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Ultraleicht Trekking

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Gast

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Hallo,

ich bin 27 Jahre alt und wohne in Aachen.

Neben einigen 1-oder 2-Tagestouren in der Eifel, im hohen Venn und der Lüneburger Heide, habe ich bisher Wanderurlaube in Schottland, dem Lake District, auf Mallorca und in Norwegen gemacht (Umfang 5 bis 11 Tage).

Ich freue mich sehr auf Tipps und Anregungen für die nächsten Touren :)

LG, Grit

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vor 56 Minuten schrieb Bergtapir:

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt und wohne in Aachen.

Neben einigen 1-oder 2-Tagestouren in der Eifel, im hohen Venn und der Lüneburger Heide, habe ich bisher Wanderurlaube in Schottland, dem Lake District, auf Mallorca und in Norwegen gemacht (Umfang 5 bis 11 Tage).

Ich freue mich sehr auf Tipps und Anregungen für die nächsten Touren :)

LG, Grit

So ein Zufall! da war ich auch schon überall!! :idea: 

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Nachdem ich nun seit einiger Zeit ein stiller Mitleser hier bin, will ich mich dann auch nochmal ordentlich vorstellen :)

Mein Name ist Daniel, ich bin 29 Jahre alt, von Beruf Polizeibeamter und komme aus Herne im schönen Ruhrgebiet. 

Bedingt durch meinen Hund habe ich mich immer schon viel zu Fuß draußen aufgehalten und bin so zum Wandern gekommen. Im Jahr 2016 habe ich dann meine erste "große" Tour auf dem WHW in Schottland hinter mich gebracht. Diese aber noch mit "normaler" Trekkingausrüstung.

Seitdem ich im Internet und bei Youtube auf diverse PCT-Berichte und Videos gestoßen bin, beschäftige ich mich nun intensiver mit der UL-Materie und bin mir sicher, dass ich hier viel nützliches finden werde :)

 

Lg Daniel

 

 

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Hallo,

nachdem ich mir soviele Anregungen und Tipps hier geholt habe und mein Rucksackgewicht deutlich reduzieren (und den Wanderspaß deutlich erhöhen) konnte, versuche ich jetzt, mal was in Form aktiver Teilnahme zurückzugeben.

Ich bin 43 Jahre alt, lebe in Hamburg und arbeitet dort als Bürodompteur. Zum Ausgleich geht es zwei Mal im Jahr auf mehrtägige Touren raus, vor allem nach Norwegen, gern aber auch Island, Schottland, Schweden, Frankreich oder Nepal. Zelt muss dabei sein, inzwischen weiß ich aber auch Hütten sehr zu schätzen. In und um Hamburg gibt es im Bereich Tagestouren viele kleine Fluchten, ob mit Kanu in den Fleeten oder zu Fuß im Sachsenwald.

Freu mich auf interessanten Austausch, neue Ideen und nette Leute!

Cheers

Björn

 

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Hallo Community,

nachdem ich seit 2014 hier stiller Mitleser bin, habe ich mich heute hier angemeldet.

Rainer, 57, m

Bin 2013 den Camino Frances ab Burgos bis zum Ende der Welt mit rund 650 km gewandert / gepilgert. Rucksackgewicht 8,5 kg ohne Wasser und Verpflegung.

Der Weg hat mir so gut getan, dass ich 2014 den Camino del Norte / de la Costa ab Bilbao gegangen bin. Rucksackgewicht unter Zuhilfenahme einiger Tipps aus diesem Forum 5,5 kg.

Der Weg hat mir so ..., dass ich 2015 die Via de la Plata von Sevilla nach Salamanca für 500 km gegangen bin. Aufgrund der zu erwartenden Etappen und Hitze reduzierte ich mein Rucksackgewicht auf 4,5 kg. Um genügend Wasser und 2 kg Müsli mitnehmen zu können.

2016 komplettierte ich dann die Via de la Plata von Salamanca über Santiago de Compostela und Muxia bis Finisterre ans  Ende der alten Welt mit 650 km. Rucksackgewicht ebenfalls knapp unter 4,5 kg + Müsli.

2017 komplettierte ich Camino Frances bis Burgos und Camino del Norte bis Bilbao.

2018 ging ich von Lissabon bis zum Ende der Welt mit rd. 730 km. Rucksackgewicht wieder bei 4,5 kg.

Mein schwerer  Luxusartikel ist nach den Regenausrüstungs-Erprobungen von Poncho über Regenjacke und -hose ein TeleScope Handsfree Regenschirm mit 480 g. Ein Traum bei Regen und Sonne. Also double use fast jeden Tag. + Regen-/Windjacke Montura und Eigenbau-Regenrock mit 53 g ein Traum-Setup. Laufe immer mit Fizan-Stöcken und brauche daher die Hände Schirm-frei.

Mein Equipment läge also bei rund 4 kg ohne den Schirm - auf den ich nicht mehr verzichten will - seit ich mir angesichts anderer Wanderer mit Schirm bei einer verregneten Alpenüberquerung geschworen hatte, sofort nach Heimkehr auch einen zu kaufen. 

Reise ohne Zelt und Küchenausstattung außer Trinkbecher, Müslitupperschüssel und Spork.

Stelle bei Zeiten mal eine Packliste rein.

VIELEN DANK an dieser Stelle mal all den engagierten Tippgebern!

So long für heute

DonCamino

Bearbeitet von DonCamino
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Am 23.7.2018 um 19:36 schrieb hiquing:

gibt es denn vielleicht noch andere leute aus berlin? dann könnte man ja mal gemeinsam losziehen

Aber sicher doch, eigentlich ne ganze Menge. Dieses Jahr waren die gemeinsamen Aktivitäten allerdings ziemlich mau. Ich selbst war auch wenig unterwegs, da es dieses Jahr beruflich ziemlich stressig ist. Ich will aber ab November an den Wochenenden wieder öfters mal losziehen. Vielleicht ergibt sich ja mal was. Ansonsten kannst du auch gern immer in unserem Stammtisch-Thread einen Aufruf zu einer Tour starten, vielleicht schließt sich ja jemand spontan an. 

Ach ja, es gibt übrigens eine Fahrgemeinschaft zum Herbsttreffen. Hast du Interesse dich uns anzuschließen?

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@mawi ok, ja bisher hab ich nicht so viel von gemeinsamen touren gelesen oder gehört.
bei facebook bin ich noch in einer hiking gruppe wo sich öfter mal leute zusammenschließen.
aber klar, vielleicht versuch ich dann auch mal hier mal mein glück und starte einen aufruf.

das herbsttreffen klingt natürlich verlockend aber das datum ist bei mir leider schon verplant.

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Hallo, MeisterGrimbart hier.

Ich lese hier schon eine Weile gelegentlich mit, habe mich auch vor einer ganzen Weile angemeldet, mich aber noch nicht vorgestellt. Sorry.

Ich bin Mitte 50 Jahre alt, aus dem Weserbergland. Ich bin schon als Kind und Teenager mit der Familie gewandert, auch mit Übernachtungen im Wald. Später dann auch mit Paddelboot, Fahrrad, Motorrad unterwegs gewesen.

In den letzten Jahren bin ich wieder zum Reisen zu Fuß zurückgekehrt, und habe mich eine Weile für einen Bushcrafter gehalten. Ich habe aber festgestellt, daß ich dafür zu faul bin, und zu wenig handwerklich begabt.

Was ich aber eigentlich und wirklich will, ist in einem menschlichen Tempo eine Gegend zu erfahren, zu sehen, hören, riechen, fühlen, und das zu allen Tageszeiten, also auch nachts. Zum Häringsschnitzen und die verrußten Hände sauberzumachen bleibt mir da wenig Zeit und Energie. Und wenn, dann liege ich lieber in der Wiese, mit einem Grashalm im Mund und sehe den Wolken zu, wie sie über den Himmel ziehen. :) Stinkend faul, eben. :D 

Ich habe natürlich erstmal wieder mit Methoden, Herangehensweisen und Grundeinstellungen angefangen, die aus längst vergangenen Zeiten stammen. Als Fjällräven Rucksäcke und -zelte ziemlich verdammt leichtgewichtig und trotzdem robust waren, und als man Computer noch mit K geschrieben hat.

Das sind anscheinend tief eingegrabene und damals intensiv eingeübte Denkmuster, die es erstmal zu überdenken gilt (für mich jedenfalls).

Aus verschiedenen Gründen scheine ich aber wirklich eine Änderung solcher Denkmuster zu brauchen, weil ich sonst schlicht nicht mehr machen kann, was ich gern noch machen will. Also drifte ich langsam aber sicher in die eher leichte Ecke. Notgedrungen ...

Erst neulich mußte ich eine lange geplante und sehnlich erwartete Tour vorzeitig abkürzen. Das fand ich in dem Fall wirklich schade. Einer (!) der Gründe war ein hohes Rucksackgewicht. Ich sage hier lieber nicht wie hoch.

Und so bin ich gerade aktuell dabei, für nächstes Jahr über eine geschickter ausgewählte Ausrüstung nachzudenken, ohne nun alles wegschmeißen oder ins Pfandhaus geben zu müssen.

Mein ungefähres Ziel wäre es zunächst einmal, bei nur wenig Neuanschaffungen auf ein Rucksackgewicht von nicht über 10 kg einschließlich Proviant und Wasser für ein verlängertes Wochenende oder eine knappe Woche, in der wärmeren Jahrehälfte, ohne Einkauf zwischendurch. Ich denke, das dürfte so halbwegs realistisch sein.

Von da aus - mal sehen.

Die Anregungen, die ich hier bekommen kann, werden mir dabei bestimmt sehr helfen. :)

Bearbeitet von MeisterGrimbart
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Servus miteinander, nachdem ich hier schon länger (überwiegend) still mitlese stelle ich mich einfach kurz vor:

Ich heiße Carina, bin in der Nähe von Augsburg zuhause und bis mein Mann und ich 2013 den spontanen Entschluss fassten, 2015 auf dem AT zu wandern, hatte ich nur Tageswanderungen unternommen. Hüttenwanderungen fand ich wegen der Bettenlager schon immer grauselig und unsere erste Begegnung mit einer longdistance Wanderin in einer Bothy in Schottland hat mich rätselnd zurück gelassen, wie die nur all ihr Essen mit sich rum trägt. Wochen- und monatelange Recherchen später war ich schlauer, aber trotz Grammzählerei immer noch zu schwer unterwegs. Es gibt noch Luft nach oben (bzw. nach unten), aber das Sicherheits- und Komfortdenken hängt mir noch arg an. Meine größte Einsparung am Equipment dank des Forums unter anderem: mein Cumulus Quilt 450, maßangefertigt da ich die 1,60 m Hürde unterschreite ;). Der Quilt ist mit seinen 760 gr. ganze 551 gr leichter als mein oller Deuter KuFa Schlafsack (shame on me, ich schiebe das jetzt einfach mal auf das Deuter Outlet...). 

Falls hier noch jemand aus dem Raum Augsburg ist, freue ich mich von dir zu hören. Ansonsten auf tollen regen Austausch hier allerseits.

P.S.: Ich bin hier unter anderem durch den AzBlaster gelandet ;). Ein tolles Teil übrigens.

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Hallo,

nach einiger Zeit des mitlesens habe ich mich entschlossen mich anzumelden.

Nach dem Salkantay-Trek hat mich das Wander- und Trekkingfieber gepackt. Danach bin ich noch den Laugavegur und den Sky-Trail gelaufen. Alles im klassischen Trekking - also relativ schwer. Seit diesem Jahr beschäftige ich mich mit UL. Habe auch schon durch Mitlesen einiges gelernt.

Vor allem vom MYOG-Bereich bin ich begeistert. Habe auch schon ein paar Projekte vor und bin gerade am Prototypenbau. Es werden sicherlich noch einige Fragen auftreten, aber ich habe schon gemerkt, dass einem hier gut geholfen wird.

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Hallo Zusammen,

ich(, Mitte 30) bin schon etwas länger angemeldet war aber sehr lange inaktiv im Forum, Dank meiner Kinder habe ich jetzt viel mehr Zeit mich mental mit dem Thema auseinander zu setzten und meine Ausrüstung zu optimieren. Ich komme aus und wohne in OWL.

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Hallo an Alle hier,

ich bin seit 2015 stiller Leser dieses Forums und möchte mich nun auch endlich mal vorstellen.

Ich bin der Steffen und komme aus dem schönen Thüringer Wald. Seit ca. 5 Jahren bin ich vom Outdoorvirus infiziert. Bis jetzt habe ich längere Wanderungen (3 - 14 Tage) ausschließlich in Deutschland und Tschechien unternommen. Zum Thema Outdoor bin ich über das Bushcraften gekommen, was ich auch ab und an auch betreibe, allerdings dann mit Minimalausrüstung.

Meine längste Wanderung war bis jetzt 460km am Stück. Nächstes Jahr (2019) nehme ich mir aber eine längere Auszeit und wandere den Fernwanderweg Eisenach-Budapest (EB) von Budapest aus. Der originale Weg ist wohl ca. 2700km lang. Ich habe aber für mich ein paar Anpassungen der Wegführung vorgenommen, so will ich durch die Hohe Tatra und auch über den Kamm des Riesengebirges wandern. Auf deutscher Seite dann im Grenzgebiet Deutschland/Tschechien unterwegs sein.

Mein Rucksackgewicht beträgt zur Zeit knapp 5 kg und soll für diesen Weg noch um 1 Kilo weniger werden.

Ich bin ausschließlich mit Tarp und Bivy (kein Zelt) unterwegs.

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Hallo an alle, 

ich bin noch nicht so lange Leser und auch noch nicht solange mit dabei. Stelle mich aber auch mal vor. 

Mein Name ist Adrian und ich bin einfach gerne draussen. Auf UL bin ich gestossen, weil ich nie die Person sein wollte mit einem 75L Rucksack seine Freizeit zu bestreiten. Ich war auch schon hier und da, aber am besten hat mir wandern im Himalya gefallen. Meine letzte Tour dort hat mir gezeigt, dass es immer noch ein bischen praktischer und leichter geht. 

Hoffe hier mehr Inspiration zu finden. 

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