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Ultraleicht Trekking

Kurzbericht Rothaarsteig Herbst/Winter


Toni

Empfohlene Beiträge

Hi zusammen,

ich bin letzte Woche den Rothaarsteig gelaufen und möchte mal von meinen Eindrücken berichten. Für alle Interessierten stelle ich auch ein paar Infos zusammen, die die anderen Infos hier im Forum ergänzen sollen. Danke an alle dafür, sie haben mir bei meinen Vorbereitungen geholfen!

Eckdaten:

Start: 24.11. mittags, Brilon-Wald (nach Brilon-Stadt habe ich es wegen DB-Chaos nicht geschafft => 10km weniger)

Ziel: 27.11. nachmittags, Dillenburg 

Temperaturen: max. 3C, min. -2C

Wetter: zwei Tage ohne Niederschlag, dann zwei Tage Schnee (ca. 10 cm)

Generelle Info: "Rothaarsteig Wegweiser" (https://www.rothaarsteig.de/de/Tourenplanung/Prospektbestellung, sehr detailliert)

Übernachtung: einmal Schutzhütte, zweimal Zelt

Resupply: Winterberg (Aldi/Edeka/dm/Bäcker)

Genutzte Gastronomie: Hoheleyer Hütte (Langewiese), Restaurant Ginsburger Heide und der Lützel-Grill. Alle nett, auch für mich als Veganer was dabei gewesen. Und McD in Dillenburg zum Abschluss.

Wasser: Zu dieser Jahreszeit nur Sombornquelle und Siegquelle fließend. Die anderen höchstens als sickerndes/stehendes Gewässer.

Übernachtungstaugliche Schutzhütten (Danke auch an @lampenschirm):

  • Nach dem NSG Neuer Hagen
  • Nähe Ruhrquelle (kurz davor nach der Brücke rechts abbiegen)
  • Nähe Sombornquelle (Potsdamer Platz)
  • Schutzhütte Millionenbank
  • Schutzhütte Ferndorfquelle
  • Nähe Siegquelle
  • Dietzhölztalhütte (ca. 1km nach der Ilsequelle)
  • Dillquelle

Eindrücke

Ich bin den Weg gegangen, weil ich vier Tage Zeit hatte und nach etwas in der Nähe des Rheinlands gesucht habe. Mein Vater ist mal Abschnitte gegangen und fand ihn schön, hier im Forum und im Web sind auch einige positive Berichte zu finden. Ich kann sie – jedenfalls zu dieser Jahreszeit – leider nicht so bestätigen. Positiv ist, dass der Weg durchaus durch schöne Natur führt und auch einige kulturell interessante Punkte zu bieten hat. Negativ fand ich, dass man locker 70-80% auf geraden Forstpisten verbringt – an sich nicht so schlimm, ist halt Deutschland. Diese Forstpisten wurden aber während meiner Tour intensiv von der Forstwirtschaft genutzt, was bedeutete, dass die Räder riesiger Forstmaschinen die Strecke kilometerweise in tiefen Matsch verwandelt haben. Jeden Tag habe ich 2-3 Stunden damit zugebracht, durch abgeholztes Ödland zu laufen, z.B. am Dreiherrenstein, im Ederbachtal, dem Jagdberg, der Kaffeebuche. Das zog die Stimmung wirklich deutlich runter und ließ das vollmundige Marketing-Versprechen "Der Weg der Sinne" eher lächerlich dastehen. Wohl eher "Der Weg der Forstwirtschaft".

Frage an das Forum: Ist das zu anderen Jahreszeiten anders? Kann mir kaum vorstellen, dass diese ganzen Wege im Frühjahr wieder hergerichtet werden. Und die Bäume wachsen ja nicht von Zauberhand nach.

Wunderschön war der Neuschnee, der die zweite Hälfte der Tour in ein Winterwunderland verwandelt hat. Frühmorgens die ersten knirschenden Schritte in den frisch gefallenen Schnee zu setzen, war ein tolles Gefühl.

Insgesamt habe ich die Tour trotzdem genossen, weil ich Gehen in der Natur fast immer schön finde. Der Rothaarsteig blieb jedoch leider hinter meinen Erwartungen zurück und ich habe meine Touren auf dem Eifelsteig, dem Rheinsteig und dem Rheinburgenweg in besserer und abwechslungsreicherer Erinnerung.

Fotos

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Bonjour Tristesse.

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Auf den Spuren der Forstwirtschaft.

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Tarptent Aeon Li nach 7cm Schneefall. Pitch ist ausbaufähig.

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Winterwunderland.

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Goldene Herbststrecke in Dillenburg.

Bearbeitet von Toni
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Ich war Ende August auf dem Briloner Kammweg für 2 Tage unterwegs, der ja auch einen Teil parallel mit dem Rothaarsteig verläuft. Ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen, sportlich und die Fernsichten waren in Ordnung, die Wege eine absolute Katastrophe! Die Wege so kaputt und schlammig, dass ich teilweise kaum durch kam und stecken blieb. Die Trailrunner mussten nach der Tour dreimal in die Waschmaschine. Seither bin ich skeptisch was die Fernwege im Sauerland angeht.

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vor 30 Minuten schrieb Toni:

Alle nett, auch für mich als Veganer was dabei gewesen.

Danke für die Info. Hätte ich nicht erwartet.

vor 31 Minuten schrieb Toni:

Frage an das Forum: Ist das zu anderen Jahreszeiten anders? Kann mir kaum vorstellen, dass diese ganzen Wege im Frühjahr wieder hergerichtet werden. Und die Bäume wachsen ja nicht von Zauberhand nach.

Das hat zu einem sehr großen Teil mit der Borkenkäferplage der letzten Jahre zu tun, die der Grund ist für die Abholzungen. Die hat das Sauerland leider schwer mitgenommen. Aber die Jahreszeit spielt natürlich auch eine Rolle, denn vor Oktober darf zum Schutz von Brutstätten nicht gerodet werden.

mfg
der Ray

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vor 2 Minuten schrieb derray:

Danke für die Info. Hätte ich nicht erwartet.

Das hat zu einem sehr großen Teil mit der Borkenkäferplage der letzten Jahre zu tun, die der Grund ist für die Abholzungen. Die hat das Sauerland leider schwer mitgenommen. Aber die Jahreszeit spielt natürlich auch eine Rolle, denn vor Oktober darf zum Schutz von Brutstätten nicht gerodet werden.

mfg
der Ray

Also Ende August waren die Harvester direkt auf dem Rothaarsteig mitten auf der Fläche zu Gange. Nichts mit Schutz der Brutstätten. Sogar auch kein Schutz der Wanderer. Ich musste vorbei sprinten, das der Harvester Fahrer nicht eine Sekunde das Abholzen einstellen wollte.

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vor 20 Minuten schrieb Toni:

Frage an das Forum: Ist das zu anderen Jahreszeiten anders? Kann mir kaum vorstellen, dass diese ganzen Wege im Frühjahr wieder hergerichtet werden. Und die Bäume wachsen ja nicht von Zauberhand nach.

Den Rothaarsteig bin ich noch nicht gegangen aber das sieht leider in fast allen Mittelgebirgen mittlerweile stellenweise so aus (und wird jedes Jahr mehr). Klimawandel, einige extrem trockene Jahre, Stürme und dazu der schon erwähnte Borkenkäfer - entsprechend ist in forstwirtschaftlich genutzten Wäldern viel zu tun (in nichtforstwirtschaftlich genutzten Wäldern steht stellenweise aber auch nicht wesentlich mehr - da bleibt halt nur mehr liegen). Das wird noch Jahrzehnte dauern bis sich die Wälder erholen und dann werden sie wohl anders aussehen. In einigen Regionen gab es das schon in den 90ern und auch die damit einhergehenden Beschwerden über die Optik der kahlen Hänge (z.B. im bayrischen Wald gab es damals viele Beschwerden aus der Bevölkerung)

Zum Zustand der Wege: zumindest die „Premiumwanderwege“ werden meiner Erfahrung nach normalerweise wieder bis zum nächsten Frühjahr (teilweise auch schon vorher) ausgebessert

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Danke für den Beitrag,

 

Befürchtung bestätigt

 

Ich glaube meine Vater Sohn Tour findet (schon wieder) irgendwo hier im Weser-Leine-Bergland oder irgendwo auf dem Westweg statt. Weniger Nadelwald mehr Mischwald, der Harz taugt großflächig auch nur noch als einmaliges Event um mal auf den Klimawandel und Borkenkäfer hinzuweisen…. Kellerwaldsteig war ganz ok aber hat mich auch nicht vom Hocker gerissen. 
 

Mal sehen was in ein paar Jahren in den Nadelwald Monokulturen noch geht.

 

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vor 10 Stunden schrieb derray:

Aber die Jahreszeit spielt natürlich auch eine Rolle, denn vor Oktober darf zum Schutz von Brutstätten nicht gerodet werden.

mfg
der Ray

Das spielt im Wald keine Rolle, da darf das ganze Jahr über gefällt werden. https://www.gesetze-im-internet.de/bnatschg_2009/__39.html . Sommer oder Winter ist in der Realität aber auch nur die Wahl zwischen Pest und Corona, bzw. zwischen Vogelnestern oder Fledermauswinterquartieren.

PS: Unterschied Fällung - Rodung 

Fällung : Baum/Strauch wird über der Erde abgesägt

Rodung : Wurzel wird auch entfernt

Gruss, windriver

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hallo

die frustration über den zustand der wege kann ich sehr gut nachvollziehen. ich war letztes jahr ziemlich genau um diese zeit dort auch unterwegs. die durchfurchten wege, die entweder gefroren und damit extrem schwierig zu gehen sind, oder gerade aufgetaut, sodass man knöcheltief im schlamm versinkt. da dazu noch die kahlschläge kommen ( siehe bild der dillquelle, ansich ein schöner platz, aber so, einfach zu bedrückend) habe ich mit nach dem zeiten tag entschlossen mehr in den abend hinein zu laufen, die dunkelheit und der schnee waren dann wieder sehr wohltutend.

 

gruss heff

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vor 12 Stunden schrieb Toni:

Frage an das Forum: Ist das zu anderen Jahreszeiten anders? Kann mir kaum vorstellen, dass diese ganzen Wege im Frühjahr wieder hergerichtet werden. Und die Bäume wachsen ja nicht von Zauberhand nach.

Ich stamme ursprünglich aus der Gegend, mein Elternhaus steht ein paar Kilometer von der Hoheleyer Hütte und hab letztens noch von einem Jugendfreund ein paar Bilder der Forstschlachtfelder geschickt bekommen, die "Locals" sind mittlerweile auch schon teilweise maulig. Da Forst NRW beim Käferholz aufs Tempo drückt und weite Teile der Fichtenwälder geschädigt sind (unser Familienwald war zu 80% hinüber) dürfte sich das in den nächsten Jahren leider kaum ändern. 

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ich teile deine Eindrücke. Was mir gut gefallen hat, waren die ersten 30km oder so von Brilon aus, etwa bis zum NSG Neuer Hagen. Und um die Ederquelle herum. Ansonsten war ich auch nicht begeistert. 

Ein Wort noch zur Schutzhütte bei der Siegquelle: Die Wasserspuren am Boden und auf den Bänken haben mich so misstrauisch gemacht, dass ich lieber mein Tarp aufgebaut habe. Für Leute mit Schlafsacklänge = max. 1,80m dürfte es kein Problem sein, und wahrscheinlich gehts auch so, aber ich wäre vorsichtig. 

Und eine Schutzhütte möchte ich noch hinzufügen: Etwa 2km südlich von Rodenbach, mit schönem Ausblick.

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vor 11 Stunden schrieb Toni:

@derrayDanke für die Info, das mit dem Borkenkäfer hatte ich tatsächlich verpasst.

Ich komme aus dem Siegerland und das ist quasi das Epizentrum der Borkenkäferplage. Zusammen mit Sauerland und Wittgenstein die am heftigsten betroffene Region, da hier ca. 70 % Fichte in den höheren Lagen geplanzt wurden. Hier hat man sich daran fast schon gewöhnt, dass es überall Kahlflächen gibt und die Wege das halbe Jahr kaputt sind. Kleine Trampelpfade werde da auch schon mal vorm Harvester genutzt.

Das wird die nächsten 3-4 Jahre auch so bleiben - insbesondere von Oktober bis März, wenn die kühlere Luft, die Feuchtigkeit nicht aus dem Boden zieht. Hab mich vor ein paar Tagen beim Laufen noch schön der Länge nach in den Matsch gelegt. Ab April sieht das hier schon besser aus von den Wegen.

Wald haben wir trotzdem genug und die Kahlflächen sind im nächsten Frühling schon wieder grün. Den Fichtenplantagen trauere ich keine Sekunde nach. Ich freue mich auf die nun anstehende Transformation. Ein neuer, diverserer Wald wird entstehen mit mehr Artenreichtum. Langfristig ist die Borkenkäferplage das beste was uns hier passieren konnte! In wenigen Jahren wird es hier ganz anders aussehen. Ich freu mich drauf.

 

Was ich bei allen Rothaarsteig-"Thruhikern" nicht verstehe: Warum fängt jeder im Norden an? Umgekehrt macht das viel mehr Sinn, da die Highlights dann später kommen.

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@heff07 kann ich bestätigen. Ist dafür ein richtig schöner Zeltplatz. Und die Friedensquelle hatte Ende September auch reichlich Wasser.

 

@TopperHarley Bei mir waren die Zugverbindungen so rum praktischer. Außerdem weiß man ja erst hinterher, wo die Highlights sind :D 

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vor 22 Stunden schrieb TopperHarley:

Was ich bei allen Rothaarsteig-"Thruhikern" nicht verstehe: Warum fängt jeder im Norden an? Umgekehrt macht das viel mehr Sinn, da die Highlights dann später kommen.

Ich fand die letzten Kilometer in Dillenburg unerwarteterweise sehr schön. Auf sanft geschwungenem Waldweg durch ein paar Seitentäler, dann der schöne Ausblick vom Bismarcktempel – das gab es vorher so nicht.

Danke für die Infos zu den Veränderungen der Natur in der Gegend. Dann kann man ja gespannt sein, ob und wie es sich in den nächsten Jahren verändert.

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Am 1.12.2021 um 11:26 schrieb TopperHarley:

Ich komme aus dem Siegerland und das ist quasi das Epizentrum der Borkenkäferplage. Zusammen mit Sauerland und Wittgenstein die am heftigsten betroffene Region, da hier ca. 70 % Fichte in den höheren Lagen geplanzt wurden. Hier hat man sich daran fast schon gewöhnt, dass es überall Kahlflächen gibt und die Wege das halbe Jahr kaputt sind. Kleine Trampelpfade werde da auch schon mal vorm Harvester genutzt.

Das wird die nächsten 3-4 Jahre auch so bleiben - insbesondere von Oktober bis März, wenn die kühlere Luft, die Feuchtigkeit nicht aus dem Boden zieht. Hab mich vor ein paar Tagen beim Laufen noch schön der Länge nach in den Matsch gelegt. Ab April sieht das hier schon besser aus von den Wegen.

Wald haben wir trotzdem genug und die Kahlflächen sind im nächsten Frühling schon wieder grün. Den Fichtenplantagen trauere ich keine Sekunde nach. Ich freue mich auf die nun anstehende Transformation. Ein neuer, diverserer Wald wird entstehen mit mehr Artenreichtum. Langfristig ist die Borkenkäferplage das beste was uns hier passieren konnte! In wenigen Jahren wird es hier ganz anders aussehen. Ich freu mich drauf.

 

Was ich bei allen Rothaarsteig-"Thruhikern" nicht verstehe: Warum fängt jeder im Norden an? Umgekehrt macht das viel mehr Sinn, da die Highlights dann später kommen.

Wie es bald aussehen wird, kann man schon an den alten Kyrillflächen um Brilon und z.B. am Langenberg sehen. Da haben sich mitlerweile sehr schöne Natürverjüngungen gebildet, wo man sich manchmal fast wie in der Baumtundra fühlt. Man muss halt noch ein paar Jahre warten bis buchtäblich Gras über die Sache gewachsen ist.

War letztes Jahr da und hab das letzte Stück vor Dillenburg etwas abgekürzt, weil ich keine Lust mehr hatte bis zu den Knöcheln in Harvester-Schlachtfeldern zu laufen. Würd den jetzt nur im Hochsommer oder im allertiefsten Winter mit viel Schnee machen, damit man nicht dauern im Matsch läuft.

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Ich bin im März den Rundweg Kirchhundem gegangen, der teilt sich einen Teil der Strecke mit dem Rothaarsteig. Kann den Eindruck nur bestätigen, große Teile des Walds sind einfach nur noch Ödland und die Forstwirtschaftswege teilweise so stark zerfahren, dass die Fahrrinne einen halben Meter tief ist. Bei Regen verwandelt sich das ganze in eine einzige Matschwüste.

Derzeit würde ich da nur im Frühling/Sommer/Herbst wandern, solange noch Blätter an den Bäumen sind und Pflanzen wachsen/blühen. Alles andere ist mir einfach nur zu trist. Ich denke, wenn in ein paar Jahren Büsche und Bäume nachwachsen, wird das Siegerland/Sauerland seinen alten Reiz wieder erlangen.

 

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