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Ultraleicht Trekking

Farbe Zelt


Heike1

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Hallo, ich bin neu hier und habe eine Frage zur Zeltfarbe. Nachdem ich zusammen mit meinem Freund schon ungezählte Nächte im Wald verbracht habe, bin ich nun auf den Geschmack gekommen alleine loszuziehen und brauche ein kleineres Zelt. Meine Wahl ist auf das Big Agnes tiger wall UL1 gefallen, allerdings schreckt mich die weisse Farbe ab,  da sie kaum Tarnung bietet, die für mich als Frau extrem wichtig ist. Schätze ich das falsch ein? Was sagt ihr dazu? Welchen Vorteil könnte ein weisses Zelt bieten?? Meine 2. Wahl wäre ein  Memo Hornet 1p, allerdings gefallen mir die kurzen Wände des Aussenzelt und der Ausgang nicht ( habe Sorge, wenn ich das Zelt bei Regen öffnen muss, dass Wasser ins Innenzelt gelangt).Bin dankbar für jeden Tipp

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Ein weißes Zelt ist vor allem innen etwas heller/freundlicher. Wäre mir aber nicht wichtig, da ich Zeit im Zelt überwiegend abends und nachts verbringe.

Wenn du nur in der Dämmerung auf- und vor Sonnenuntergang abbaust ist die Farbe fast egal, da eh "grau". Das gelingt aber nicht immer und dann sind gedeckte grün-braun Töne, optimal Camouflage, natürlich weniger auffällig.

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vor 1 Minute schrieb Breaze:

Wenn du nur in der Dämmerung auf- und vor Sonnenuntergang abbaust ist die Farbe fast egal,

Wenn ich in der Dämmerung aufbaue und vor Sonnenuntergang abbaue, steht das Zelt den ganzen Tag über bei Sonnenlicht - da ist die Farbe gerade wichtig!

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vor 19 Minuten schrieb Breaze:

Ein weißes Zelt ist vor allem innen etwas heller/freundlicher. Wäre mir aber nicht wichtig, da ich Zeit im Zelt überwiegend abends und nachts verbringe.

Wenn du nur in der Dämmerung auf- und vor Sonnenaufgang abbaust ist die Farbe fast egal, da eh "grau". Das gelingt aber nicht immer und dann sind gedeckte grün-braun Töne, optimal Camouflage, natürlich weniger auffällig.

Jetzt aber ... :)

Bearbeitet von Breaze
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Sind beides sehr zugige Zelte. Und Du musst sehr vorsichtig bei der Wahl Deines Lagers sein, da das Material sehr dünn ist, gerade im Wald nicht so einfach.

Ein auffälliges Zelt hat im Falle der Jagdsaison auch Vorteile. Generell ist Tarnung aber sicherlich besser, da das Campieren im Wald (und nicht nur da) in den meisten Ländern verboten ist.

Bearbeitet von Dingo
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Bikepacking

Ich habe ein Copper Spur HV UL1 Bikepack, das ist Grau und taugt mir gut zum Bikepacking. Sehr kompakt wenn es am Lenker ist, und die graue Farbe finde ich auch in Ordnung.

Cockpit view

Ich mag sehr bunte Zelte da ich in der Regel überall Legal Zelten kann. Ausserdem sind in der Dunkelheit alle Zelte ohne Kopflampe eher unsichtbar, da geht es also auch darum wie spät Du aufbaust und wie früh Du wieder einpackst und weiterziehst. Wenn Du also in der Dämmerung aufbaust und beim Sonnenaufgang ab, sollte die Farbe in 99% der Fälle kein Problem sein. 

Die mentale Sicherheit die ein getarntes Zelt Dir gibt ist hier wohl wichtiger, und ich denke das Du in dem Fall mit einem grünen, braunen oder oliven Zelt besser schlafen wirst. Denk dran das reflektierende Leinen in dem Fall auch auffallen. Ich denke das Hilleberg Enan in braun oder grün könnte eine gute Wahl sein, wenn auch recht teuer. 

 

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vor 5 Stunden schrieb Heike1:

... allerdings schreckt mich die weisse Farbe ab,  da sie kaum Tarnung bietet, die für mich als Frau extrem wichtig ist. Schätze ich das falsch ein?

Moin!
Ich glaube, das ist eher eine Frage der mentalen Einstellung. Christine @German Tourist ist seit Jahren mit hellgrauen Zelten unterwegs und baut das Lager im Zweifel auch erst in der Dämmerung auf.
Grundsätzlich würde ich vorrangig darauf achten, dass das shelter einfach aufzubauen ist. Das hilft dann auch im Dunkeln und bei Mistwetter.

VG. -wilbo-
 

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Vielen Dank für eure Antworten, Big Agnes copper spur ist auch ein Favorit (ganz klar wegen der Farbe, es ist leider etwas schwerer).Grundsätzlich baue ich auch erst in der Dämmerung auf und ab, manchmal nicht so tief im Wald wie gewünscht, meine Sorge ist, dass mein Zelt durch die Bäume hindurch "leuchtet"..

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ich bin auch entweder mit dem gelben bd lighthouse oder mit dem weissen tt notch unterwegs.

probleme hatte ich mit beiden zelten nie. auch nicht wenn noch jemand zu vorgerückter stunde vorbeikam. gerade auf radtour baue ich oft schon nachmittags auf, und in der regel bin ich auch nicht gut versteckt.

und das bd steht auch noch ganz ohne heringe solange kein wind ist.

DSCN5209.thumb.JPG.c46494ce68370668109f62919c744dea.JPG

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Mensch wird von Mal zu Mal entspannter.

Die ersten Nächte habe ich mich noch tief tief im Wald versteckt... mittlerweile auch gern mal offen irgendwo hin, wo's keinen stört. 

Solang die Grundsätze beherzigt werden: Kein Feuer, keinen Müll, kein Lärm, LNT, freundlich bleiben, nicht im NSG/NP/in offenkundigen Verbotszonen oder auf Privatbesitz .. gibts in der Regel kein Problem.

Hochsitze im Wald sind so eine Sache.. da entweder ganz weit aus der Schussbahn oder direkt drunter. Ich hatte da schon mehrfach unangenehme Situationen, in denen es plötzlich knallte.. 

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vor 43 Minuten schrieb danobaja:

probleme hatte ich mit beiden zelten nie. auch nicht wenn noch jemand zu vorgerückter stunde vorbeikam. gerade auf radtour baue ich oft schon nachmittags auf, und in der regel bin ich auch nicht gut versteckt.

Das mit dem Sichtschutz sehe ich mittlerweile vollkommen tiefenentspannt.

Schlafplatz_1.thumb.JPG.523ba52719ac3906d4de52ce694d393b.JPG

Schlafplatz an einer stark frequentierten Weggabelung, wichtig war mir die Sitzgelegenheit. Ergebnis: viele nette Gespräche mit Joggern, Radfahrern und Hunde-Gassi-Gängern

Schlafplatz_6.thumb.JPG.c4852202611aa589385a675a9d88e12c.JPG

Schlafplatz am Dorfrand. Ergebnis: Einladung zum Fußball-EM-Spiel und zum Bier vom "Nachbarn gegenüber".

Also traut euch, ihr werdet überascht sein, was man da alles erleben kann.

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vor 8 Minuten schrieb einar46:

Das mit dem Sichtschutz sehe ich mittlerweile vollkommen tiefenentspannt.

Schlafplatz_1.thumb.JPG.523ba52719ac3906d4de52ce694d393b.JPG

Schlafplatz an einer stark frequentierten Weggabelung, wichtig war mir die Sitzgelegenheit. Ergebnis: viele nette Gespräche mit Joggern, Radfahrern und Hunde-Gassi-Gängern

Schlafplatz_6.thumb.JPG.c4852202611aa589385a675a9d88e12c.JPG

Schlafplatz am Dorfrand. Ergebnis: Einladung zum Fußball-EM-Spiel und zum Bier vom "Nachbarn gegenüber".

Also traut euch, ihr werdet überascht sein, was man da alles erleben kann.

Ich zelte auch gerne an Ausguckpunkten mit Sitzgelegenheiten und nem Tisch. Ist schon sehr komfortabel zum kochen und essen und meistens stehen die halt auch dort wo man weit gucken kann. Da hab ich auch immer nur nette Gespräche.

Als Frau alleine ist das sicher noch mal ein Unterschied, ich denke da aber auch, dass die Gefahr tief im Wald deutlich geringer ist als Nachts in einer Stadt durch einen Park zu gehen.

PS: Ein Elektroschocker unter dem Kopfkissen ist dem ruhigen Schlaf vielleicht noch zuträglicher als die richtige Zeltfarbe?! =)

Bearbeitet von janphilip
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,, Ich bin selber Forstwirt ( mittlerweile als Baumpfleger unterwegs ) , nachdem das Thema Wildzelten hier und bei ODS immer wieder aufkommt , frage ich bei jeder Gelegenheit die Kollegen wie sie damit umgehen . Einhellig die Meinung , lieber an der Schutzhütte , Rastplatz etc. als im hinterletzten Winkel versteckt . Wo eh regelmässig Menschen sind , stört es das Wild weniger und man rechnet bei Forstarbeiten auch eher damit . Es würde bei vernünftigen Benehmen auch keiner das Wildzelten verfolgen . 

Ganz im Gegenteil, die Mehrheit war selber schon wildzelten :mrgreen:. "

Ich habe das mal aus einem alten Faden kopiert, daran hat sich in den letzten 2 Jahren auch nix geändert.

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vor 9 Stunden schrieb Heike1:

Hallo, ich bin neu hier und habe eine Frage zur Zeltfarbe. Nachdem ich zusammen mit meinem Freund schon ungezählte Nächte im Wald verbracht habe, bin ich nun auf den Geschmack gekommen alleine loszuziehen und brauche ein kleineres Zelt. Meine Wahl ist auf das Big Agnes tiger wall UL1 gefallen, allerdings schreckt mich die weisse Farbe ab,  da sie kaum Tarnung bietet, die für mich als Frau extrem wichtig ist. Schätze ich das falsch ein?

Wenn es nicht gerade Signalfarbe gelb-rot ist, vergiss die Farbe in Bezug auf Sicherheit, auf Campingplaetzen ist es eh egal und solltest Du mal, weil Du es einfach nicht mehr schaffst, illegal eine Notuebernachtung im Wald o.A. mit dem entsprechenden rechtlichen Risiko machen, wirst Du Dich ja wohl eh daran halten, erst in der Daemmerung aufzubauen und morgens abzubauen und dann spielt die Farbe in Bezug auf Sicherheit keine Rolle.

Eher ein bisschen Nachdenken bei Wahl des Platzes z.B. nicht an Grill oder vermutlichen Party-Plaetzen in der Naehe von Strassen aufbauien, nicht in Sichtweite von Strassen usw, aber keinesfalls in Wild-Rueckzugsbereichen usw

Welches Zelt fuer Dich evtl das "Richtige" ist, ist eine ganze andere Baustelle 8-)

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vor 8 Stunden schrieb janphilip:

PS: Ein Elektroschocker unter dem Kopfkissen ist dem ruhigen Schlaf vielleicht noch zuträglicher als die richtige Zeltfarbe?! =)

... kommt darauf an, ob man mit dem Ding auch in Stresssituationen (was ein evtl. Verteidigungsangriff ja zweifelsohne ist) im stockdunklen richtig umgehen kann. Hier unbedingt einige Male "trocken üben", bevor man sich in Sicherheit meint. Noch gefährlicher für den Nutzer kann aufgrund Eigengefährdung Pfefferspray sein.

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vor 11 Stunden schrieb janphilip:

PS: Ein Elektroschocker unter dem Kopfkissen ist dem ruhigen Schlaf vielleicht noch zuträglicher als die richtige Zeltfarbe?! =)

Ja nee ist klar, vielleicht noch ne Pumpgun oder G7 dazu ?

Sorry aber das ist imho eine genauso schraege Idee, wie so manche Nasen bei den Maennern, die ich auf div Touren in Afrika / Asien getroffen habe und die irgendeinen fetten Messerpruegel als Bewaffnung am Guertel haengen hatten, die kriegen dann ganz grosse Augen, wenn sie sehen, wie Locals mit Machete usw umgehen.

Mal davon abgesehen, dass man in vielen Laendern mit CS-Gas bzw Pfefferspray und erst recht Elektroschocker usw einen netten Urlaubsschein fuer den Knast bekommt.

Wenn man sich da beruhigen will, bringt imho ein Selbstverteidigungskurs, oder wenn man Spass an Kampfsport-Arten hat, ein derartiges Training, deutlich mehr und es gibt da auch genuegend gute Trainerinnen, die extra Frauenkurse anbieten.

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Vielen Dank noch einmal für all eure Antworten. Gemeinsam mit meinem Freund übernachte ich auch gerne an Aussichtspunkten. Die wenige Male die ich bisher alleine unterwegs gewesen bin habe ich allerdings den Wald vorgezogen( das mit den Jägern undTieren habe ich nicht bedacht...mich aber ruhig verhalten und natürlich keinen Müll hinterlassen oder sonstigen Unfug getrieben) . Die Farbe, tja ihr habt natürlich recht, ich  baue im Dunklen auf und ab... Es ist wohl eher ein mentales Problem. Ich habe jetzt eine Probe Nacht (im Garten, letzte Nacht, - 2 Grad im Nemo Hornet 1p verbracht). 

Es ist wirklich sehr zugig....allerdings bin ich normalerweise nicht im Winter unterwegs....eher ab April bis Oktober. Meint ihr dafür reicht das Zelt???Das Big Agnes (Wege der Farbe wäre Copper meine Wahl, leider ist es schwerer) kann ich leider nicht testen, die Seitenwände sind dort tiefer, es dürfte nicht so zugig sein.Hat jemand Erfahrung damit????Oder welches Zelt würdet ihr empfehlen???

Heike

 

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Zu dem Thema des mentalen Problems...

Altes Native Sprichwort sinngemaess :
Begegnen sich 2 Baeren im Wald, denke beide "Oh ein Baer"
Begegnen sich 2 Weisse im Wald, denkt mindestens Einer "Bestimmt ein Moerder" :mrgreen:

Aber was auch klar ist, wir alle haben vor irgendetwas Angst und min 95% der Angst ist irreal, deswegen Du befindest Dich in Gesellschaft :mrgreen:

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Am 8.12.2021 um 22:32 schrieb khyal:

Ja nee ist klar, vielleicht noch ne Pumpgun oder G7 dazu ?

Sorry aber das ist imho eine genauso schraege Idee, wie so manche Nasen bei den Maennern, die ich auf div Touren in Afrika / Asien getroffen habe und die irgendeinen fetten Messerpruegel als Bewaffnung am Guertel haengen hatten, die kriegen dann ganz grosse Augen, wenn sie sehen, wie Locals mit Machete usw umgehen.

Mal davon abgesehen, dass man in vielen Laendern mit CS-Gas bzw Pfefferspray und erst recht Elektroschocker usw einen netten Urlaubsschein fuer den Knast bekommt.

Wenn man sich da beruhigen will, bringt imho ein Selbstverteidigungskurs, oder wenn man Spass an Kampfsport-Arten hat, ein derartiges Training, deutlich mehr und es gibt da auch genuegend gute Trainerinnen, die extra Frauenkurse anbieten.

Das kann ich ausnahmsweise mal nicht unkommentiert lassen da ich unter anderem Frauenselbstverteidigungskurse anbiete.. ;)

Daher habe ich den Elektroschocker nicht einfach so empfohlen sondern weil ich "vom Fach" bin.

E-Schocker sind als mentale Stütze und als Abwehrmittel, gerade im Zelt, auf jeden Fall hilfreich.

Bearbeitet von janphilip
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Am 9.12.2021 um 18:09 schrieb Heike1:

Es ist wirklich sehr zugig....allerdings bin ich normalerweise nicht im Winter unterwegs....eher ab April bis Oktober. Meint ihr dafür reicht das Zelt???Das Big Agnes (Wege der Farbe wäre Copper meine Wahl, leider ist es schwerer) kann ich leider nicht testen, die Seitenwände sind dort tiefer, es dürfte nicht so zugig sein.Hat jemand Erfahrung damit????Oder welches Zelt würdet ihr empfehlen???

Heike

 

Ich mag zugige Zelte in unseren Breiten auch nicht gerne.

Es empfiehlt sich aber eher nach einem geschlossenen oder halb geschlossenem Innenzelt zu suchen anstatt auf das Außenzelt zu achten! Einige Zelte verzichten auf Lüfter und ziehen statt dessen das Außenzelt nach oben um für eine bessere Durchlüftung zu sorgen. Das ist wichtig um Kondensation zu minimieren. Guck daher lieber ob du ein Zelt mit verschließbarem Innenzelt findest.

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Am 9.12.2021 um 19:09 schrieb khyal:

Aber was auch klar ist, wir alle haben vor irgendetwas Angst und min 95% der Angst ist irreal, deswegen Du befindest Dich in Gesellschaft :mrgreen:

vor 49 Minuten schrieb janphilip:

E-Schocker sind als mentale Stütze und als Abwehrmittel, gerade im Zelt, auf jeden Fall hilfreich.

Moin!

Ich glaube, man sich darauf einigen, dass Mann / Frau es hier mit irrationalen Ängsten zu tun hat. (Ich spreche jetzt mal von mir).
Daher finde ich es fast egal was eingepackt wird, um ein erhöhtes Sicherheitsgefühl zu erzeugen. Am Ende ist es „passiv hilfreich“, weil damit mehr Zeit draußen verbracht wird. Je öfter man sich der beunruhigenden Situation aussetzt, umso rationaler wird mit der Zeit damit umgegangen.
Am Ende könnte man sich genauso gut einen gleich schweren Stein, statt dem Pfefferspray oder einem E-Schocker einpacken. ;) Aber der Weg dahin ist wichtig und die Mittel, die man dafür braucht, sind halt individuell verschieden.

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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