäre, wenn das Ganze in Form von einer Uhr käme. Die meisten solcher Uhren haben dann noch so Schickschnack wie Herzfrequenzmessung, das interessiert mich nicht im geringsten.

Vor einem Jahr habe ich mich mit diversen Geräten befasst und war einfach nur von den Auswahlmöglichkeiten überfordert, so dass ich am Ende einfach nichts gekauft habe. Dieses Jahr gibt es noch mehr Geräte und noch mehr Berichte... Allein Garmin hat ein Dutzend verschiedene Uhren und fünf InReach Geräte.

Ich würde bis zu 1000 € ausgeben wollen. Breitling Emergency scheidet also aus :)

Ich habe 1-2 Sachen, mit denen ich gerade liebäugele, will die aber erstmal nicht hier posten, damit es nicht nur über die Vor/Nachteile von diesen speziellen Geräten geht. Stattdessen würde ich sehr gerne wissen, was das Forum hier allgemein empfiehlt und warum.

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Ich nutze eine Garmin Fenix 6x Pro und wenn nichts mehr geht OSMand auf dem Phone.

Die Akkulaufzeit hängt erheblich davon ab was du machst/was du aufzeichnest.

Du kannst z.B. Pulsmessung und VO2max Messung abschalten.

Jedes mal wenn du auf die Uhr schaust geht das Display an. Das kostet halt Strom.

20 Tage ohne GPS geht. Ich würde sagen mit GPS an kommst du auf etwa 24Stunden also 2-3 Wandertage.

Wenn du eine Bluetooth Verbinung zum Phone hast kannst du auch den Emergecy Assistent nutzen. Wenn du stürzt wird das erkannt und es wird ein von Meldung an eine von dir hinterlegte Nummer gesendet. Man kann das auch bei z.b. Überfall auch per Knofdruck auslösen. Postionsdaten werden mitgeschickt. Funktioniert halt nur da wo du auch Netz hast.

Das Display ist schon groß, ich weiss nicht ob dir das gefällt.

Ich nutze für die Routenplanung Plotaroute oder Alltrails auf dem PC. Auf dem Handy kannst du auch auch Garmin Connect nutzen. Die Karten sind aber nicht so detailreich. Selbst auf der Uhr kannst du eine Route berechnen lassen, ist aber etwas umständlich.

Auf der Uhr nutze ich nur Karten von Openstreetmap.

Auf Reisen nutze ich oft Spotify auf der Uhr.

Ansonsten liebe ich noch Garmin Pay. Leider macht in Deutschland fast keine Bank mit. Ich mache das mit Curve + DKB.

Es braucht schon etwas Zeit zur Einabeitung aber ich finde es lohnt sich.

Auf Youtube gibt es zig Videos.

 

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Uhr mit PLB gibt es meines Wissens nach (noch) nicht.
 

Nachdem Garmin ja nicht nur Delorme übernommen hat sondern im letzten Jahr auch noch GEOS übernommen hat könnte ich mir aber Vorstellen das in einer der nächsten Version der Fenix das Topmodell dann entweder eine entsprechende Funktion hat oder zumindest über ein verbundendes Inreach der Notruf per Uhr abgesendet werden kann. Irgendwie werden sie die Zahl GEOS Abo steigern wollen.

Ich hab auch die Fenix 6X und war eigentlich zufrieden, jetzt hat sich das Barometer verabschiedet und seit dem stimmen die Höhenangaben nicht mehr. Eine Höhenmessung nur per GPS gibt es anscheinend nicht. Ich muss die Tage mal den Kundenservice kontaktieren. Vermutlich hat sich der Sensor zugesetzt.

Davon abgesehen muss man bzgl. Navigation mit der Uhr sagen: Super wenn du einem geplanten Track folgst. Spontane Routenänderungen oder zurückfinden zum Track finden wenn man mal zu weit abgewichen ist sind aufgrund der Displaygröße nicht gerade die Stärken der Uhr (aber machbar). Ist man sich dem bewusst und kann darauf verzichten (meist hat man ja ein Smartphone mit dass in dem Fall genutzt werden kann) ist die Uhr top.

Akkulaufzeit ist in meinen Augen sehr gut, kann allerdings gar nicht genau sagen wie lange er hält, hab nie drauf geachtet.

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vor 2 Stunden schrieb cozy:

Garmin GPSmap 66i

Der Akku hält mit Tracking 36 Stunden und im Expeditionsmodus 10 tage. Auf 4300 km getestet und für gut befunden! :wink:

 

Yes, waere auch meine Empfehlung, vor allem auch vernuenftige Navigation, nicht wie Explorer :mrgreen:

Das 66i ist natuerlich schon ein ziemlicher Brocken, ich wuerde es fuer mich eher zwischen 2 Geraeten auftrennen, normale Navigation Etrex 32 (Akku-Laufzeit 3 Tage, aber nicht kritisch da AA) und Inreach Mini...

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Navigation auf der Uhr ist so eine Sache, ich nutze die Fenix 6X als Sportuhr und teilweise mit vorgefertigten tracks, echtes Navigieren wäre mir mit dem kleinen Display zu nervig (allerdings sind meine Augen altersbedingt auch nicht mehr so der Brüller :mrgreen:). 

Genauso würde ich überlegen, ob eine Notruffunktion unbedingt sein muss, auf irgendeinem deutschen Wanderweg ein Inreach mitschleppen find ich eher albern und wir haben hier immerhin mit das mieseste Handynetz in Europa. 

Bleibt halt einfach ein Navi was einem von der Bedienung am ehesten zusagt (wenn man sich nicht gleich aufs Smartphone konzentrieren will), etrex oder gpsmap und ggf. holt man sich ein Inreach mini dazu. 

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vor 23 Stunden schrieb Biker2Hiker:

Im Notruf liegt doch schon der Hund begraben: via Mobilfunk (nutzlos wenn kein Netz) oder Satellit, Stichwort inReach? Was genau hast Du Dir da vorgestellt?

Argh, ich habe im Arbeitsstress gestern vergessen, hier nochmal reinzuschauen. Stichwort inReach.

 

vor 17 Stunden schrieb AudioHitchhiking:

Uhr mit PLB gibt es meines Wissens nach (noch) nicht.

Meine Recherche ergab, dass es zumindestens von Breitling welche gibt - die allerdings leider ungefähr eine Null über meinem Budget liegen. Vielelicht habe ich da aber auch was falsch verstanden, bei dem Preis von um die 10000€ habe ich nicht mehr so genau in die Specs geschaut.

 

vor 17 Stunden schrieb AudioHitchhiking:

Nachdem Garmin ja nicht nur Delorme übernommen hat sondern im letzten Jahr auch noch GEOS übernommen hat könnte ich mir aber Vorstellen das in einer der nächsten Version der Fenix das Topmodell dann entweder eine entsprechende Funktion hat oder zumindest über ein verbundendes Inreach der Notruf per Uhr abgesendet werden kann. Irgendwie werden sie die Zahl GEOS Abo steigern wollen.

Hmm, du hast mich gerade fast überzeugt, noch ein Jahr zu warten und zu schauen, was sich erigbt.

Fenix mit Solar ist tatsächlich auch mit mein Favorit gerade. Ich will die vor allem für wegloses Gelände, wo ich eine Papierkarte dabei habe, weshalb geplante Route/Displaynavigation auch ganz weit hinten auf der Wunschliste steht und das Barometer dafür ganz weit vorne :) 

vor 16 Stunden schrieb khyal:

Das 66i ist natuerlich schon ein ziemlicher Brocken, ich wuerde es fuer mich eher zwischen 2 Geraeten auftrennen, normale Navigation Etrex 32 (Akku-Laufzeit 3 Tage, aber nicht kritisch da AA) und Inreach Mini...

Auftrennen hatte ich auch überlegt, zumal ich in Brandenburg auch nicht unbedingt ein PLB brauche (aber wenn wir ehrlich sind auch keine Höhenmessung). Wollte mit diesem Thread aber sichergehen, dass es wirklich nicht die eierlegende Wollmilchsau gibt und nicht nur ich zu blöd bin, sie zu finden.

 

vor 2 Stunden schrieb schrenz:

Genauso würde ich überlegen, ob eine Notruffunktion unbedingt sein muss, auf irgendeinem deutschen Wanderweg ein Inreach mitschleppen find ich eher albern und wir haben hier immerhin mit das mieseste Handynetz in Europa. 

Haha ja, absolut. Das habe ich in den letzen Jahren auch immer entschieden. Jetzt habe ich aber angefangen, Hochtouren zu laufen, und da möchte ich schon gerne die Möglichkeit haben, Hilfe zu rufen.

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vor 49 Minuten schrieb Verläuferin:

Fenix mit Solar ist tatsächlich auch mit mein Favorit gerade.

Solar würde ich weglassen, macht bei der Fenix keinen großen Unterschied, dann lieber Saphirglas. 

vor 49 Minuten schrieb Verläuferin:

Jetzt habe ich aber angefangen, Hochtouren zu laufen, und da möchte ich schon gerne die Möglichkeit haben, Hilfe zu rufen.

In Europa am ehesten noch ein Einsatzzweck, wobei zum einen in den Alpen die Netzabdeckung mittlerweile ziemlich gut ist, zum anderen die Analogvariante einem Hüttenwirt mitzuteilen wo man so rum tapert auch noch gut funktioniert. Ich geb aber zu, aufgrund der Folgekosten seh ich für mich Inreach einfach nur in wirklich abgelegenen Gegenden wie z. b. Karakorum, Patagonien usw. 

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vor 3 Stunden schrieb schrenz:

In Europa am ehesten noch ein Einsatzzweck, wobei zum einen in den Alpen die Netzabdeckung mittlerweile ziemlich gut ist, zum anderen die Analogvariante einem Hüttenwirt mitzuteilen wo man so rum tapert auch noch gut funktioniert. Ich geb aber zu, aufgrund der Folgekosten seh ich für mich Inreach einfach nur in wirklich abgelegenen Gegenden wie z. b. Karakorum, Patagonien usw. 

Auch wenn ich fuer mich mehr den Weg waehle, alles beizuhaben, um mir selber zu helfen und deswegen nicht so ein Freund der Alarmknoepfe bin, kann so ein Ding halt den Unterschied machen, ob die Hilfe rechtzeitig kommt, wenn keine Netzabdeckung ist, geht ja nicht nur um einen selber, es kann ja auch sein, dass man 3. helfen muss, die nen Herzklabaster, Schlaganfall, Unterkuehlung o.A. haben und dann ist es ein Wettrennen gegen die Zeit.

Deswegen, wenn es bei jemand in den finanziellen Rahmen passt, kann ich ein Inreach Mini schon befuehrworten, egal wo derjenige unterwegs ist, es sei denn, man ist in den Laendern unterwegs, wo die Dinger verboten sind.
 

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Ich persönlich habe ein Garmin Oregon 750 t und muss sagen, die Laufzeit ist nicht unbedingt so toll. Zwei Tage aufzeichnen, ohne zu navigieren, sprich einfach am Gurt hängen als Reserve fürs Smartphone, mehr ist nicht drin mit Energizer Lithium.

Da schrenz schon festgestellt hat, dass wir hier ein Handynetz haben, das den Namen oft nicht verdient, habe ich noch ein InReach Mini. Bisschen gewöhnungsbedürftig für mich am Anfang, aber jetzt funktioniert es so wie gedacht. Die monatlichen Kosten halt (bei mir 30 Euro). Das Gerät ist eigentlich immer dabei. Auch wegen der Routine bei der Bedienung. 

Wer oft alleine unterwegs ist, für den macht es aus meiner Sicht Sinn. Es gibt genügend Beispiele, auch auf deutschem Gebiet, wo es vielleicht lebensrettend gewesen wäre, wenn die Position bekannt gewesen wäre. Andere nennen es Schicksal. 

Das InReachMini habe ich ne Woche mit 20-Minuten-Intervallen betreiben können. Nachts war es aus. Der "Expeditionsmodus" war dagegen gar nicht so stromsparend. Ich führe das darauf zurück, dass das Gerät jedes mal dazwischen wieder herunterfährt.  Die Länge der Intervalle kann man ja nach Art der Fortbewegung und dem Gelände selbst bestimmen.

 

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vor 6 Stunden schrieb Carsten K.:

Ich persönlich habe ein Garmin Oregon 750 t und muss sagen, die Laufzeit ist nicht unbedingt so toll. Zwei Tage aufzeichnen, ohne zu navigieren, sprich einfach am Gurt hängen als Reserve fürs Smartphone, mehr ist nicht drin mit Energizer Lithium.

Naja grosses Display mit Touchscreen-Oberflaeche davor, leistungsfaehige CPU das frisst halt.
Das Etrex 30/32 ist deutlich sparsamer, hat halt einen kleineren Bildschirm, langsamere CPU und Tastenbedienung (was wieder z.B. bei Wassersport ein Vorteil ist).
Btw kann man die Teile deutlich nachhaltiger mit Eneloop-Akkus betreiben.

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vor 3 Stunden schrieb kra:

Touchscreen für Outdoor-Geräte ist sowieso ein (schlechter) Witz. Man versuche nur, das normale Smartphone im Regen zu bedienen. Bei Nässe sind mechanische Tasten unabdingbar.

Das kann ich so nicht bestätigen. Da muss es schon aus Eimern kübeln. Beim Smartphone hatte ich da wirklich Probleme, wenn es solche große, schwere Tropfen "warf". Wenn es denn mal nicht regnet, finde ich die Bedienung über Touchscreen deutlich komfortabler. Ich benutze es aber beim Wandern, also nicht auf dem Rad oder Boot. 

Die Energizer-Lithium benutze ich, wenn es keine Möglichkeit zum Laden gibt. Im Gerät können die eigentlich nicht geladen werden, es sei denn man bastelt ein wenig. Extra noch ein Ladegerät kommt eher nicht in Frage. Zudem sind die Batterien deutlich leichter als die Eneloops. 

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OT: Das ist jetzt hier off topic, daher habe ich nichts dagegen wenn mein Beitrag gelöscht wird. Aber legt da jemand als maximales Budget 1000 € für eine Uhr hin. Das erschließt sich in mir nicht wirklich den UL  Gedanken, wo man auch viel über MYOG redet und ein Zelt für 800 € für Diskussion sorgt. Nicht falsch verstehen, ich kritisiere dich (Verläuferin) damit in keinster Weise.  Ich habe mir auch gleich das Garmin 66 angeschaut. Nur der Gedanke an soviel sauteuerer Technik irrietiert mich halt.

Stimmt Audio...Buget hat nichts damit zu tun. Ich war halt nur irritiert. Daher bitte liebe Mods löscht meinen Beitrag, damit es nicht zu einer unnötigen Diskussion führt. Hier geht es ja um eine konkrete Frage mit einer klaren Aussage und um nichts anderes. Hinterher ist man immer schlauer, auch beim Schreiben.

Bearbeitet von Mattes
Bitte um Löschung
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vor 11 Minuten schrieb Mattes:

Aber legt da jemand als maximales Budget 1000 € für eine Uhr hin. Das erschließt sich in mir nicht wirklich den UL  Gedanken

OT: Mann kann natürlich fragen ob man aus UL Gesichtsgründen überhaupt eine Uhr oder GPS-Gerät braucht wenn man ein Smartphone dabei hat. Aber mir erschließt sich nicht wirklich was UL mit dem Budget zu tun hat. Es heißt doch schließlich Ultraleicht und nicht Ultragünstig. 

Bearbeitet von AudioHitchhiking
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  • 3 Wochen später...

Weil ich ja in dem Thread über Probleme mit dem Barometer meiner Fenix 6X berichtet hab, muss ich jetzt mal den Garmin Kundenservice loben.
 

Hab das Problem dem Kundenservice im Chat geschildert, die Bitte erhalten das Barometer-Testprogramm der Uhr zu starten und ein Foto des Ergebnisses zu schicken. Fazit: Barometer ist komplett ausgefallen. Ich hab   trotzdem die Uhr schon außerhalb des Garantiezeitraums war sofort angeboten bekommen die Uhr kostenlos auszutauschen. Die gesamte Kommunikation inkl. Bereitstellung eines kostenlosen Versandetiketts hat keine 2 Stunden gedauert. Die neue Uhr war dann auch ein paar Tage später schon da.

Kundenservice also 1a. Einziger Wermutstropfen ist die Nachhaltigkeit: in DACH werden laut Kundenservice Geräte generell nicht repariert sondern grundsätzlich ausgetauscht.

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