Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Alternativen zu Plastik in der UL-Küche


Basti

Empfohlene Beiträge

Lange Zeit waren die diversen Transportbehältnisse aus den verschiedensten Kunststoffen bei mir UL-Alltag. (Und sind es leider noch)

Gemeint sind z.B. PET Flaschen fürs Trinkwasser, Faltflaschen ala Platybus und co. Ziplockbeutel fürs Freezerbag, etc. etc.

Zu hause vermeide ich eigentlich den (längeren) Kontakt von Lebensmitteln und Kunststoffprodukten wo es geht. (Weichmacher und co. sind einfach nicht so mein Ding). Einwegverpackungen versuche ich auch bestmöglich zu umgehen.

Ich finde es nur konsequent das auch auf meinen Tourenalltag zu übertragen.

Insb. da ich schon des öfteren eher unangenehme Erfahrungen gemacht hab. Faltflaschen die sich selbst zerlegt haben (delaminiert sind), PET Flaschen die innerhalb kurzer Zeit komplett milchig wurden, etc.

Was da auf der nicht sichtbaren Ebene für Prozesse ablaufen möchte ich gar nicht wissen.

Jetzt suche ich kunststofffreie Alternativen.

Die warme Küche (Freezerbag) könnte man wie RayJardine z.B. in Papiertüten transportieren und ganz simpel im Topf zubereiten. (Was??? Man kann in einem Topf auch mehr kochen wie Wasser??? ;) )

Die Tüten ließen sich dann gleich im Bushbuddy entsorgen. Irgendwo hatte das mal jemand gegengerechnet und das war wohl sogar die leichtere Lösung.

Für den Wassertransport würde ich wohl auf eine leichte Trinkflasche (Edelstahl? Titan?) setzen wollen. Da fällt mir bisher nur CleanKanteen ein. Hat da jemand sonst noch 'nen Tip?

Mir würde wohl prinzipiell eine moderat große Flasche reichen. Ergänzt durch Wasserfilter plus für kurzfristige Sachen (im Camp) 'ne 2Liter Faltflasche, die sonst leer im Rucksackinneren UV-geschützt transportiert wird.

Hat jemand sonst noch Ideen, Tips oder Anregungen?

P.s. Mir ist natürlich klar, dass so 'ne Metalltrinkflasche leicht das 4 bis 10 fache einer UL Flasche wiegt. Aber da liegen meine Prioritäten halt woanders. Das Gewicht kann ich aber durch Einspahrungen in anderen Bereichen aber ganz gut kompensieren. ;)

Falls aber jemand 'nen Tip für 'ne wirklich leichte Metallbuddel hat, wär ich dennoch nicht abgeneigt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Norweger hat auf dem Forumstreffen gezeigt, dass man z.B. mit einer Edelstahlflasche erfolgreich einen Topf ersetzen kann, wenn man nur FBC macht. Damit wäre das Zusatzgewicht einer Trinkflasche fast amortisiert.

Allerdings müsste man dann entweder noch eine Schüssel oä mitnehmen oder trotzdem aus den Freezerbags essen.

 

Die Idee mit den Papiertüten finde ich sehr gut, vorallendingen weil man dann eine menge Müll spart. Das werde ich wohl mal ausprobieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jep. Alu ist auch außen vor. Die Papiertüten (Butterbrottüten) sollte man dann zusammen in einen größeren Beutel verpacken. Zum Schutz vor Feuchtigkeit und um das empfindlichere Papier gegen Löcher etc. zu schützen)

Gibt da von Vargo ja den Bot (in Edelstahl oder Titan). Also 'nen hohen Topf mit Schraubverschlussdeckel, der sich so auch als Trinkflasche nutzen lässt. Nur wie praktisch dieser Dualuse in der Praxis ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für den Wassertransport würde ich wohl auf eine leichte Trinkflasche (Edelstahl? Titan?) setzen wollen. Da fällt mir bisher nur CleanKanteen ein. Hat da jemand sonst noch 'nen Tip?

Hat jemand sonst noch Ideen, Tips oder Anregungen?

 

 

Schau dir mal die 360° Degree Flaschen an. Gleiches Material (18/8 Edelstahl), gleiche Deckelöffnungsgröße- und Gewinde, gleihce Optik, nur viel günstiger und leichter. Da das Gewinde das gleiche ist, kann man auch den Edelstahlverschluss der KleanKanteen Flaschen nachrüsten- und ist kostentechnisch immernoch unter der KleanKanteen Flasche.

Sonst fällt mir halt noch, wie auch schon erwähnt, von Vargo die teure "Bot" Titantrinkflasche/Topf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun ja, bei Alu bin ich voll auf Deiner Seite, Kunststoff / Plastik kannst Du bzgl. Weichmacher und Co nicht so einfach über einen Kamm scheren. Ich nutze für Töpfe nur Titan, Edelstahl ist mir zu schwer. Trinkflaschen, Döschen und Co aus PP (Polypropylen).

Wegen des PP habe ich unabhängig voneinander mehrer Chemiker (mir bekannt und nicht für eine Firma oder Produkt sprechend) befragt, die haben mir bestätigt, dass PP das einzigste Material ist (das dafür eingesetzt wird), dass in der fertigen Struktur keinerlei Substanzen nach aussen abgibt, auch nicht gelöst in öligem oder saurem Inhalt. Begründet mit vollständig ablaufenden Prozessen/Reaktionen, Katalysatoren und so bei der Produktion nicht nötig, ... nicht genau nachfragen, ich bin kein Chemiker.

Diese beiden sagten aber auch, dass dies eben bei PE, PET, Duralon (und andere Handelsnamen), dem Material der viel gepriesenen Nalgene, ... nicht so ist, das sei einzig dem PP vorbehalten.

Ich kann es mangels Kenntnisse nicht beurteilen, den beiden vertraue ich in dieser Hinsicht, die sind da für sich selbst ebenfalls sehr sensibel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Tip mit den 360ern ist schonmal gut. Spart zwar keine Gramm, dafür aber paar Groschen.

Bzgl. PP sind wohl auch die Schraubverschlüsse von CleanKanteen aus dem Kunststoff. PP wird ja (neben Funktionsklamotten) auch für Laborbehältnisse genutzt, weil es eben einer der wenigen nonreaktiven Stoffe ist, aus denen Behälter gemacht werden.

Meine eigene Erfahrung mit Polypropylen (liegt aber schon 'ne ganze Weile zurück) war aber auch nicht so knalle, weil sich zumindest beiden damaligen Flaschen gerne irgendwelche Rückstände an der recht offenen Oberflächenstruktur gesammelt haben. Aber ich denke mal, dass sich durch moderne Fertigungsprozesse dieses Problem behoben sein sollte.

Ich guck mal was sich in diese Richtung findet...

Ein Problem bei PP liegt nicht in dem Material selber. Aber gerade bei Polypropylen wird (oder wurde) Weichmacher beigemischt, da das Material sonst für die meisten Anwendungen zu spröde ist. Ob es da jetzt Alternative Verfahrenstechniken gibt müsste ich mal gucken...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine 360 Degree Flasche mit Klean Canteen Drehverschluss. Das Finish des Verschlusses ist m.E. super, allerdings ist der Deckel allein schon teurer als die 360 Degree Flasche. Die Flasche finde ich nicht so toll. Sie ist von Finish her eher rau, innen wie außen. Auch riecht sie anfangs arg nach Metall. Es hat einige Gebissreiniger Tabletten, Akopads und noch mehr Runden durch die Spülmaschine gebraucht, bis ich das im Griff hatte.

Heute würde ich sofort ein Klean Canteen nehmen, auch wenn der Preis echt heftig ist.

Ich kam aus mehreren Gründen zur Edelstahl-Flasche:

1. Ich mag keine Aluflaschen, auch keine beschichteten.

2. PET Flaschen können nur schlecht mit sehr heißem Abwasser befüllt werden, da sie sich oft verformen.

3. Es dauert ewig, bis ich Faltflaschen sauber habe, und noch viel länger bis sie wieder trocken sind. Die Nachbarn haben mich schon auf meine eigenartige Deko auf der Küchen Fensterbank angesprochen ;-).

4. Edelstahl Flasche in die Spülmaschine - fertig.

5. Usw.

Klar ist die Flasche mit rund 280g sauschwer, ich versuche das Teil auch nicht leicht zu diskutieren. Für mich vereinfacht eine Edelstahlflasche verschiedene Dinge, und das ist mir wichtig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Tip mit den 360ern ist schonmal gut. Spart zwar keine Gramm, dafür aber paar Groschen.

Bzgl. PP sind wohl auch die Schraubverschlüsse von CleanKanteen aus dem Kunststoff. PP wird ja (neben Funktionsklamotten) auch für Laborbehältnisse genutzt, weil es eben einer der wenigen nonreaktiven Stoffe ist, aus denen Behälter gemacht werden.

Meine eigene Erfahrung mit Polypropylen (liegt aber schon 'ne ganze Weile zurück) war aber auch nicht so knalle, weil sich zumindest beiden damaligen Flaschen gerne irgendwelche Rückstände an der recht offenen Oberflächenstruktur gesammelt haben. Aber ich denke mal, dass sich durch moderne Fertigungsprozesse dieses Problem behoben sein sollte.

Ich guck mal was sich in diese Richtung findet...

Ein Problem bei PP liegt nicht in dem Material selber. Aber gerade bei Polypropylen wird (oder wurde) Weichmacher beigemischt, da das Material sonst für die meisten Anwendungen zu spröde ist. Ob es da jetzt Alternative Verfahrenstechniken gibt müsste ich mal gucken...

 

Die Frage ist natürlich immer, mißtraue ich dem Weichmacher aus dem Plastik, oder dem Nickel aus der Stahlflasche.

Wir haben für uns mal im Labor gemessen das ein paar Durchgänge in der Spülmaschine die PP Oberfläche so ziemlich passiviert hat bzw da konnten wir keinerlei Veränderung mehr feststellen. Wobei in diesem PP sowieso keinerlei Weichmacher drinnen waren.

Ansonsten kann man meines Wissens mit PP auch den Bushbuddy anfeuern, meines Wissens verbrennt das auch relativ sauber.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi zusammen.

Guck mal die kivanta an. Die hatten früher auch nur die kanteen. Genau die gleiche Flasche (auch eine 1200 ml Variante). Und auch ein Edelstahl-Verschluss. Der ist allerdings ohne Bügel, daher frag ich mich, wie gut der zu öffnen ist. Die 1200ml Variante ist aber echt schwer, ca. 260 gr ohne Deckel. Also eher was für den Alltag? Dafür aber viel günstiger als die kanteen.

Leichter kenne ich auch nur den Vargo bot....

LG

waldmaus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@doener Aluflaschen wie etwa von Sigg sind auf der Innenseite mit Kunststoff beschichtet um eine Korrosion des Aluminiums zu verhindern. Ich hatte schon bei mehreren Alu-Töpfen und Kesseln Lochfraß.

Den kivanta Shop kannte ich noch nicht. Der Konfigurator ist vor allem recht praktisch (wenn die Gewichte stimmen). Da insb. die Deckel ordentlich beim Gewicht beteiligt sind kann man sich hier zumindest schlau machen.

Hatte mal im Internet gestöbert und ein paar unzufriedene Rezensionen von CleanKanteen Clonen gelesen. Offenbar war das Finish auf der Innenseite so schlecht, dass sich da alles mögliche an Gedöns sammelt.

By the way, mir persönlich würde 'ne 750ml Buddel reichen. Damit sollte dann auch was unter 200g drin sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es muss ja nicht unbedingt eine Metallflasche sein, mittlerweile gibt es auch Flaschen aus Biokunststoff.

 

z.B. http://webshop.naku.at/index.php?route=product/product&path=7&product_id=299

 

In dem Shop gibts viele Bioplastik-Produkte, lässt sich bestimmt noch was brauchbares für andere Bereiche finden.

 

Gefrierbeutel aus Maisstärke gibts auch, da kannst du letztendlich den Beutel gleich mitessen.. :-P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine große und 750ml, allerdings noch mit dem klean kanteen Verschluss. Habe sie über ein Jahr lang und bin zufrieden, bei mir sammelt sich nix drin. Ich weiß natürlich nicht, ob sie an den Flaschen was verändert haben. Das coole ist, ich werde wohl nix anderes mehr brauchen, die sind wirklich unkaputtbar...

Ich transportiere aber jeden Tag nur Wasser drin, ab und zu mal Tee - der dann kalt wird... Abends mit dem Flaschenbesen (keine Ahnung wie das richtig heißt) durch und fertig.

Beim Wandern hatte ich sie aber noch nicht mit... Sonst immer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mittlerweile gibt es auch Flaschen aus Biokunststoff.

 

Die 0,5-Liter-Flasche aus Bio-PLA (Milchsäure-Kunststoff) kostet immerhin 5,80€, während mich meine 0,5-Liter-Cola-Flaschen (55g) aus PET nichts kosten (Fundstücke). Dass PET ungesund und PLA gesünder ist, bezweifel ich.

 

Im Schrank habe ich eine 800ml-Titanflasche von Evernew (114g) mit Kunststoff-Deckel, aber noch nie benutzt.Vielleicht nehme ich die doch mal mit, vor allem auch für heißes Wasser. Oft desinfiziere ich Wasser durch Abkochen. Da nervt die Abkühlzeit, bis ich mich traue (bei ca 60°), das Wasser in meine PET-Flaschen zu füllen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thema Biokunststoff:

Nur weil der verwendete Rohstoff aus einem nachwachsenden Material besteht, was natürlich gut ist, allerdings könnten wir es auch direkt essen, und nicht aus Öl, heisst das nicht, dass das Endprodukt schadstofffrei ist. Die Kohlenstoffketten müssen ja trotzdem entsprechend aufbereitet werden, polymerisiert, etc. Ob der Kohlenstoff aus Mais oder aus Öl stammt ist für die Eigenschaften des Endproduktes ziemlich egal. Wohlgemerkt für das Endprodukt, die Bedeutung für Natur und Umwelt steht auf einem anderen Blatt.

 

Thema PP:

Ich benutze seit langem die Flaschen von ISYbe. Da bin ich vollzufrieden mit. Ne 1L Flasche unter 100g, sehr glatte Oberfläche innen, keine (subjektive) Geruchs- und Geschmacksveränderungen des Inhaltes, der Trinkstutzen ist dicht (auch bei Öl), für den Einsatz des Sawyerfilters habe ich eine passende Trinkkappe selbst gebastelt. Eine 0,5L verwende ich mit flacher Kappe als robustes und wasserdichtes Vehikel für Kleinteile. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant, zumindest bei den Lebensmittelbehältern schwänkt der erste ULer auf nicht Plastik um.

Ich bin wirklich gespannt wann es soweit ist das auch das Schlafsetup, die Bekleidung und zu guter letzt sogar die Lampe ohne Plastik im "Laufbursche CottonBag" steckt.

 

Kennt jemand die Herstellerseite von 360° Degrees?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine bezahlbare Alternative wären auch die Primus Edelstahlflaschen:

https://www.globetrotter.de/shop/primus-drinking-bottle-edelstahl-242938-schwarz

Die 1L Flasche wiegt 205g, leider ist der Verschluss aus Plastik.

 

Hmm. ich hatte mal ne SiggFlasche mit so einem Feingewindeverschluß. einmal etwas schief aufgeschraubt und hin war das Vergnügen mit Dichtigkeit und leichtem wieder aufschrauben...

dann lieber mit etwas gröberen Gewinde und nicht aus weichen Plastik..... (Ot: vieleicht ist das mit dem Feingewinde auch so gewollt, das man immer wieder eine Neue kauft?? Ein Schelm wer da böses denkt ;-) )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hab bei mir nochmal durch mein Sammelsurium gestöbert und ratet mal...

Die Flasche die ich TÄGLICH im Alltag nutze und die mir bisher so schwer (weil recht massiv und dickwandig) vorkam scheint gar nicht mal soooo schlecht zu sein. ;) (manchmal ist man echt blind auf den Augen und berücksichtigt die naheliegendsten Lösung nicht)

Frisch nachgemessen:

980ml bei 170 Gramm (inkl. Deckel). Die Oberfläche ist etwas gröber, da unpoliertes Titan. Hersteller? Muss ich passen. Evtl. weiß unser Laufbursche da mehr.

Der Verschluss ist jetzt nicht so leichtgängig bzw. verkantet sich gefühl öfter wie andere Flaschen. Dafür eine schöne, große Öffnung die eine Reinigung erleichtert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was da auf der nicht sichtbaren Ebene für Prozesse ablaufen möchte ich gar nicht wissen.

 

 

das ist definitiv die falsche herangehensweise.

 

aber sehr typisch für die heutige zeit. man hat eine diffuse von vorurteilen, teil- oder unwissen gesteuerte angst, misstraut allem und jedem. man will aber auch nix genaues wissen, da man dadurch möglicherweise seine liebgewonnenen vorurteile über den haufen werfen müsste.

 

ich würde vorschlagen den thread entweder ins "leicht und seicht" zu verschieben, da für UL-trekking nicht wirklich massgebend oder vielleicht können wir ein ultraleichtes esoterik-unterforum aufmachen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Forumssponsoren









×
×
  • Neu erstellen...