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Ultraleicht Trekking

micha90

Empfohlene Beiträge

Hallo Micha und Milkmonsta,

 

vielen Dank für eure Tipps. 

Ich würde glaube einen solchen Trip abbrechen nur wegen dem Essen  :mrgreen:

 

Ich denke die Aussichten und Erfahrungen haben euch für das Essen entlohnt.

 

Viele Grüße

Mathias

 

 

P.S. Ich hab doch noch mals ein paar Fragen zum Essen:

Wie viel habt ihr abgenommen? Zu Beginn mehr dann weniger oder anders rum?

 

Hattet ihr eine Art Mangelerscheinung? Z.B. das ihr wahnsinnige Luft auf Hühnchen oder Eier hattet.

 

Habt ihr auf Alkohol komplett verzichtet oder war ein light-beer auch mal eine willkommene Abwechslung?

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Hallo Mathias,

 

wie gesagt, am Ende eines langen Wandertages schmeckt einem auch "Tütenfrass" ziemlich gut. Außerdem ist die Auswahl bei diesen Sachen groß genug, so dass man sich über die Zeit seine Favoriten merkt und gezielt danach sucht. Ich mochte z.B. Ramen Beef ziemlich gerne.

 

Abgenommen habe ich ca. 10% meines vorherigen Gewichtes. Das fand ich ok. Da ich unterwegs keinen Zugang zu einer Waage hatte, kann ich Dir den Zeitpunkt aber nicht nennen. ;-) Gefühlt hat sich der Gewichtsverlust aber größtenteils eher in der ersten Hälfte "ereignet".

 

Mangelerscheinungen hatte ich keine offensichtlichen (z.B. Vitaminmangel). Die von Dir angesprochenen Sehnsüchte nach bestimmten Nahrungsmitteln gab es, aber die hätte ich deutlich stärker erwartet. Sie waren immer aushaltbar.

 

Da ich sonst auch nur selten bzw. nie Alkohol trinke, hatte ich diesbezüglich auf dem Trail kein Problem. :-)

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Hallo Micha und Milkmonsta,

 

vielen Dank für eure Tipps. 

Ich würde glaube einen solchen Trip abbrechen nur wegen dem Essen  :mrgreen:

 

Ich denke die Aussichten und Erfahrungen haben euch für das Essen entlohnt.

 

Viele Grüße

Mathias

 

 

P.S. Ich hab doch noch mals ein paar Fragen zum Essen:

Wie viel habt ihr abgenommen? Zu Beginn mehr dann weniger oder anders rum?

 

Hattet ihr eine Art Mangelerscheinung? Z.B. das ihr wahnsinnige Luft auf Hühnchen oder Eier hattet.

 

Habt ihr auf Alkohol komplett verzichtet oder war ein light-beer auch mal eine willkommene Abwechslung?

 

Stimmt genau, außerdem macht es das "Town Food" nochmal um Welten besser und man freut sich immer sehr darauf :)

 

Ich hab ca 3 oder 4 kg zugenommen im laufe der 4 Monate. Allerdings hab ich auch nichts zu verlieren.. mit nem Startgewicht von 64kg auf 190cm war ich schon ziemlich UL :D Die Zunahme von Gewicht hab ich so geudeutet, dass ich meine Ernährung doch recht gut im Griff hatte. Schließlich habe ich auch keinen Speck angelegt, sondern Beine :D

 

Gewicht verliert nur, wer auch was zu verlieren hat!

 

Hunger hatten alle eigentlich immer. Man denkt doch sehr viel an jedes Essen: morgens gelüstets einem mehr nach Frischem, je länger man in den Tag rein läuft (und je mehr Kalorien der Körper verballert) desto eher schwanken die Gedanken und gelüste auf fettiges um.

 

Lustigerweise hat sich das "light beer" Cliche nicht bestätigt. Die Light Beer Marken machen nur ne Tonne Werbung, die man eben auch hier zu sehen bekommt. Tatsächlich trinkt das (zumindest was ich so gesehen habe) keine Sau, die Amis stehen auf ziemlich bittere Biere mit oft wesentlich mehr Alkohol (6-9%) die mir persönlich kein bisschen geschmeckt haben! Demnach hab ich auch kaum mal Alkohol zu mir genommen, aber auf irgendwas bewusst zu verzichten, halte ich auf dem Trail für keine gute Idee.

Wenn es dich nach nem Bier gelüstet, gibts meist auch nen guten Grund dafür. Gesunde Ernährung auf dem Trail hieß: so viel Kalorien wie möglich in jeder Darreichungsform! Je Mehr man isst/ trinkt desto besser.

 

Ich denke, dass der berüchtigte "Hiker Hunger" auch nur Resultat von schlechter Ernährung ist, so dass ich ganz froh war, ihn nicht zu bekommen, wenn ich auch etwas neidisch auf die Kollegen war, die einfach mal 2 Teller mehr essen konnten als ich :D

 

 

macht es nicht sinn gleich im gelobten Land die komplette Ultraleicht ausrüstung zu kaufen ? 

Sind die kleinen Manufacturen nicht direkt am PCT mit einem wie man das heute so hat FLAGSHIP STORE direkt vertreten ? 

 

Mir gefällt der Bericht aus der Praxis - wäre die komplette Swisscard nicht viel besser gewesen als es auseinander zu reisen ? 

 

Was ich übehraupt nicht nachvollziehen kann wieman mit nur 25l auskommen kann - da ist ja mein Daypack schon voll. 

 

Also in Ladengeschäften bekommt man doret genau so wenig Cottage Ausrüstung. REI ist nicht anders als Globetrotter voll mit 0815 Ausrüstung. Billiger ist es definitiv vor Ort zu Bestellen, einfach weil die Fracht- und Zollkosten fast ganz wegfallen, aber ich würde auch ungern mit Ausrüstung auf nen 4 Monats Trip gehen, die ich nicht vorher auch mal aufbauen und testen kann.

 

Die Swisscard habe ich nie besessen, sondern mir nur das Messerchen (als Ersatzteil) gekauft. In der Card ist sonst auch nix drin, was ich hätte brauchen können.

 

Wie gesagt, zu Anfang hatte ich auch mehr Volumen und den Rucksack voll, wenn man sich aber auch unterwegs kritisch mit seinem Material auseinandersetzt und stets bedacht ist noch was los zu werden/ leichter zu machen, dann geht das fast von alleine. Die gesamte Ausrüstung war letzten Endes bei vllt 12-15L und der Rest des Rucksacks für essen.

 

schöne Grüße

Micha

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:-)

 

Essen auf Trails ist echt so ne Sache für sich :-)

 

Bagels waren und sind mein nonplusultra, weil die sich lange halten und sowas von hart im Nehmen sind :-)

Die stopfst Du mit aller Gewalt in den Rucksack und behalten trotzdem einigermassen die Form.

 

Tortillas war auch bei mir DIE Lunchmahlzeit. Flach und dadurch gut packbar. Man kann alles draufschmieren und

haben auch relativ viel Kalorien.

 

Chips sind auch in meinen Augen essentiell und wurden bei mir dann teilweise in der Riesenpackung außen am

Rucksack befestigt.

 

Croutons, die eigentlich als Zugabe für den Salat gedacht waren, fand ich auch immer gut.

 

Hikerboxen habe ich auch immmer genutzt. Auf dem AT gab es so häufug welche, dass ich vor dem Einkaufen immer

erst Hikerboxen gecheckt habe. Auf dem PCT gab es weniger und ich hab mir dann quasi nur noch ein paar Goodies

mitgenommen.

 

Thunfisch und Erdnußbutter waren meine Haupteiweißlieferanten außer Townfood.

 

Idahoan Mashed Potatoes Still love it :-)

 

CU

Carsten

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OT:

 

Gewicht verliert nur, wer auch was zu verlieren hat!

 

interessant, dass du das sagst. wir verlieren auf unseren mehrwöchigen touren immer 5kg - 10kg und das obwohl wir kaum eine kulinarische köstlichkeit auslassen.

 

was wiederum heisst, dass ich/wir uns die US-langstreckenwanderungen wohl nie "antun" werden ... schade um die schöne gegend.

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was wiederum heisst, dass ich/wir uns die US-langstreckenwanderungen wohl nie "antun" werden ... schade um die schöne gegend.

 

 

ein US-Trail ist auch nichts anderes als ne mehrwöchige Tour hier in Europa.

 

Abgesehen davon ist es ja schon erstaunlich wie sich der Körper anpasst. Ob USA oder Nordkalottleden (4 Wochen 800km), normalerweise verliere

ich selbst dann, wenn ich nicht hungere so um die 8kg und dann bleib ich so...bis ich wieder zu Hause bin :-)

 

Carsten

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versorgungsboxen von trail angels

Nicht wirklich.. das sind einfach nur Kisten, die in eigentlich jeder Ortschaft zu finden sind, meist an Orten, an denen Leute ihre Pakete entgegen nehmen. In den Kisten landet dann alles, was man nicht mehr braucht. Das kann Ausrüstung sein oder eben auch Essen, wenn man zB was im Versorgungspaket hat, worauf man kein bock hat oder sich einfach zu viel geschickt hat (viele Leute verschätzen sich, wenn Sie im Vorfeld planen). Die Listen sind dann frei zugänglich und da alles quasi "weggeworfen" wurde kann man sich nach Herzenslust bedienen. Bei Trailangels sind die zwar auch zu finden (weil diese in der Regel Pakete annehmen) aber wird von denen nicht gefüllt oder sowas. Kurz: es sind passive hiker-tauschbörsen.

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versorgungsboxen von trail angels

 

Das was Du meinst, wird "Trail Magic" genannt. Das sind dann meist Kühlboxen oder einfach nur Pappkisten, die mehr oder weniger offensichtlich am Wegesrand stehen. Auch hier gilt, dass sich jeder bedienen kann. Manchmal wird eine kleine "Gegenleistung" wie z.B. Eintrag in das beigelegte Heft oder Signierung der Kühlbox erbeten. In der Regel stehen die Sachen aber "einfach so rum". Größtenteils weiß man auch gar nicht, von wem die Sachen sind. Daher auch die Bezeichnung Trail Angel. Engel sieht man ja zumeist auch nicht. ;-)

 

Trail Angel ist übrigens auch keine "geschützte Bezeichnung". Stell eine kühle Cola oder ein paar Kekse an den Trail und schwupps bist Du für den nächsten Thru-Hiker ein Trail Angel. :-)

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  • 2 Wochen später...

So, endlich geschafft. Ich habe mal eine Beispiel Ausrüstungsliste von meinem Thru-hike erstellt. Beispiel deshalb, weil sich das alles über die Zeit immer leicht verändert und angepasst hat (mal wurde die Puffy vorrausgeschickt, als ich die Regenjacke gekauft habe habe ich die Windjacke rausgeworfen etc)

 

schöne Grüße

Micha

 

post-1404-0-47928600-1412930780_thumb.jp

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Sehr interessant. Du schreibst ja, die Liste sei als Beispiel zu verstehen.

Hattest du zu den kälteren Zeiten (evtl. mit Schnee) ne Thermohose und mehr Isokleidung für den Oberkörper dabei?

Bist du mit den selben Schuhen durch den Schnee gelaufen?

 

lg Jan

 

P.S. Wahnsinn, dass du das alles in einen 36l Pack bekommst :smile:

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Sehr interessant. Du schreibst ja, die Liste sei als Beispiel zu verstehen.

Hattest du zu den kälteren Zeiten (evtl. mit Schnee) ne Thermohose und mehr Isokleidung für den Oberkörper dabei?

Bist du mit den selben Schuhen durch den Schnee gelaufen?

 

lg Jan

 

P.S. Wahnsinn, dass du das alles in einen 36l Pack bekommst :smile:

 

Nein, eher im Gegenteil: zum Beispiel habe ich, wie im oberen Post schon gesagt, Zeitweise ein paar Sachen aus der Liste vorrausgeschickt um eben nicht so viel dabei zu haben. Das Bugnet hatte ich nur für bestimmte Abschnitte (Ende Kalifornien bis Anfang Washington). Anfangs eben wie beschrieben auch zusätzlichen Kram den ich mit der Zeit aussortiert habe, weil unnötig.

 

Die Kleidung war für den gesamten Trail ausreichend. Rechne mal zusammen: für den oberkörper hatte ich 2 Merino Shirts, eine warme Puffyjacke und eine Regen- oder Windjacke darüber. Das ist mehr als ausreichend um im Camp zu sitzen (was ich nicht viel gemacht habe) beim laufen hatte ich tatsächlich mit ausnahmen von SEHR kalten Morgenstunden nie mehr als mein normales Laufshirt und meine Puffy an, was idR nach 20min zu warm wird. Wenn es tatsächlich zu kalt ist um nur im Shirt zu laufen, ist die Windjacke über dem Laufshirt meistens perfekt gewesen.

Da die Beine quasi zu Kernreaktoren werden, wird keinem dort kalt :D meine Lange Unterhose hatte ich genau Drei (!) Mal zum laufen an. Am ersten Tag nach dem Kickoff als es gestürmt und geregnet hat für etwa ne Stunde, Beim Aufstieg auf Mt. Whitney (beim Abstieg war es auch schon wieder zu warm) und kurz vor der Kanadischen Grenze als es morgens um 0°C mit Schneeregen und Wind hatte, auch hier nur für einige Stunden! Ansonsten wurde die nur als Schlafhose oder maximal im Camp angezogen..

Die Schuhe haben, wie im Anfangspost beschrieben, immer wieder gewechselt, aber es waren immer Minimalistische Trailrunner. Besonders im Schnee werden die Füße IMMER nass, weil er oben reinkommt. Trailrunner trocknen aber bekanntermaßen viel schneller. Außerdem habe ich (zumindest gefühlt) mehr Grip mit einem Schuh, der sich dem Untergrund anpasst, als mit einem Steifen Stiefel oder sowas. Bis dahin hat man sich an nasse Füße schon gewöhnt und merkt, dass es nichts schlimmes ist.

 

All der Kram passt in etwa 1/3 oder vllt 1/2 vom Rucksackhauptfach (28L), also ca 10-15L Volumen für Ausrüstung. Je weniger Essen dabei ist, desto mehr Luft gibt man dem Schlafsack. Bei viel Essen (3+ Tage) wurde einfach in die Außentaschen umgelagert und die Isomatte oben aufgeschnallt.

 

 

schöne Grüße

 

Micha

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und wie wars mit dem AZblaster? funktioniert das auch wirklich? brauchts kein zusätzliches TP zum trocknen?

 

Persönlich habe ich mich nicht extra abgetrocknet, sondern kurz den Allerwertesten geschüttelt um die groben Wassertropfen los zu werden, dann einfach die Hose wieder hoch. Trocknet alles innerhalb von 1-2 min. In der Anleitung wird beschrieben, dass man ein Stoffstück nutzen kann, wenn man das möchte (bleibt ja eigentlich sauber, da man es nur nach dem Waschen nutzt..)

 

Detailbericht hier

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Fast vergessen: das Mosquito Zelt! Simblissity Inner Peace: mit 138g incl Packsack ein wunderbares Teil für Tarpnutzer! Lässt sich alleine aufbauen oder ins Tarp hängen. Meine erste Wahl (aus Gewichtsgründen) war das Gossamer Gear Bugnet, allerdings war das ausverkauft und ich bin letztenendes SEHR froh darüber mir stattdessen das Inner Peace gekauft zu haben. Nur 50$ /38€ und wirklich zufriedenstellend!

 

Wenn noch irgendwelche Fragen über Ausrüstung oder Trail da sind, immer her damit. :wink:

schöne Grüße

Micha

 

Hi Micha,

ich hab' eine Frage zu dem Simblissity Inner Peace: Sehe ich das richtig, dass das Teil nur den Eingang bei den Füßen hat und keinen weiteren im Kopfbereich ? Wie praktikabel war das für dich, wenn du z.B. mal nachts raus musstest ?

 

Grüße,

Magic

 

PS. Hab' mir (alle !) Fotos von deiner PCT-Wanderung angesehen ! Sind wirklich toll und wecken in mir immer mehr den Wunsch dies auch zu machen.

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Hi Micha,

ich hab' eine Frage zu dem Simblissity Inner Peace: Sehe ich das richtig, dass das Teil nur den Eingang bei den Füßen hat und keinen weiteren im Kopfbereich ? Wie praktikabel war das für dich, wenn du z.B. mal nachts raus musstest ?

 

Grüße,

Magic

 

PS. Hab' mir (alle !) Fotos von deiner PCT-Wanderung angesehen ! Sind wirklich toll und wecken in mir immer mehr den Wunsch dies auch zu machen.

 

Ganz genau. Rein oder raus zu kommen ist weniger Aufwand, als bei zB Bugbivys, die man ja komplett auf zippen muss. Das Inner Peace hat zwar auch einen kleinen Reißverschluss an der Seite des Eingangs (um das eingangs "Loch" größer zu machen) aber dadurch, dass der Eingang durch eine elastische Kordel zu gehalten wird, kann man einfach rein und raus schlüpfen.

Freut mich, dass dir die Bilder gefallen :) den PCT kann ich jedem wärmstens empfehlen.

 

Schöne Grüße

Micha

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Hi Nico,

gewaschen habe ich eigentlich in jeder Ortschaft in ner Waschmaschine/ Laundromat also so alle 3-5 Tage. Wenn es sich dazwischen ergeben hat auch mal im Fluss oder See das Shirt und die Socken ausgespült.

Die Menge der Socken kann ich dir beim besten Willen nicht mehr nennen.. bevor ich Darn Tough Socken hatte, hielten die anderen nur 3-5 Tage ohne Löcher durch, bei den Darn Toughs war es wesentlich mehr. Ich schätze 2-3 Wochen vielleicht.

Schöne Grüße

Micha

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