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Ultraleicht Trekking

227g - Das DCF Zelt, dass das Plex Solo hätte sein können...


Capere

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vor einer Stunde schrieb RaulDuke:

Moin!

Du schreibst, das du das Zelt fast ausschließlich geklebt hast. Auf den Fotos sieht man aber doch eine Naht, die, scheinbar auf kompletter Länge, außen am Rand einen Saum bildet.

Ist das Notwendig?

Ich frage, weil ich überlege, mir ein Tarp aus dem Material zu basteln und hoffe auf Nähte komplett verzichten zu können…

Ich habe mein Rechtecktarp vollständig geklebt, den Randsaum mit Cubentape 10 mm auf Umschlag, den Mittelsaum mit 20er überlappend. Fest wie Bombe. Nähen kommt mir bei DCF irgendwie falsch vor...

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Am 3.2.2022 um 13:32 schrieb Capere:

Eine Idee, die ich im Trek-Lite Forum bekam: Die Guyout Points ohne eine einzige Naht herstellen - nur mit DCF und Tape + der Mini Kordelführung von ExTex:

Hast Du dazu zufällig einen Link? Die flächige Verklebung des Verstärkungspatches sieht (wie das ganze Zelt) sehr sauber aus; hattest Du dafür auch Tape entsprechenden Maßen? Bei meinen bislang recht bescheidenen Versuchen wurde das mit mehreren Streifen nebeneinander nicht mehr so schön..  

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vor 28 Minuten schrieb pylyr:

Nähen kommt mir bei DCF irgendwie falsch vor...

Mag sein, dass Dir das fuer Dich so erscheint und es haben ja schon etliche User hier mit reinem Kleben, gerade bei den duenneren DCF-Stoffen gute Erfahrungen gemacht (wobei ich ja noch auf Erfahrungsberichte nach ein paar Stuermen und laengerer intensiver Nutzung warte), es gibt ein 1 std Podcast ueber DCF von BPL, bei dem u.A. HMG, Joe von Zpacks usw zu Wort kommen, bei dem es auch um Verbindungstechniken geht und da waren sie sich rel einig, dass die beste Haltbarkeit durch Naehen in Kombi mit Kleben oder Tapen entsteht.

Ich habe ja eigentlich die Grundthese, nix glauben, alles selber Testen, aber HMG und Zpacks arbeiten seit mehreren Jahrzenten intensiv mit dem Material und im Gegensatz zu anderen Firmen, die mit dem Material arbeiten, haben die ueber den Zeitraum auch richtig viele Zelte / Rucksaecke verkauft, also auch durch User-Feedback zusaetzlich viel Erfahrung...
Da muss ich jetzt nicht versuchen, das alles nochmal durch umfangreiche Reisstests usw neu zu erfinden, sondern sage mir, das kann ich mir sparen, wenn die sich da schon "einig" sind...8-) aber das ist nur meine Meinung...

Es kommt natuerlich auch immer auf das Anforderungsprofil an, ich bin ja mehr in meinen Anforderungen auf der "heavy duty" Seite...wenn jemand sich ein Tarp / Zelt fuer geschuetzte Gebiete macht, bzw sich sagt, wenn es heftiger ist mit dem Wind, laufe ich halt weiter, bis ich eine geschuetzte Stelle habe, muss er sich ja generell nicht so eine Kopf darum machen, wie eine Verbindung bei hohen Belastungen haelt.

Naja und haengt natuerlich auch vom verwendetten Material ab, jede Kette ist nur so stark wie ihr schwaechstes Glied, insofern spielte ein hoch belastbare Verbindung bei 12 g DCF weniger eine wesentliche Rolle, als bei deutlich Dickerem.

Was das Naehen betrifft, wird da auch haeufig viel verbockt, auch bei manchem "kommerziellen" Produkt, da geht es ja auch um dem Material angepasste Stichweiten, ob nur einfache Naht oder Kappnaht, was fuer eine Nadel, ob die nicht abgenutzt ist usw
Mir geht ja z.B. das Naehen auch mit leichten 10 D Stoffen bzw duennem Si-Nylon, was Viele, nach den Rueckmeldungen hier im Forum, als sehr rutschig / nervig zu Naehen empfinden, rel leicht von der Hand, aber ich habe mir auch meine Naehmaschine mit Probe Naehen vor Kauf nach den Stoffen ausgesucht, die ich meist verarbeite und nach einer hoeheren 3stelligen Anzahl von Nahtdichtungen finde ich das auch easy,
aber ich kann sehr gut verstehen, wenn jemand da nicht so einen Bock drauf hat.

Und neue Methoden konsequent in der Praxis auszuprobieren, dann damit auf groessere, laengere Touren zu gehen und dann zu sehen, wie es sich bewaehrt, finde ich klasse und eine sehr guten Weg...und dafuer ist ja auch das Forum da, solche Erfahrungen zu teilen...

vor 7 Minuten schrieb moritz:

Die flächige Verklebung des Verstärkungspatches sieht...sehr sauber aus

Yes, das muss ich auch sagen, das sieht extrem sauber aus und schoen dass Du so ausfuehrlich die Infos teilst, die es Anderen leichter machen, sich selber so ein Zelt zu bauen (hatte schon Naehen geschrieben, aber das wuerde jetzt nicht passen :mrgreen:), wenn man die Zeit hat, sich selber Ausruestung, genau auf die eigenen Beduerfnisse, Koerpergroesse usw designed, zu machen, ist das doch richtig klasse...
OT: Leider komme ich die letzten Jahre nicht mehr viel dazu, aber das liegt nicht nur an meinem Jobs, sodern vor allem auch daran, dass ich letztendlich lieber unterwegs bin, als an der Naehmaschine zu sitzen und das ist ja auch prima 8-)
 

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vor 2 Stunden schrieb RaulDuke:

@pylyr

Aha, super, ein weiterer Helfer!

Bei der Mittelnaht, überlappend mit 20mm, doppelseitigem Dcf Klebeband, und dann nochmal von unten und oben mit einseitigem Klebeband, oder reicht tatsächlich einmalig das beidseitige… ?

Nur einmalig 20 mm, beim Planen war mir das auch noch unsicher. aber das klebt echt wie Hulle.

Im ExTex-Laden in Berlin durfte ich mal probeziehen an einer 10 mm-Überlappung, das hat mich überzeugt. (Habe dann aber doch 20 statt der vorgeschlagenen 10 mm genommen...:rolleyes: )

@khyal: Die Diskussion über DCF-Nähen werden wir nicht klären, ich habe das aus meiner beruflichen Erfahrung mit Kunststoff und Kleben für mich entschieden, die Struktur von DCF spricht da mMn gegen Nähen.

Die von dir genannten Firmen haben ihre Sachen vor DCF genäht, da ist der Sprung zum Kleben im Kopf doch groß, "fühlt" sich nicht stark genug an. (Die Überklebung hat da wohl keinen kleinen Anteil am Halten, dann bleibt es halt dabei.)

Ich erinnere mich auch an ein Video vom Hersteller, der zum Kleben rät, da sehe ich noch mehr Wissen als bei den Verarbeitern.

Gen Shimizu (Gründer von Yama Mountain Gear) näht sein Mesh an DCF-Streifen, die er dann ans Fly klebt..., der Rest ist nur geklebt.

Ich würde aber trotzdem ein DCF-Shelter von Tarptent benutzen, wenn mir das jemand schenkt...:mrgreen:

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vor 3 Stunden schrieb moritz:

Hast Du dazu zufällig einen Link? Die flächige Verklebung des Verstärkungspatches sieht (wie das ganze Zelt) sehr sauber aus; hattest Du dafür auch Tape entsprechenden Maßen? Bei meinen bislang recht bescheidenen Versuchen wurde das mit mehreren Streifen nebeneinander nicht mehr so schön..  

Tatsächlich habe ich das auch "nur" mit 25mm Tape gelöst - bringe von Berufs wegen da aber vielleicht etwas mehr Präzision mit. ;D

Der Thread findet sich hier: https://www.trek-lite.com/index.php?threads/fkt-tarpage.4617/post-92590

vor 3 Stunden schrieb khyal:

Naja und haengt natuerlich auch vom verwendetten Material ab, jede Kette ist nur so stark wie ihr schwaechstes Glied, insofern spielte ein hoch belastbare Verbindung bei 12 g DCF weniger eine wesentliche Rolle, als bei deutlich Dickerem.

Das ist der springende Punkt.

Meiner Meinung und vor allem Tests nach, schwächt man bei .51 und .34oz DCF mit der Naht das Material im Verhältnis einfach zu sehr, als dass die Vorteile zum Tragen kommen würden. Denn Vorteile kann das Kombinieren von Kleben & Nähen schon haben - besonders bei extrem kalten Temperaturen, wo die Klebewirkung nachlässt.

Weiterer Aspekt ist dabei zudem die Überlegung, in welche Richtung die Naht belastet wird - einen Rucksack aus DCF werde ich z.B. auch eher nicht nur (einfach) Kleben, weil ich hier ja die nach innen gerichtete Naht sehr auf Zug und mit Druck nach außen ungünstiger belaste.

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vor 13 Stunden schrieb Capere:

Tatsächlich habe ich das auch "nur" mit 25mm Tape gelöst - bringe von Berufs wegen da aber vielleicht etwas mehr Präzision mit. ;D

Moin!

Das ist meiner Meinung nach der wesentliche Unterschied bei der Entscheidung, das DCF zu kleben oder zu nähen.
Eine Klebeverbindung von mehreren Metern wird bei kleinsten Abweichungen im weiteren Verlauf einfach unschön. Wenn sich am Anfang einer langen Strecke nur ein halber Millimeter Abweichung einschleicht, kommt es zwangsläufig zu einer Falte in der Klebung. Auch ein Überstand vom einem Millimeter wirkt, sowohl beim Tape, wie auch beim Laminat nicht wirklich schön verarbeitet.
Ich denke inzwischen, dass solche geringen Abweichungen bei der Fertigung, die Belastbarkeit des shelters nicht besonders negativ beeinflussen. Das ist ein rein kosmetischer Aspekt, über den man sich freuen oder ärgern kann.
(Als sehr viel wichtiger empfinde ich gut konstruierte Kraftableitungen und solide Verstärkungen an den richtigen Stellen).

Möchte man shelter aus DCF ausschließlich mit Klebeverbindungen in Serie fertigen, bräuchte man dafür hochpräzise Mitarbeiter mit Nerven aus Stahl. Hingegen ist die einfache geschlossene Kappnaht, relativ simpel zu erlernen und mit ein wenig Übung sehr Produktionssicher zu verarbeiten. Wenn im zweiten Arbeitsschritt diese Naht noch getaped wird, bekommt man ein ansehnliches Endprodukt mit relativ geringen Abweichungen in der Qualität. (Selbst wenn die Produkte, wie bei Z-packs, mit Haushaltsnähmaschinen auf Klapptischen gefertigt werden). ;)https://www.youtube.com/watch?v=K7uQrhZmeGc&ab_channel=Zpacks

Über die Haltbarkeit einer reinen Klebenaht kann ich nach drei Jahren ausgiebigen Tests nichts Negatives berichten. Meine Tarps standen zu allen Jahreszeiten, Wochen und Monate am Stück draußen, ohne dass sich an der Verbindung etwas verschlechtert hat. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8855-dcf-dyneema-composite-fabric-vor-und-nachteile/?do=findComment&comment=174963

VG. -wilbo-

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vor 59 Minuten schrieb Fritzi:

Kann mir jemand sagen wie die Zollgebühren ausfallen bei einer Bestellung bei ripstopbytheroll nach Deutschland? Bestellwert ca. 140€.

Gibt es neben den auf der Seite angezeigten Bestellkosten (Warenwert, Versand) und den eventuellen Zollgebühren noch sonst irgendwelche Kosten?

OT: Bestellwert oder Gesamtkosten (inkl. Versand?). Die Zollberechnung bezieht nämlich die Versandkosten mit ein! Unter 150€ Gesamtwert sind das 19% MwSt. + 6€ Handlingkosten durch DHL. Darüber kommt dann zusätzlich noch eine Zollabgabe hinzu, die von der Warenart abhängig ist.

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vor 1 Stunde schrieb Fritzi:

Kann mir jemand sagen wie die Zollgebühren ausfallen bei einer Bestellung bei ripstopbytheroll nach Deutschland? Bestellwert ca. 140€.

Gibt es neben den auf der Seite angezeigten Bestellkosten (Warenwert, Versand) und den eventuellen Zollgebühren noch sonst irgendwelche Kosten?

kannst komfortabel hiermit berechnen: https://www.simplyduty.com/

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Einfach ein dickes "Wow!"

Und ein dickes "Danke!" hinterher, dass du dein Ergebnis und deine Pläne teilst! Bin begeistert von deinem Zelt und werde mir gleich auch mal deine anderen Projekte anschauen.

Ich habe vor zwei Jahren einen TT Protrail Clone begonnen. Aber das slippy und stretchy Silnylon zu vernähen, hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Seitdem liebäugle ich mit DCF, aber die insgesamt 11,5 Laufmeter für mein Design waren mir immer zu teuer. Dein Design ist da deutlich freundlicher – für den Geldbeutel und auch die Waage ... :D

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  • 1 Monat später...
vor 18 Stunden schrieb steini:

Hi @Capere,

das Zelt ist ja mal der absolute Hammer. Hätte ich etwas Übung, würde ich mich ans Nachbauen wagen. Gibt es das Zelt ggf. Auch käuflich zu erwerben? Teilweise hatte ich Produkte von dir auf dem Marktplatz gesehen.

Viele Grüße Max

Hey Max,

 

tut mir leid, aber dafür fehlt mir hinten und vorne die Zeit. Insofern kannst du nur hoffen/warten, dass mal wieder eine ältere Varianten von meinen Werken im Marktplatz landet, wenn ich (wegen neuer Materialien oder Detailänderungen) nochmals für mich selbst was Neues mache. :)

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...mal eine Frage am Rande.Hat eigentlich keiner Probleme mit dem Rascheln/Knistern der Zeltplanen? Ich habe mir jetzt mal ein paar Beutel aus Restmaterialien geklebt/genäht die ich günstig ergattern konnte. Die sind schon ziemlich laut beim Verpacken; im Rucksack/Boot ist das natürlich unerheblich. Bei Zeltplanen im Wind stelle ich mir das schon deutlich anders vor...

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vor einer Stunde schrieb sleipnir:

...mal eine Frage am Rande.Hat eigentlich keiner Probleme mit dem Rascheln/Knistern der Zeltplanen? Ich habe mir jetzt mal ein paar Beutel aus Restmaterialien geklebt/genäht die ich günstig ergattern konnte. Die sind schon ziemlich laut beim Verpacken; im Rucksack/Boot ist das natürlich unerheblich. Bei Zeltplanen im Wind stelle ich mir das schon deutlich anders 

OT: Auf welches Material beziehst du dich denn jetzt genau?:grin:

Bearbeitet von Krokodilalli
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vor 7 Stunden schrieb sleipnir:

.Hat eigentlich keiner Probleme mit dem Rascheln/Knistern der Zeltplanen?

OT:

ja, aber nicht nur mit DCF, deswegen nutze ich jetzt wieder Baumwolle :ph34r:

auch wieder als Unterwäsche, wegen der statischen Aufladung, und um Hautirritationen vor zu beugen auch gleich die doppelte Ladung Hirschtalg  :lol:

 

einen Tod muss man sterben!

 

sry

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Am 11.3.2022 um 07:25 schrieb wilbo:

Möchte man shelter aus DCF ausschließlich mit Klebeverbindungen in Serie fertigen, bräuchte man dafür hochpräzise Mitarbeiter mit Nerven aus Stahl.

100% Zustimmung. Beim Kleben brauchst du: mehr Platz, mehr Nerven, mehr Genauigkeit in der Verarbeitung, mehr Wartezeit bis du es wieder belasten darfst und vor allem mehr Druck/Hitze.

Jeder kann mit Geduld und etwas Fingerspitzengefühl DCF tapen, und aus meiner Erfahrung hält das insbesondere bei langen Verbindungen (z.B. ganze Zeltwände verbinden) ausgezeichnet, wenn mit genug Druck (und Hitze) gearbeitet wurde - Für die Serienfertigung aber unbrauchbar.

Die Abspannpunkte von dem hier gezeigten Zelt hätte ich mir nicht zugetraut, mir wäre die Gefahr zu groß, dass die sich irgendwann etwas an den Kanten abpulen und dann nicht mehr optimal halten. Zumindest hatten meine Tests mit derartigen Verbindungen nie bombensicher gehalten und ich hab zur Sicherheit noch mal über die geklebten Stellen genäht.

(PS: Kann man gut machen, aber die Nadel klebt irgendwann ein bisschen und muss dann regelmäßig gereinigt werden :???:)

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vor 4 Stunden schrieb RaulDuke:

@sleipnir Nein, habe ich nicht. Habe zwar noch nicht bei Wind in meinem neuen Dcf Zelt geschlafen, aber bei Regen.

War locker doppelt so laut, als bei Silnylon! 

Aber das Geprassel fand ich schön zum Einschlafen…

Danke für die ehrlichen Antworten. Ich bleibe dann lieber bei Silnylon bzw. Leichtbaumwolle. Bin da leider empfindlich in der Hinsicht.....

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