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Ultraleicht Trekking

Sturmstabiles Tarptent


Barbarix

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Hallo zusammen,

 

nachdem hier im Forum schon mal der Namen Akto gefallen ist, traue ich mich doch mein nächstes Projekt zur Diskussion zu stellen:

Ich möchte ein Zelt / Tarptent für meine nächste Solo-Tour bauen. Hier die Anforderungen:

- leicht, Zielgewicht 500g

- 3 Jahreszeiten

- windstabil

- robust, wenig was kaputt gehen kann und im Fall des Falles leicht zu reparieren

- Weniger wichtig: Platzangebot

 

Es soll mein Akto ersetzen, das ich für solche Zwecke ohne Innenzelt einsetze (aktuell ca. 1000g).

 

Zum Konzept: Es soll im Prinzip ein Terra Nova Laser werden, allerdings ohne Bogen. Stattdessen sollen 2 Trekkingstöcke in innenliegende Taschen eingeschoben werden und so den Bogen ersetzen. An den Enden soll jeweils ein 55cm langer CFK-Stab das Ende abstützen. Die Stäbe sollen 55cm lang sein, weil ich Sie als Minimal-Tragegestell für meinen noch zu bauenden Rucksack verwenden möchte.

Die Enden sollen teils aus Innenzeltstoff und teils aus Mesh bestehen. Der Eingang soll keinen Reißverschluss haben, sondern 2 überlappende Stoffteile -> So kann weniger kaput gehen.

 

Ich bin für alle Anregungen, Tipps und Kommentare dankbar. Besonders, wenn jemand schon etwas ähnliches gebaut hat.

 

Hier eine einfache Skizze: Rot sind Trekkingstöcke / CFK Stäbe markiert:

post-937-0-54253200-1410811010_thumb.jpg

 

Was haltet ihr davon?

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Ich habe ein Zelt in der Art nicht gebaut, aber ich habe das Laser.

in Längsrichtung ist es recht windstabil, aber wenn der Wind auf die Breitseite trifft wirken immense Kräfte! Besonders anfällig ist es gerade wegen den Aufstellstangen vorne und hinten. Das verbreitert die Angriffsfläche und das Zelt schaukelt sich geradezu auf.

Bei einer Pyramide z.B., bei der alle Seiten bis zum Boden gehen, hast Du das Problem nicht. Die Kräfte die auftreten werden fast alle durch Die Mittelstange aufgenommen und wirken in achsialer Richtung.

Der Entwurf von Dir ist ja im Prinzip nicht viel anders als das Zelt von Mrhardstone, das er beim Wintertreffen dabei gehabt hat. Er kann mit Sicherheit viel dazu sagen.

Wie willst du die überlappenden Türen gestalten? Einfach mit Heringen am Boden fixieren?

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interessanter entwurf!

 

wie lang soll deine liegelänge ausfallen?

wenn ich die firstlinie sehe, kommen mir 300 cm bei den schrägen relativ kurz vor.

 

ich habe gerade einen ähnlichen tarpentwurf gecancelt, weil mir die länge zu kurz war.

im prinzip die gleiche form wie der "integral designs sil dome" nur in eckig.

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Da fällt mir gerade ein, "Dude" hat mal ein sehr interessantes Zelt präsentiert. Ein Exped Vela in UL quasi. Sprich ein TN Laser ohne Aufstellstangen vorne und hinten, dafür länger gezogen. Wenn du dieses Konzept für dich übernehmen würdest mit den Trekkingstöcken in der Mitte, dann hättest du eine Pyramide mit der Grundform einer Raute. Mit Sicherheit auch sehr stabil! Lüfter würde ich sowieso oben an die Spitze setzen, da nutzt du den Kamineffekt aus. Die Lüftung am Kopf bzw. Fußende bringt faktisch gar nichts.

Falls du mal wieder zu einem der nächsten Treffen kommen solltest kannst du gerne das Laser ausprobieren und dich von dem Lüftungsproblem überzeugen.

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"Dude" hat mal ein sehr interessantes Zelt präsentiert

ich glaube dies ist der faden.

http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1275-noch-ein-tarp/?hl=dude#entry18149

das teil hat mich nachhaltig beeindruckt!

 

leider sind nach dem letzten update die bilder futsch.

hofnarr hat diesen Beitrag moderiert:
Bilder aus dem alten Forum rübergerettet.
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OT: Das mit den Bildern ist eine unglaublich zeitaufwändige Handarbeit. Der Nummerierung nach müssten es knapp über 3000 Bilder sein. Pro Bild braucht man grob geschätzt 30 Sekunden ... naja, rechnen könnt ihr ja selbst. Dementsprechend ist wohl der Großteil der alten Bilder von uns noch nicht restauriert. Und das wird wohl auch nicht mehr passieren, so klein wie das Team ist. Ein kleines Sorry dafür an dieser Stelle!
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@dennis

vielen dank für deinen schnellen einsatz!

 

 

Es soll mein Akto ersetzen, das ich für solche Zwecke ohne Innenzelt einsetze (aktuell ca. 1000g).

 

den entwurf vom "enan" kennst du sicherlich!?

 

http://hilleberg.se/sites/default/files/uploadedimages/Hilleberg15-NewsFlyer-PRINT-UPDATE-EU-FOGRA39-070314.pdf

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das enan wiegt aber

 

very light weight – 1.1 kg

 

 

und wäre somit über 100% neben der zielanforderung des thread-openers!

 

die idee des TO ist war es wohl u.a. durch den ersatz des gestängebogens durch die trekkingstöcke auf die 500g zu kommen.

 

wobei das modell von dude mit gestängebogen nur 260g wiegt!

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Ich bin zwar selbst kein Schneider, aber ich finde das Konzept sehr interessant! Unter anderem weil ich auch gerne so ein Zelt hätte :cool: , so eine Art Mischung aus Stratospire und Akto/Enan. Das Akto war mir zu niedrig, aber schön lang (ich bin 1.90m). Habe meines dann vor über 10 Jahren verkauft. Das Stratospire ist schön geräumig und hat eine gute Sitzhoehe, aber ist etwas zu kurz fuer mich.

 

Ich bin also gespannt was da rauskommt!

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Danke euch für die Antworten!

 

@Andreas:

>>Bei einer Pyramide z.B., bei der alle Seiten bis zum Boden gehen, hast Du das Problem nicht. Die Kräfte die auftreten werden fast alle durch Die Mittelstange aufgenommen und wirken in achsialer Richtung.

 

Ich bin immer davon ausgegangen, dass eine Pyramide nicht besonders sturmfest ist. Evtl. liege ich da aber falsch und muss über meinen Entwurf nochmals nachdenken. Andererseits ist mein Akto wirklich "tornadofest" und hat ebenfalls erhöhte Enden mit fast senkrechten Wänden in diesem Bereich. Ist für mich schwierig zu beurteilen.

>>Wie willst du die überlappenden Türen gestalten? Einfach mit Heringen am Boden fixieren?

 

Entweder so oder mit einem Haken und einem Kunststoffring, der am Tunnel für die Trekkingstöcke befestigt ist. Dann überlappt der unterste Bereich zwar nur noch wenig, aber wenige cm über dem Boden ist das vielleicht weniger kritisch.

 

Das Teil von Dude und deine Idee einer langgestreckten Pyramide ist übrigens super, darüber muss ich nochmals nachgrübeln.

 

@Wilbo:

Bin gestern in einem Mockup probegelegen. Liegelänge ist leider nur ca. 220-230cm Sollte aber knapp ausreichen. Natürlich kann man das Zelt länger machen, ich habe die Firstlänge aber auf 150cm beschränkt, damit ich 2 Bahnen quer nehmen kann. Damit kann ich auf eine Firstnaht verzichten.

 

Das Enan kenne ich, ist mir allerdings, wie Dani schon schrieb, viel zu schwer. Außerdem brauche ich kein Innenzelt und mit Kondens hatte ich noch nie ernsthaft Probleme.

 

@SouthWest:

Sorry, da muss ich dich leider enttäuschen. Die Sitzhöhe ist eher geringer als beim Akto, oder besser gesagt die Kopffreiheit. Beim Akto bietet der breite Bogen relativ viel Platz, vorallem wenn man auf das Innenzelt verzichtet. Mein Mockup war ziemlich eng, für mich aber ausreichend.

 

Grüße

Erik

 

 

 

 

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Ich bin immer davon ausgegangen, dass eine Pyramide nicht besonders sturmfest ist. Evtl. liege ich da aber falsch und muss über meinen Entwurf nochmals nachdenken. Andererseits ist mein Akto wirklich "tornadofest" und hat ebenfalls erhöhte Enden mit fast senkrechten Wänden in diesem Bereich. Ist für mich schwierig zu beurteilen.

 

Pyramiden sind sogar sehr sturmfest! Schau Dir mal Bilder von älteren Polarexpeditionen an, da waren Pyramiden Standard.

 

Hier z.B., oder dort

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Andreas, also ne ne ne, Zelt mit über 30kg? Und das hier, das ist ja Blasphemie! ;)

Im ernst, ich glaube ich muss mich noch einmal mit Pyramiden beschäftigen, und/oder mit den beliebten Mids. Mich hat bislang immer die Kopf- und Beinfreiheit im Liegen zweifeln lassen, aber andererseits...

Mit meinem Poncho als Halbpyramide bin ich bislang ja auch gut klargekommen (allerdings bei moderaten Bedingungen).

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...

 

Ich bin für alle Anregungen, Tipps und Kommentare dankbar. Besonders, wenn jemand schon etwas ähnliches gebaut hat.

 

...

 Hi Erik,

 

ich habe in der Tat schon mal was ziemlich Ähnliches gebaut:

post-777-0-63793500-1410935886_thumb.jpg

 

für die von dir vorhesehenen Carbonstangen habe ich einfach herumliegende "Stöckchen" genommen und die indirekt abgespannt (linke Seite). Man kann es auch ohne diese Stützen aufbauen, dann ist die ganze Konstruktion viel geschlossener - allerdings auf Kosten der Kopf- und Fußfreiheit (rechte Seite).

 

Die Trekkingstöcke würde ich nicht in innenliegende Taschen schieben, weil:

1. ist es Gefummel, und kann nervig sein, wenn das Material nass ist

2. sind die Taschen Matrial, welches man sich gewichtsmäßig sparen kann :cool:

3. gibt dir die Tasche die Position des Trekkingstockes im Verhältnis zur Außenwand vor.

 

Wenn es in der Nacht anfangen sollte zu regnen, kannst du, wenn das Silnylon nachgibt, die Trekkingstöcke etwas nach innen bewegen. Damit wird der Winkel spitzer, die Spitze wandert etwas nach oben und die Stoffbahn ist nachgespannt.

Das funktioniert wirklich prima.

 

Mehr Bilder und verschiedene Aufbauvarianten sowie ein kleines Aufbauvideo dazu gibt es hier.

 

Was den Reisverschluss angeht, so habe ich beim Nachnachfolger :-P  ebenfalls mit überlappenden Stoffbahnen gearbeitet: post-777-0-77028800-1410937011_thumb.jpg

... wie du schon vermutet hast, funktioniert das in der Praxis sehr gut.

Man kann hier oben auch den kleinen, aber ausreichenden Lüfter erahnen, der wie Andi schrieb, den Kamineffekt nutzt und somit ist Kondenz kein Thema.

 

Was die Sturmstabilität angeht, kann ich grundsätzlich sagen, dass die Mids gut stehen und unempfindlich sind. Auf Malle hatten wir teilweise heftigen Wind - kein Problem. Auch in Kombination mit Starkregen konnte ich nicht klagen.  und wenn du dir unsicher bist, ist es ein Leichtes, noch ein paar zusätzliche Sturmleinen anzubringen.

 

Was das Gewicht angeht: bei meiner Liegelänge (1,97) wiegt der Nachnachfolger der noch mehr Platz und Komfort bietet 460 g inkl. Schnüre ...

 

... noch Fragen ?

 

Grüße vom mrhardstone

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Hallo Mr. Hardstone,

 

das ist genau das, was ich so überlegt hatte, quasi die Materialisierung meiner Gedanken!

 

OT: Die Carbonstäbe wollte ich nutzen, weil ich die sowieso in das Tragesystem meines neuen Rucksacks integrieren wollte. Bitte hier keine Diskussion zum Thema Tragegestell!

 

Taschen für die Trekkingstöcke: Du hast recht, das ist überflüssiges Material -> fliegt raus!

Eingang ohne Reißverschluss scheint machbar -> wird gemacht, weil robuster

 

Hast du dein Tarp #7 auch öfter mal als Mid ohne hochgezogene Enden aufgebaut und hattest du dann noch genügen Platz?

 

Wie lang sind eigentlich ungefähr deine Stöcke und die Verlängerung? Mein Mockup sah mit 130cm langen Stöcken deutlich gedrungender und enger aus.

 

@Andreas:

>> Meine Pyramiden sind 275cm lang und ich bin 190cm. Und nein, die wiegen keine 30kg, sondern nur 380g

Weiß ich doch, ich kenne doch deine Werke, zumindest die die du gepostet hast! 380g ist eine echte Ansage, geht vermutlich nur mit Materialen mit 30-40g/m².

 

Frage an euch beide: habt ihr schon Mids in SilNylon realisiert? Ich hatte mal etwas ähnliches gebaut und durch die Materialdehnung hat sich der Stoffrand an den Boden angeschmiegt und den Innenraum deutlich verkleinert Versteht ihr was ich meine? Gibt es da ein einfaches "Gegenmittel"? Außer evtl. Chikara oder Cuben? Ich würde SilNylon bevorzugen, weil ich etwas absolut zuverlässiges brauche. Finde aber die Dehnbarkeit vor allem in der diagonalen recht nervig.

 

Grüße

Erik

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Ich habe auch schon Mids aus Silnylon genäht. Die Verkleinerung des Innenraums durch das dehnbare Gewebe ist unterm Strich nicht drastischer als bei unelastischen Stoffen. Bei denen brauchst du nämlich den cat-cut was zum selben Ergebnis führt. Ich würde das Modell dahingehend einfach länger gestalten.

Ein kleiner Tipp noch - mach das Modell 5-10% niedriger als es eigentlich sein soll. Der Stoff dehnt sich ja auch nach "oben". Sonst reichen Deine Trekkingstöcken von der Länge nicht. Weißt du was ich meine?

Ich persönlich mag ja Silnylon nicht besonders. Weil es sehr rutschig ist und vor allem weil es sich so stark dehnt. Eine Alternative wäre Gleitschirmnylon. Das ist sehr dicht gewebt und dehnt sich dadurch kaum. Allerdings hat das Gewebe, das Extremtextil gerade im Sortiment hat, nur eine Wassersäule von 1000mm, das wird dir wahrscheinlich zu wenig sein. Eine zuverlässige Möglichkeit wäre Ripstop Polyester. Das hat eine hohe Wassersäule und nahezu keine Dehnung. Allerdings ist das vergleichsweise schwer.

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Hast du dein Tarp #7 auch öfter mal als Mid ohne hochgezogene Enden aufgebaut und hattest du dann noch genügen Platz?
 
... nicht ohne Grund habe ich die Option des "kleinen A-Frame" am Kopf- Fußende gewählt. Es geht ohne, aber der Platz schrumpft deutlich (hab mir nur einmal eine nasse Daunen-Fußbox angetan)
 

 

 

Wie lang sind eigentlich ungefähr deine Stöcke und die Verlängerung? Mein Mockup sah mit 130cm langen Stöcken deutlich gedrungender und enger aus.

 

die fizans sind mit 1,32 m voll ausgezogen. Die Verlängerungen sind so kanpp 15 cm lang, wobei die Spitzen der Trekkingstöcke ja darin verschwinden. Gesamtlänge also ca. 1,40 m.

 

 

Frage an euch beide: habt ihr schon Mids in SilNylon realisiert? Ich hatte mal etwas ähnliches gebaut und durch die Materialdehnung hat sich der Stoffrand an den Boden angeschmiegt und den Innenraum deutlich verkleinert Versteht ihr was ich meine? Gibt es da ein einfaches "Gegenmittel"? Außer evtl. Chikara oder Cuben? Ich würde SilNylon bevorzugen, weil ich etwas absolut zuverlässiges brauche. Finde aber die Dehnbarkeit vor allem in der diagonalen recht nervig.

 

Alle meine Tarps habe ich bisher in Silnylon gebaut. Mal abgesehen von den genannten Schwierigkeiten bei der Verarbeitung, finde ich die Materialdehnung des Silnylons nicht als problematisch an. Im Gegenteil: es verzeiht bei der Baukonstruktion das eine oder andere "Fehlerchen" und lässt im (Trekking-) Alltag das mal hastig aufgebaute Tarp meist trotzdem gut aussehen.

 

Als "Gegenmittel" gegen zu tief liegende Seitenwände hilft imho nur Abspannen oder Abstützen.

 

Grüße vom Frank

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ich habe die daten vom dude-tarp nochmal revue passieren lassen, und meinem entwurf entsprechend geändert.

Beim ersten Modell war die Linie Spitze-Scheitel 1.95m mit dem selben Bogen - ging auch gut für mich(1.87 m) aber da wars schon etwas eng. und für 2 Monate darfs dann schon etwas luxuriöser sein ...

 

... Spitze zu Scheitel 2.25 m

 

das probeliegen im mockup sah nun platzmäßig recht gut aus. und siehe da, es gibt hoffnung für den "salino".

heute abend werde ich einige fotos vom modell machen.

 

 

lg. -wilbert-

 

 

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