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Ultraleicht Trekking

Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)


Wallfahrer

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Zur Erstversorgung hat man eigentlich immer genügend Alternativdinge dabei (Reservebekleidung, Stöcke...).

Aber Transport? Solotransport ist ohnehin illusorisch, aber auch wenn man zu 2. sein sollte, woher nehme ich die nötigen Stangen für die Ponchotrage, Axt mitnehmen? Und was mach ich in baumlosen Gelände, was wenn ein etwaiger zweiter die hysterisysche und viel zu schwache Frau des verletzten ist?

Ich will hier nicht spekulieren, nur, für mich, aufzeigen das Verletztentransport über eine größere Distanz ganz sicher NICHT zu den Dingen gehört an die ich bei 1. Hilfe denke, eben weil der Aufwand riesig ist.

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Wie schon gesagt: der Elchrettungskurs lohnt sich (es gab/gibt eine Kompaktvariante im Schwarzwald), da bekommt man einen ganz anderen Blickwinkel als durch das pure Lesen oder alternativer Kurse (wie beim Führerschein).

Da gehört dann u.a. ein Ablaufschema bei der Entscheidungsfindung dazu, welches dann tagelang trainiert wird, mit geschminkten Verletzten und Übungen, die bei uns bis zu 45 Minuten gingen (plus 1 Stunde Manöverkritik).

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das letzte mal als es einigermassen realistisch zu und her ging, war beim militär. zwar nicht geschminkt aber mit coolen bildchen von echten verletzungen. der eine oder andere musste sich nur schon beim betrachten der fotos übergeben ... dort galt die maxime, den verletzten immer zuerst aus der gefahrenzone bringen. egal wie, tragen, ziehen, schleppen. ich nehme an, dies dürfte auch generell seine richtigkeit haben. davor kam einzig die selbstsicherung, dass man sich nicht selbst unnötig in gefahr begibt, denn zwei verletzte nützen schlussendlich beiden nichts.

aber eben, auch dort waren es keine wirklich verletzten, somit nützte die ganze inszenierung nur bedingt was. die einzigen ernstfälle waren kleine bobos und wehwehs, welche mit einem pflaster oder einem ponstan behandelt wurden!

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Aber Transport? Solotransport ist ohnehin illusorisch, aber auch wenn man zu 2. sein sollte, woher nehme ich die nötigen ...

ganz genau. erstens ist es im trekkingbereich ein absoluter sonderfall, dass man selbst jemanden transportieren muss, zweitens ist das nötige equipment enorm, wenn man sich nicht auf unrealistisch viel glück verlässt...

wär imo absolut übers ziel hinausgeschossen, sich auf sowas vorzubereiten. (ist natürlich etwas anderes, wenn man ein ganz anderes hobby betreibt, wie z.bsp. krieg, oder bergsteigen)

und wenn man nicht transportiert, gibts auch keinen grund, knochen zu schienen.

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Transport auf jeden Fall wenn die Person in einer Gefahrenzone liegt. Der Rest ist situationsabhängig. Schienen bzw. fixieren kommt darauf an, wie und ob man denjenigen transportiert. Muss kein Knochenbruch sein, Verstauchungen, Sehenrisse etc. schreien auch nach Fixierung.

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weil es gerade zum thema transport passt:

habt ihr schon einmal versucht mit einem UL-Rucksack jemand zu transportieren?

http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/download/file.php?id=152

http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/download/file.php?id=153

http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/download/file.php?id=151

Kenny hat diesen Beitrag moderiert:
Ich habe die Bilder mal durch Links ersetzt, um Copyrightverstößen vorzubeugen.

Quelle: Treibel, W. (2006). Erste Hilfe und Gesundheit am Berg und auf Reisen. München: Bergverlag Rother GmbH

(S. 110f)

Im Rahmen meiner Ausbildung Bergwandern mit einer Schulklasse haben wir den Abtransport mit schwereren Rucksäcken geübt. Das klappte problemlos.

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Schon mal versucht mit verstauchtem Knöchel zu gehen? Da ist solch eine Tragemethode (in Kombi z.B. mit einer Fixierung mit Sam Splint) nicht die schlechteste Methode.

Alternativ muss man womöglich eine längere Zeit auf etwaige Rettungskräfte warten, insbesondere dann wenn das Wetter zu mies für einen Heli ist. Ob ein UL-Rucksack das aber aushält, k.a.

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Das ist meines Erachtens nach absolut unrealistisch. Wer einen schweren stabilen Rucksack zuhause hat möge das mit seiner Partnerin oder Partner mit ca. 60-80 kg mal ausprobieren. Nach 100m kommt dann ein großes AHA-Erlebnis :)

Außerdem bedingt so ein Transport mehrere Umstände: Bewußtsein des Patienten oder Hilfe von min. 2 KRÄFTIGEN Helfern um den bewußtlosen (schon mal einen bewußtlosen gehoben?!?) zu heben und zu fixieren.

Ich war länger im österr. Heer und wir haben viel mit Verwundetentransport geübt, das ist mit einer 8 Mann Gruppe über 10 km ein Horror!

Ich denke wir sollten uns in einem UL-Forum von solchen Vorstellungen verabschieden und eher realistische Dinge besprechen.

just my 2 cents

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Schon mal versucht mit verstauchtem Knöchel zu gehen? Da ist solch eine Tragemethode (in Kombi z.B. mit einer Fixierung mit Sam Splint) nicht die schlechteste Methode.

Alternativ muss man womöglich eine längere Zeit auf etwaige Rettungskräfte warten, insbesondere dann wenn das Wetter zu mies für einen Heli ist. Ob ein UL-Rucksack das aber aushält, k.a.

Zu 1: Ja. Ist aber doof. :-)

Zu 2: Ich halte das für eine ziemlich schlechte Methode für den Patienten, für die Verletzung (Schaden vergrößern ist ja auch nicht das Ziel) und wie mhim schon schrieb, für völlig unrealistisch! Wenn ein Transport auf die Art möglich ist, dann ist es auch möglich Rettungskräfte kurzfristig da zu haben. Mal abgesehen davon das das bei einem ordentlichen Patientengewicht auch nicht besonders weit funktionieren dürfte.

Ich halte das nach wie vor für Quatsch!!! Wenn Du (ernsthaftes) Interesse daran besteht diskutiere ich das morgen beim Dienst mal mit meinen Kollegen?!

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@pico und mhim: Da bin ich sowas von einverstanden! Bei dieser Foto-Lovestory liegen am Ende mindestens 2 Leute im Graben! Mit Schulkindern mag das ja noch gehen, aber bei meinen 100kg nützt dann auch der "anständige" Rucksack nichts. Und überhaupt: Bei drei Leuten bleibt einer beim verletzten und der andere geht mal telefonieren, oder seh ich das falsch? :?::?::?:

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Ich habe es schon getestet und muss sagen, dass ich mit meinen 65kg einen gleichschweren über 2 km so transportieren konnte. Zu zweit ist so ein Transport noch wesentlich angenehmer. Und wenn man einen Knöchelbruch hat, muss man nicht gleich den Heli rufen. Und dann ist die Wahl: Transport oder auf einem Bein humpeln.

Meine Frage war nur, ob jemand weiß, ob ein UL Rucksack so etwas aushält?

Ich halte das nach wie vor für Quatsch!!! Wenn Du (ernsthaftes) Interesse daran besteht diskutiere ich das morgen beim Dienst mal mit meinen Kollegen?!

Jop, wäre nett. Es hilft doch allen darüber zu reden. Im Notfall erinnert man sich eventuell daran und nutzt diese Methode. Und wenn nicht, dann eben nicht.

lg, hotte

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Im Rahmen meiner Ausbildung Bergwandern mit einer Schulklasse haben wir den Abtransport mit schwereren Rucksäcken geübt. Das klappte problemlos.

Nicht jeder wiegt 100kg, und es gibt Leute aus der nicht UL-Szene, die 30-35kg dauerhaft und wochenlang durch die Gegend ziehen können. Mit rund 28kg auf dem Rücken bin ich noch die Steilstufe (600Hm, Grad II bis II+) am Mont Blanc hoch, ich denke meine bessere Hälfte schlepp ich mit der Methode auch mal einen Kilometer wenn es sein muss.

Die Frage von ihm war eher ob das Material das überlebt. Ich denke nein, dazu ist das Material zu dünn. Setzt sich dagegen jemand auf solche Stöcke und ich nutze einen der bekannteren Schwerlastrucksäcke mit gutem Hüftgurt (Gregory,...) dann geht das.

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Beim Furten nehme ich in aller Regel meine Frau immer ganz normal huckepack. (warum auch 2 paar Schuhe nass machen) Dabei hat sie dann logischerweise noch ihren Pack auf. Meinen hole ich dann auf 'ner 2. Runde nach. Funktioniert auch.

Was das jetzt mit dem zu tun hat, was ich in meinem Verbandpäckchen dabei habe? Keine Ahnung!

Aber das "Retten und Bergen von Feen und Zwergen" wodrüber hier grad so ausufernd diskutiert wird wohl auch nicht mehr... ;-)

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Schon mal versucht mit verstauchtem Knöchel zu gehen? Da ist solch eine Tragemethode (in Kombi z.B. mit einer Fixierung mit Sam Splint) nicht die schlechteste Methode.

oh ja, sogar schon mal den selbstversuch gemacht und zwar mit massiv verstauchten knöcheln an beiden füssen: http://www.hikr.org/tour/post14020.html

mit tragen war leider nix, da auf solotour.

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[...]Aber das "Retten und Bergen von Feen und Zwergen"[...]
:D Tja, die "Dicken" werden dann wohl einfach liegengelassen. :D

Von mir aus auch gerne wieder zurück zum Verbandpäckchen: Dazu gerade folgendes. Lese oft von Deet... Wer hat das dabei und bringst das was?

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oh ja, sogar schon mal den selbstversuch gemacht und zwar mit massiv verstauchten knöcheln an beiden füssen:.

So sah meiner auch aus nach 8m Vorsteigersturz beim Eisklettern, und der Rückweg bestand aus 1km ungespurter Tiefschnee bis zum Zelt sowie allem technischem Gerümpel der bis zur Bahn musste. Ich ziehe dann doch getragen werden vor.

Einen Grund für solch einen Transport nennst Du schon im Text bei hikr: Nebel, kein Heli. Da muss man laufen oder hofft auf Träger.

Aber zurück: Bei langen Touren steigt die Chance, mehr Zeit bis zur Rettung überbrücken zu müssen und somit muss das EH-Paket auch etwas dicker ausfallen. Das beinhaltet dann auch u.U. Medikamente, die man ansonsten auf Kurztouren nicht dabei hat oder mit einem Schmerzmittel überbrücken kann.

Wie so etwas skaliert kann man gut hier sehen: http://85.25.34.248/bergmed/bergmed.php ... llgemeines

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...

Von mir aus auch gerne wieder zurück zum Verbandpäckchen: Dazu gerade folgendes. Lese oft von Deet... Wer hat das dabei und bringst das was?

DEET hat eigentlich gar nichts mit EH zu tun. im gegenteil, DEET sollte unter keinen umständen in irgendwelche offenen wunden kommen.

ansonsten, die mücken "riechen" einfach nicht mehr, dass du da bist. eine interessante erfahrung, wenn sie um dich rum kurven, sich aber nicht entschliessen können, auf dir zu landen. funktioniert aber nur auf der haut. auf kleidungsstücken musst du zu anderem gift greifen, z.b. permethrin/pyrethrum.

funktioniert auch nur gegen mücken. nicht aber gegen bremsen und andere stechfliegen (tse-tse), denn die benutzen ihre augen, um dich zu finden. helle oder gestreifte kleidung soll gemäss wissenschaftlicher studie dagegen helfen. auch nachts droht, im unterschied zu den mücken, keine gefahr, da sie dann schlafen.

bei zecken ists nochmals anders, da diese neben dem geruch auch auf die von dir ausgehende wärme reagieren. du müsstest also deine wärmeabstrahlung unterdrücken können, dich quasi gegen aussen isolieren.

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... Wenn schon Desinfektionsmittel, dann will ich die leichtest mögliche Verpackungs- und Darreichungsform erwischen!

wenn du mit brennsprit kochst, mischst du den im verhältnis 3/4 sprit zu 1/4 wasser und hast dein desinfektionsmittel.

achtung: brennt höllisch wenns in die wunde gerät!

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...

auf kleidungsstücken musst du zu anderem gift greifen, z.b. permethrin/pyrethrum.

bei zecken ists nochmals anders, da diese neben dem geruch auch auf die von dir ausgehende wärme reagieren. du müsstest also deine wärmeabstrahlung unterdrücken können, dich quasi gegen aussen isolieren.

Zu der Kleidung:

Permethrin funktioniert super. Allerdings nur wenn dieser chemische Stoff schon bei der Herstellung der Textilfasern untergemischt wurde. Das Aufsprühen von Permethrin oder ein Tauchbad funktioniert absolut unzufriedenstellend. Kleidung muß deshalb entweder schon von Anfang an aus vorbehandelten Textilmaterialien bestehen, oder relativ weit und luftig(nicht enganliegend) sein, damit die Mücken nicht durchstehen können.

Zu den Zecken und Kleidung:

Bei Zecken hilft Permethrin übrigens super. Das Zeug ist ja ein Kontaktgift, dass das Nervensystem der Insekten angreift. EIne Zecke die versucht ein mit Permethrin getränktes Hosenbein hinaufzulaufen, wird durch die Berührung gelähmt und fällt irgendwann ab. Falls sie nicht abfällt, bleibt sie noch länger in Kontakt mit dem Gift und stirbt. Funktioniert auch bei imprägnierten Moskitonetzen ganz gut. Ich habe mich immer gewundert wieso so viele tote Mücken auf meinem Netz liegen, bis mir wieder einfiel dass das Netz ja imprägniert war. Allerdings gilt auch hier, nachträgliche Behandlung mit Permethrin ist rausgeschmissenes Geld. Der Effekt hält vielleicht Stunden oder maximal ein paar Tage an, aber nicht lange.

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Wie ist das denn? Ich trage Kleidung die mit Nervengift getränkt ist. Nimmt mein Körper das dann nicht auch auf?

anscheinend nicht. ist gemäss hersteller nur für kerbtiere, fische und katzen giftig. don't ask me why.

aber ich bin gar nicht so unglücklich, wenn sich das aufgesprühte zeug nach ein paar tagen wieder verflüchtig. denn meist bewege ich mich in mehrheitlich mückenfreiem gebiet und brauch das zeug höchstens mal abends/nachts oder für eine tagesetappe.

@ingwer

ich dachte, ich hätte gelesen, dass auch das eingearbeitet zeug sich spätestens beim waschen verflüchtigt und danach wieder aufgetragen werden muss.

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Permethrin ist an und für sich nicht wasserlöslich, eine Aufnahme über die Haut kann man aber wahrscheinlich nicht aussschließen. Ob und wie der Körper das Zeug verarbeitet, das weiß ich nicht. Fakt ist aber, es schützt gut und effizient vor Insekten. So ist die Berufsbekleidung vieler Waldarbeiter mit einer Permethrin Imprägnierung ausgestattet. Gerade wenn das Risiko einer durch Insekten übertragenen Krankheit groß ist, die dadurch enstehenden Folgen groß, gerade dann ist Permethrin das wesentlich kleinere Übel. Oder ein anderes Beispiel: Wenn ich in ein fernes Land reise, in dem japanische Enzephaltis oder Malaria wütet, dann nehme sehe ich in Permethrin das kleinere Übel im Vergleich zu einer möglichen Erkrankung.

An dieser Stelle möchte ich auch sagen, ich bin mir nicht sicher ob Permethrin auch beim Menschen als Nervengift wirkt. Möglicherweise führt der Kontakt nur zu kleineren Folgen wie Rötungen. Bei mir hat sich bisher auf jeden Fall nichts gezeigt. Und im Vergleich zu DEET, vor dem ja wirklich gewarnt wird (Nervenschäden sind bei Dauernutzung über Jahre nicht ausgeschlossen), ist Permethrin die definitv harmlosere Mücke.

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@ingwer

ich dachte, ich hätte gelesen, dass auch das eingearbeitet zeug sich spätestens beim waschen verflüchtigt und danach wieder aufgetragen werden muss.

Das kommt alles auf die Verarbeitung an. Miese Verarbeitung = nach dem ersten Waschen draußen. Bitte frage mich nicht wieso, die Ursache liegt schon in der Herstellungsmethode der Faser, und auch soll die Herstellung des Fadens aus den einzelnen Fasern einen gewissen Einfluß haben! Letztendlich ist gut eingearbeitetes Permethrin nicht wasserlöslich, und je nach Hersteller kann man die Permethrin-Klamotten 20-40 mal waschen, bis der Effekt nachläßt. Die ultraschweren Klamotten der Waldarbeiter sollen sich sogar bis zu 50mal waschen lassen.

Ich habe mein Moskitonetz ( Care Plus Combi Box) bisher 10mal gewaschen, und ich finde immer noch regelmäßig tote Moskitos AUF dem Netz die zu lange in Kontakt mit dem Nervengift standen. Railriders soll recht gute und leichte Hemden mit Permethrin Imprägnierung anbieten, blöderweise muß man die im Amiland bestellen. Und da ich meine amerikanische Größe nicht kenne (und sowieso immer noch beim Abnehmen bin), habe ich bisher die Finger davon gelassen.

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