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Ultraleicht Trekking

Vorstellungsthread


Gast

Empfohlene Beiträge

Moin Moin!

ich lese nun auch schon etwas laenger hier mit insofern ist eine Vorstellung mal angebracht. Ich bin 39 Jahre und lebe seit 8 Jahren in den USA, vorher Hamburg (Geburtsort) und 5 Jahre in Berlin. Meine Frau und ich sind gerade aus der Bay Area nach Georgia gezogen (don't ask.. missing California every day.) und wir sind beide backpacker aus Leidenschaft. Viel in Yosemite und den Sierras mit Wilderness permits unterwegs gewesen, meine Frau ist aus Utah und war lange Wilderness Counselor in Utah und in Colorado. Ich bin voll dem zumindest mal Leichtpacking verfallen, obwohl ich mir immer noch ein paar Luxusdinge wie einen MSR Guardian goenne weil es einfach bequem und sicher ist. Ansonsten bin ich viel im BPL forum unterwegs und wir gehen jetzt den AT mal als section hikes an und ich muss mein geliebtes Ultamid wohl gegen was kleineres tauschen um das im Wald hier irgendwo unterzubringen. 

Wir ueberlegen auf Sicht wieder nach Deutschland zurueckzugehen (also ich zurueck, sie hin) und da wir die Wilderness Kultur hier sehr schaetzen gelernt haben suche ich immer nach Anregungen, wie man das Erlebnis in Europa irgendwie auch haben kann. Daher spitze ich immer die Ohren wenn es ums Wildcampen, Bivakieren usw geht denn im gesetzlichen Rahmen werden wir das wohl auch mal versuchen.

Ein Angebot zum Start, wenn es irgendein Zeuch gibt, was ihr aus den USA braucht und es in D nicht bekommt, let's talk. Ich hab nicht ewig viel Zeit ein riesen Logistikding wie Massdrop aufzusetzen aber was zu mir schicken und von da weiter sollte mal moeglich sein ihm Rahmen und die UL cottage companies sitzen ja doch noch recht haeufig hier.

Happy hiking!

 

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Servus liebe Community,

nachdem ich bereits seit geraumer Zeit mitlese (und mitprofitiere von eurer geballten Kompetenz), habe ich nun endlich beschlossen, mich anzumelden und vorzustellen.

Eigentlich eher vom Bergsteigen kommend (bzw. im Winter Skitouren) habe ich in den letzten Jahren zunehmend auch das (Berg-)Wandern an sich als Quelle der Freude/Erholung etc. (und nicht nur als "Mittel zum Zweck" á la Weg zum Gipfel/Einstieg/Abfahrt etc.) für mich (wieder-)entdeckt. Meine letzte mehrwöchige Wanderung mit Zelt war in den späten 1980er Jahren - natürlich mit damals ganz "klassisch" mit enormen Gewicht, aber immerhin bereits mit abgesägter Zahnbürste - Teile des GTA zwischen den Lange Tälern und dem Monte Viso.

Mit dem nun wieder stärkeren Wunsch nach längeren Wanderungen mit Übernachten/Selbstversorgung stellt sich also die Gewichtsfrage. So bin ich auch zu euch hier gestoßen und habe dank der vielen Informationen auch schon sehr für die schrittweise Umsellung meiner Ausrüstung profitiert. Neben dem reinen Informationsgehalt möchte ich aber auch den Unterhaltungsaspekt dieses Forums betonen (z.B. die Reiseberichte, oder die Diskussionsthreads wie z.B. Lesestoff & Bewegte Bildder, Philosphisches etc.). Mittlerweile gehört ein Blick ins Forum zu meinen täglichen Routinen ;).

 

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Hallo liebe UL-Gemeinde,

wie viele andere lese auch ich seit längerer Zeit schon Beiträge dieses Forums und freue mich darüber, wie viel Expertise und Erfahrung hier eingebracht wird. Dafür ein herzliches Danke!

Ich selbst bin 25 Jahre alt, Student und komme aus dem östlichen Ruhrgebiet.

 

Ich bin zuhause oft mit dem (Gravel-)Rad unterwegs oder auf kleineren Wanderungen, immer häufiger auch über Nacht. Dazu je nach Möglichkeit auch gerne auf Entdeckungstour in verschiedenen anderen Ländern. 

Bisher habe ich oft nicht die optimale Ausrüstung auf meinen Touren dabeigehabt und möchte weiter daran arbeiten, mir hier ein schönes Set zusammenzustellen. Wichtig dabei ist mir, dass ein möglichst universelles Setup für 3 Jahreszeiten entsteht, mit dem man bequem zu Fuß oder auf dem Fahrrad reisen kann. Da ich 1,95m groß bin, ist das oft gar nicht so einfach. Aktuell liegt mein Base Weight bei ziemlich schweren 10kg! Da gibt es sicher einiges an Verbesserungsbedarf.

 

Dazu freue ich mich natürlich im Rahmen meiner Möglichkeiten auch Erfahrungen mit euch zu teilen.

 

Humboldt

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Hallo alle!

Bin ebenfalls seit einiger Zeit stiller Mitleser und stelle mich endlich mal vor!

Ich bin im Sommer letzten Jahres in die Gegend von München gezogen. Davor habe ich fast 10 Jahre in Innsbruck gelebt und bin seitdem begeisterter Wanderer :cool: Bin 29 Jahre alt, meistens zu Fuß unterwegs, aber in der Münchner Gegend auch immer öfter mit dem Gravel-Bike. Und im Winter mit den Tourenski!

Ansonsten, abgesehen von kleineren Overnightern, war ich schon auf dem West Highland Way, GR221 auf Mallorca, Gran Canaria, Teneriffa, im Lemmenjoki-Nationalpark in Finnland und auf dem Kungsleden unterwegs...mit einem Baseweight von mittlerweile zwischen 6 und 8kg :grin:

20190830_181004.jpg

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Hallo UL-Begeisterte, 

Ich bin Marlene, 17 und gehe momentan noch zur Schule. 2021 mach ich mein Abi und plane schonmal Weitwanderungen für danach. Ich bin begeistert vom Camino del Norte, vom Nordkapp und vom PCT. Momentan überlege ich aber auch Touren am Wochende mit dem Rad oder Kajak zu machen. Ich wohne im Umkreis von Berlin und finde beispielsweise was zum Spreewald spannend. Falls jmd noch andere Ideen hat, nur her damit! 

Ich bin blutiger Einsteiger und habe weder UL- noch Trekkingerfahrungen. Meine erste Ideen habe ich von den Büchern von Christine Thürmer @germantourist die ich zufällig in der Bibliothek gefunden habe. Ich bin generell eher minimalistisch, weshalb UL bestimmt einfach toll zu mir passt. Deshalb bin ich ganz neu hier im Forum (seit 27.04.). 

Ansonsten sind meine Hobbies: Fotografie, Tauchen, Backen und Kochen (vegan). 

Ich erhoffe mir hier im Forum ganz viele tolle Tipps von freundlichen Menschen :grin:

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Herzlich Willkommen im Forum!

vor 34 Minuten schrieb Marlene vgn:

Ich bin begeistert vom Camino del Norte, vom Nordkapp und vom PCT. Momentan überlege ich aber auch Touren am Wochende mit dem Rad oder Kajak zu machen.

Ich würde dir von einer Wanderung zum Nordkapp eher abraten. Die Strecke ist zwar schön, aber andere Ecken der Finnmark sind weitaus interessanter. Richtung Mehamn oder Vardø sieht man mehr. Die Gegend nördlich von Alta ist regelrecht touristisch überschwemmt (Müllproblem in Alta...) und es gibt verdammt viel Kontakt zur Straße an den letzten Tagen. Man muss mehrere unangenehme Tunnel durchlaufen oder per Anhalter fahren und die Preise dort oben sind Wucher. 

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vor 2 Stunden schrieb Harakiri:

Ich würde dir von einer Wanderung zum Nordkapp eher abraten. Die Strecke ist zwar schön, aber andere Ecken der Finnmark sind weitaus interessanter. Richtung Mehamn oder Vardø sieht man mehr. Die Gegend nördlich von Alta ist regelrecht touristisch überschwemmt (Müllproblem in Alta...) und es gibt verdammt viel Kontakt zur Straße an den letzten Tagen. Man muss mehrere unangenehme Tunnel durchlaufen oder per Anhalter fahren und die Preise dort oben sind Wucher. 

Man merkt ich hab mich über so was noch nicht so stark informiert. Ich hatte vor mit dem Fahrrad von Dänemark zum Nordkapp zu fahren, aber generell würde ich gerne eine Tour in Skandinavien machen. Wo ist relativ egal, da ich bisher erst ein paar Stunden in Dänemark war und sonst eigentlich nichts von Skandinavien gesehen habe. 

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vor 3 Minuten schrieb Marlene vgn:

Man merkt ich hab mich über so was noch nicht so stark informiert. Ich hatte vor mit dem Fahrrad von Dänemark zum Nordkapp zu fahren, aber generell würde ich gerne eine Tour in Skandinavien machen. Wo ist relativ egal, da ich bisher erst ein paar Stunden in Dänemark war und sonst eigentlich nichts von Skandinavien gesehen habe. 

Das Nordkapp ist gerade bei Radreisenden sehr beliebt. Natürlich ist es spektakulär, weshalb es auch oft weiterempfohlen wird. Nur ist der Rest von Nordnorwegen einfach noch schöner! Den Nordkapptunnel zu durchfahren ist jedenfalls kein Spaß bei der Steigung und der stickigen Luft. 
Die Straßen in Norwegen sind teilweise sehr schmal und im Sommer durch die Touristen hoffnungslos überlastet. In den Bergen im Süden kann es durchaus mal passieren, dass man von der Fahrbahn gedrängt wird. Man kann es gut mit den Alpen während der Weihnachtsferien vergleichen, wenn die ganzen Touristen anreisen.

Zum Wandern ist Norwegen toll, aber auf dem Rad würde ich persönlich eher hinter Trondheim auf die E45 im Inland Schwedens ausweichen. Das ist landschaftlich weniger viel spektakulär, aber dafür ist die Straße extrem angenehm zu fahren und man braucht weder Karte, noch irgendein Navigationssystem, weil sie teilweise hunderte Kilometer am Stück keine Abzweigungen hat. Der Inlandsvägen ist auch nachts befahrbar, anders als die Strecken ab Mittelnorwegen, bei denen man oft Fähren nehmen muss. Wobei das natürlich alles Geschmackssache ist. Viele Leute würden vermutlich für Norwegen argumentieren. Landschaftlich schöner ist es, nur eben stressiger. Vegan kann man besser in Norwegen essen. An der E45 gibt es teilweise nur alle 100-140km Essen und das an kleinen Dorfläden. Gut befüllte Supermarktregale gibt es aber mindestens alle drei Tage.
Man kann glaube ich auch prima zwischen den beiden "Seiten" wechseln und alle großen Gebirgsstraßen mitnehmen, also Trondheim-Östersund, Mo i Rana-Storuman, Narvik-Svappavaara und Skibotn-Karesuando. Das wäre sehr lang, aber man sähe wirklich alle Landschaftstypen dort oben. 

Die Fv98 zwischen Lakselv und Tana Bru in der Finnmark ist mit dem Rad ein absolutes Highlight. Durchwandern kann man die Gegend dazwischen kaum, aber mit dem Reiserad geht es bestimmt gut. Ich kenne die Strecke nur vom Bus aus. Berlevåg oder Vardø wären interessantere Ziele danach. Beide Orte haben einen Flughafen, anders als das Nordkapp, wo es nur in Skarsvåg einen "teuren" Flughafen gibt. (Wobei Busfahren sowieso angenehmer ist.)

Hinter Mehamn ist das "wahre Nordkapp", das Kinnarodden. Allerdings ist es soweit ich weiß nur zu Fuß zu erreichen. Die Strecke soll ausgesprochen schön sein, ich war leider noch nie dort.

Mir persönlich hat Dänemark mit dem Rad nicht gefallen, aber das ist wohl Ansichtssache. Die meisten Radreisenden finden es wundervoll. Wenn man eine direkte Strecke durchs Landesinnere nimmt, ist es eigentlich nicht anders als Nordfriesland. Der Süden Schwedens ist finde ich abwechslungsreicher, aber die Strecke ist wesentlich länger. Wenn man von Hirtshals nach Kristiansand fährt, wird es auch direkt richtig spektakulär, während Schweden sich nach Norden hin langsam entwickelt und immer schöner wird.

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Hallo zusammen,

ich bin bisher eher stiller Mitleser und wollte mich nun auch mal vorstellen...
mein Name ist Karsten, bin mittlerweile 31 und komme aus Erlangen (Franken).

Von ultra light bin ich zwar noch ein Stückchen entfernt aber die Lernkurve ist steil.

Ich reise viel und war schon immer gerne draussen aber meine ersten "richtigen" trekking Erfahrungen (seit der Wehrdienstzeit zumindest :D) stammen aus den letzten 2 Jahren:
Nördlicher Kungsleden Abisko bis Kvikkjokk
Anfang vom Sentiero della pace (Passo Stelvio bis Passo Tonale überwiegend im Zelt)
Tasmanien (Overland, Southcoast, Western Arthurs Traverse, Freycinet loop und ein paar kleinere Touren... es ist traumhaft da!)

Eigentlich hätte ich seit Anfang April auf dem PCT sein sollen, aber wie das Leben so spielt ist da vorerst nichts draus geworden.
Ich hatte schon länger vor mehr in der näheren Umgebung nach Zielen und kleineren trips zu suchen statt immer nur die große weite  Welt im Blick zu haben. Die aktuelle Situation forciert das nun etwas :rolleyes:

Da es dabei dann eher schwierig werden dürfte spontan unterwegs Reisepartner zu finden würde ich mich (sobald es die Situation wieder vertretbar zulässt) sehr über offline Kontakte freuen!

Bearbeitet von Karsten
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vor einer Stunde schrieb Karsten:

Hallo zusammen,

ich bin bisher eher stiller Mitleser und wollte mich nun auch mal vorstellen...
mein Name ist Karsten, bin mittlerweile 31 und komme aus Erlangen (Franken).

Von ultra light bin ich zwar noch ein Stückchen entfernt aber die Lernkurve ist steil.

Ich reise viel und war schon immer gerne draussen aber meine ersten "richtigen" trekking Erfahrungen (seit der Wehrdienstzeit zumindest :D) stammen aus den letzten 2 Jahren:
Nördlicher Kungsleden Abisko bis Kvikkjokk
Anfang vom Sentiero della pace (Passo Stelvio bis Passo Tonale überwiegend im Zelt)
Tasmanien (Overland, Southcoast, Western Arthurs Traverse, Freycinet loop und ein paar kleinere Touren... es ist traumhaft da!)

Eigentlich hätte ich seit Anfang April auf dem PCT sein sollen, aber wie das Leben so spielt ist da vorerst nichts draus geworden.
Ich hatte schon länger vor mehr in der näheren Umgebung nach Zielen und kleineren trips zu suchen statt immer nur die große weite  Welt im Blick zu haben. Die aktuelle Situation forciert das nun etwas :rolleyes:

Da es dabei dann eher schwierig werden dürfte spontan unterwegs Reisepartner zu finden würde ich mich (sobald es die Situation wieder vertretbar zulässt) sehr über offline Kontakte freuen!

Ein herzliches willkommen aus Höchstadt a. d. Aisch 

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Hallo liebe Community,

Mein Name ist Clemens, ich bin 26 Jahre und Physiotherapeut in und aus Berlin.

Seit einem Jahr lese ich in etwa hier im Forum mit oder beteilige mich rege an einigen Themen und bin wirklich begeistert, wie viel wissen und Know-How in vielen von euch schlummert. Was für eine große Bereicherung, eure Meinung zu Ausrüstungsgegenständen, Packlisten, Wanderwegen etc. zu hören.

Ich habe seit ca. 10 Jahren Erfahrungen sammeln können auf vor allem 5-10-tägigen Mehrtageswanderungen. Dabei ging es mir auch immer schon drum, minimalistisch unterwegs zu sein. Aber trotzdem wog der riesige FR Rucksack nie unter 20kg. Deswegen begann ich umzudenken und überlegte mir, dass das Problem vielleicht nicht nur die Menge der Ausrüstung sei, sondern auch die Art. Es ist ein anhaltender Prozess, aber nicht nur im Rucksack, sondern auch im Kopf (und im Geldbeutel) bin ich seitdem leichter unterwegs. 
 

Sportliche Grüße

Clemens

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Dann stell ich mich auch mal vor^_^

Hi, ich bin Jones, anfang 30 und schon länger lese ich mich hier durch die Foren. Da die Ultralight-Community zwar wächst, aber verhältnismäßg ultraleicht zur "restlichen" Outdoorcommunity ist, dachte ich mir, es kann nicht schaden, sich hier mal anzumelden und sich auszutauschen. Darüber hinaus gibts ja nunmal auch noch weitere interessante Themen hier in den Foren, abseits vom Begutachten der Feinwaage.

Es hat sich einiges bei mir verändert, seitdem ich längere Reisen antrete: Eigentlich waren es auch eher Roadtrips mit rausgestrecktem Daumen (Neuseeland, Spanien, Osteuropa und der Balkan und natürlich Deutschand) mit einigen vielen vereinzelten Wanderungen von bis zu 5-10 Tagen, die mich an viele schöne Orte gebracht haben. Wenn ich mich dran erinnere, wie ich mit ein paar Kecksen von Olcusz bis nach Krakau in Polen gewandert bin, weil mein Platzmanagment in meinem damaligen Rucksack im Grunde genommen nicht vorhanden war, mir Wanderwege von Google Maps in Paint eingefügt, nummeriert und ausgedruckt wurden, weil ich damals kein Smartphone hatte, muss ich schmunzeln, wie sich meine komplette Herangehensweise dahingehend verändert hat.

Ich freu auf den Austausch und hab auch schon ein paar Themen im Kopf, die ich hier gerne teilen will:)

Achso, ich hab auch schon was in dem Thread "PCT-Alternativen" geschrieben. Is' der letzte Eintrag... falls mir da jemand helfen könnte, hehe...

https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9563-pct-alternativen/

Bearbeitet von Jones
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  • 2 Wochen später...

Hi!

Ich habe hier schon viel gelesen und auch viel gelernt. Jetzt bin ich auch endlich angemeldet! Ich bin Melanie (42) und komme aus Kanada (Quebec). Ich wohne jetzt in Österreich (NÖ),  aber mein Deutsch ist leider noch sehr limitiert...Entschuldigung im Voraus.

Hiking und Ski Touring mache ich gerne seit über 20 Jahren, viel in Quebec (Mont-Groulx/Uapishka, Chic-Chocs, verschiedene Nationalparks, etc) und USA (White Mountains, Green Mountains, Adirondacks, etc). Damals überhaupt nicht UL, wegen manchmal sehr abgelegene Orten und Bergen wo man braucht relative viel für Mehrtagig selbstandig Überquerungen. UL habe ich zuerst in Österreich entdeckt, aber wo man auch nicht immer versteht warum eine Frau draußen schlafen willst und keine Angst hat. Habe ich auch entdeckt, dass die Jäger sind etwas anders als was ich kennt und dass die gefärlichste Tier im Wald ist vielleicht die kleinste (Zecken)... :rolleyes: 

Bei hiking bin ich hauptsächlich alleine mit Tarp und Bivi unterwegs. Mit meinem 3 Jahre alt Sohn versuche ich heuer vielleicht auch ein Paar Bikepacking trips mit Anhanger zu probieren.

Ich freue mich über viele Austausch und neue Kontakte :)

Lg, Melanie

 

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Hallo zusammen,

ich bin hier seit einiger Zeit stiller Mitleser und habe mir nun ein Konto angelegt um "einzusteigen".

Mein Name ist Florian bin 31 Jahre jung aus Köln.

In der Kindheit war ich viel auf Campingplätzen das ganze ist seitdem etwas eingeschlafen. Letztes Jahr habe ich eine Hüttentour gemacht , klassisch mit Übernachtung dort, und da hat sich der Eindruck verfestigt das  "einfach mal raus" ein sehr gutes Gefühl ist. 

Ganz UL bin ich sicherlich noch nicht unterwegs aber ich würde gerne dieses Jahr mit ein paar kleineren Wochenendtouren per Zelt anfangen und schauen wo mich das ganze noch hinführt.

Toll finde ich wieviel Know How hier vorhanden ist und auch bereitwillig geteilt wird. 

Liebe Grüße

Bearbeitet von SouthWest
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Hallo in die Runde :)

durch Empfehlungen aus dem MTB-Forum bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden und habe mich aufgrund der vielen hilfreichen Beiträge gleich angemeldet.

Grund für den Beitritt in das Forum ist eine kleine anstehende Bikepacking Tour. Wenn mir diese Art zu reisen Spaß bereitet, werden sicherlich viele weitere folgen und der Drang nach immer leichterem und kleinerem Equipment steigen.

Kurz zu mir. Mein Name ist Paul, ich bin 29 Jahre alt und aus Potsdam.

Ich freue mich auf regen Erfahrungsaustausch und eventuelle neue Kontakte.

Liebe Grüße

Paul

Bearbeitet von BruderBleistift
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Moin zusammen,

wie der Nick vielleicht den einen oder anderen vermuten lässt, komme ich ursprünglich aus Österreich, genauer gesagt Niederösterreich und dort aus dem Nordwesten (wo sich im Waldviertel die Bären und Wölfe Karpfen und Rehe gute Nacht sagen).
Vor über 30 Jahren hat es mich im Rahmen eines Ferienjobs in den Norden verschlagen – genauer gesagt nach Hamburg.
Hier hab ich 1990 sozusagen "politisches Asyl" bekommen (damals war noch nix mit Österreich in der EU und so) - und inzwischen auch das Aufenthaltsrecht. Die Sprache spreche ich auch mehr oder weniger leidlich. Meine Kollegen und Bekannten behaupten zwar das Gegenteil, aber ich sehe es als Beweis meiner sprachlichen Fähigkeiten, dass ich zumindest ab und an als Bayer (ok, für Norddeutsche sind das ja auch Ausländer) "erkannt" werde.

Mit Outdooraktivitäten hab ich seit eben diesen 30 Jahren wenig bis nix zu tun – in der Großstadt auch etwas schwierig, und da hatten andere Dinge eine höhrere Priorität. Geldverdienen, teure Hobbys, sowas wie Karriere machen (schön wär's)...

Inzwischen hab ich dem Motorradfahren, Tennis, Golf, usw abgeschworen, bin nur noch ehrenamtlich im Katastrophenschutz engagiert und hab über diese "Outdooraktivitäten" in der letzten Zeit wieder mehr Zugang zum "draußen unterwegs sein" gefunden.
Ich bin in der Medienbranche/Medienproduktion tätig, und gerade die dort vorherrschened Schnellebigkeit und IT-Lastigkeit löst in der letzten Zeit immer öfter die Frage aus: "Muss das eigentlich alles immer höher, schneller, weiter, noch mehr Technik sein?"
Zum Brötchenverdienen vielleicht - aber da man sich ja angeblich ab 50 (oder war es ab 40? oder schon ab 30?) sowieso zurückentwickelt, passt meine Lebensplanung besser denn je:
Ich würde mich gerne zurückentwickeln – zumindest möchte ich meine Freizeit mehr und mehr draußen verbringen, wie ich das in meinen ersten 18 Lebensjahren gemacht hab.
Als Kinder und Jugendliche waren wir jeden Tag draußen (ja, auch im Winter) und fast jeden Tag im Wald (Kunststück, war ja auch vor der Haustür).
Inklusive Übernachtung, Feuer machen und so weiter. War normal.
Die Eltern und Großeltern fanden das manchmal gut (weil sie uns los waren), manchmal weniger gut (wenn wir nicht auffindbar waren) und manchmal eher suboptimal (ich sag nur Vaters Schrotflinte zur Rattenjagd, aber das ist eine andere Geschichte).


Angefangen mit der Rückentwicklung (vielleicht kann man es selbstbewusst auch Rückbesinnung nennen?) haben wir vor drei Jahren mit einem eigenen kleinen Schrebergarten, in dem wir jetzt auch immer öfter kochen (natürlich NICHT über offenem Feuer = Verboten) und in dem wir natürlich auch nicht übernachten (=auch verboten).
Das ist schon ganz nett - aber mich ziehts immer mehr in den Wald. Übernachten ist allerdings gerade in den Wäldern in Hamburg nicht so gern gesehen, daher werden jetzt die nördlichen Bundesländer nach Möglichkeiten erkundet.

Warum nun UL-Trekking?
Zum Einen weil ich selbst etwas zu schwer bin mich wenn schon nicht in Richtung UL, so doch in Richtung Leichter entwickeln möchte, zum anderen, weil mir hohe Lasten auf dem Rücken aufs "knorpellose" rechte Knie schlagen und daher die Maxime gilt: Je leichter, desto besser.


Was mich hier erwartet weiß ich noch nicht – da ich zu Beginn nichts bis wenig Sinnvolles beitragen kann, werde ich aufmerksamer Mitleser sein und – ich hoffe ihr seid mit Geduld gesegnet - Newbiefragen als ein mit gefährlichem Halbwissen (ich sag nur: Internet!) bewaffneter Großstädter stellen.
Und wer weiß - vielleicht hilft mir der eine oder andere ja bei der Rückentwicklung zum jenem "Landei", das ich einmal war. Und beim Abnehmen - sowohl um den Bauch rum als auch beim Gepäck.

Liebe Grüße,

Der Oesi

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Thomas aus der Schweiz (ja, ursprünglich Bundesrepublik Deutschland ;) ) - versuche einfach, der Lebenszeit mehr Leben zu geben - und in diesem Sinne erscheint mir Ultralight Trekking ein enorm wertvoller Beitrag zu sein. Bin noch recht am Anfang des Themas. Freue mich immer über Leute, die gemeinsam was unternehmen wollen, aber langsam, ohne Stress, um etwas zu erleben im Hier und Jetzt ... 

 

Bearbeitet von Freestyler
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Servus zusammen,

ich komme aus der Oberpfalz und hab outdoormäßig schon bissl Erfahrung. Bin über Survival zu ODS gekommen, dann einige konventionelle Touren in Deutschland und Schweden, hier zuerst Bohusleden, Siljansleden, südlicher Kungsleden, Padjelantaleden und schließlich viele Jahre Sarek... 

Bin jetzt durch immer mehr Umstellung auf Titan auf andere Bezugsquellen gekommen und damit auf eine tolle ukrainische Firma namens Liteway. Heute ist das PyraOmm Tarp gekommen und hab mich damit schon gut angefreundet. Und damit war ich angefixed vom UL-Gedanken. 

Viele Grüße

Benni

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Moin, 

dann stell ich mich auch mal vor. Ich bin seid einer Weile stiller Mitleser und komme eher aus dem Bikepacking. Ich bin hier gelandet dank @ChristianB mit dem Wille mein Equipment leichter zu bekommen. 

Kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre jung und Maschinenbauingenieur aus Chemnitz. Mein Gebiet ist das Rennrad, Gravelbike und MTB fahren. Gern auch mal längere Strecken (bis 400km). In letzter Zeit habe ich gemeinsam mit @ChristianB mehrere Overnighter unternommen und in den vergangen Jahren war ich unter anderem mit dem Rad an der deutschen und polnischen Ostsee (bis Danzig) unterwegs.

Ende Juli habe ich meine erste Mehrtageswanderung geplant. Da wird es für mich voraussichtlich auf den Harzer Hexenstieg gehen und im August mit meiner Partnerin dann auf den Kammweg oder den Albmühltal-Panoramaweg. Die Packliste dazu habe ich bereits ausgearbeitet und das notwendige Equipment, dank des Forums hier, größtenteils besorgt. Mein Basisgewicht liegt aktuell bei 6,1kg, mit Essen und Getränken dann bei max. 10kg.

Es hat auf alle Fälle nicht lang gedauert mich mit dem Gedanken des leichteren Reisens anzufixen, weshalb in ein paar Tagen mein Zpacks Duplex dann auch hier ankommen sollte :D 

Ich freu mich jedenfalls jetzt Teil eines solchen coolen Forums zu sein :) 

Bearbeitet von Percy1992
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Hey liäbi Lüüt

Schon seit über fünf Jahren als stiller Mitleser, hege ich das Bedürfnis mich mal vorzustellen und später vlt mitzuschreiben. 

Ich bin bald 38, komme aus der Umgebung von Zürich und habe mich auf weiter Flur in Wald und Berg eigentlich schon immer am Wohlsten gefühlt. Ob bei der fast schon üblichen Trias von Skitouren, Bergsteigen und Klettern oder meinem geliebten Orientierungslauf.
Seit über 20 Jahren arbeite ich, neben anderem, in der Outdoorbranche, wobei ich mich auf schwierige Füsse im Besonderen und auf das Trekken im Allgemeinen spezialisiert habe, allerdings viele Jahre noch weit weg von ultraleicht… heute fällt es mir hingegen fast schon schwer ‘traditionelle Perspektiven’ einzunehmen.
Aber auch ich habe einen im buchstäblichen Sinne ‘schweren Weg’ hinter mir. Anfang 20 (ich selbst wog um die 60 bis 65kg bei 180cm) waren 25 bis 30kg für mich die Norm bei längeren Treks. Wohlbemerkt mit hunderten von Seiten Lesestoff, Cd-Etui, Discman, Dolch, einem 800gr schweren Wasserfilter etc. Trotzdem hat mich das Gewicht vom schönsten Seinszustand – dem Wandern – nie abgehalten. Und weil ich stets auch gern und viel über lange Strecken gerannt bin, war die vielleicht logische Folge eine Hüftgelenksop wegen Knorpelschaden mit 30. Von nun an wurde die übliche Belastung, insbesondere um die Hüftgurtregion, bei langen Tagesetappen zur Tortur. Ich begann das Gewicht kontinuierlich zu senken. Ich wurde, auch dank techn. Innovationen wie Mp3 Player und Ereader, zum Leichtwanderer mit einer komfortablen Sicherheitszone in Bezug auf Kälte und Essen – zumeist war ich ja auch in feuchtkühlen Gegenden unterwegs.
Vier Jahre später folgte eine Zweite schwerwiegendere Zäsur. Zeckenbiss – Borreliose – teilweise Lähmung des linken Fusses (Fussheberschwäche, immobile Zehen). Rund acht Monate und unzählige Rehastunden später war ich wieder unterwegs – jetzt mit Carbonschiene und Fussbandage durch die Slowakei. Auch wenn das Klettern nie mehr dasselbe sein wird und ich mit Steigeisen bis heute meine liebe Mühe habe, das Wandern und Rennen war wieder möglich! Stetes Herantasten an vergangenen Flow beim Gehen war die Devise. Zum Glück heute immer mal wieder mit einem guten Freund der das Weitwandern und Gramme auf die Goldwaage legen ebenso gern betreibt.
Die ersten Spätfolgen zeigten sich in den folgenden Trekkingsaisons mehr und mehr. Durch ein verändertes Abrollverhalten, wegen ständig gekrallter Zehen und fehlende, weil gelähmte Fussmuskulatur, war meine Fussgelenksstabilität dahin. Bis zu 20mal abknicken am Tag war keine Seltenheit. So wurde zwar mein Rucksack immer leichter, die Schuhe hingegen schwerer. Doch selbst mit bandagiertem Fuss in den Steigeisenfesten 2kg Bergstiefeln war der Knöchel vor weiteren Verletzungen nicht gefeit. Ein Elend!
Diesen Winter wurde nun der Fuss operiert. Die Zehen begradigt und ein künstliches Band eingesetzt. Ich gehe wieder. Taste mich wieder heran. Bis jetzt scheint es zu klappen. Endlich wieder in meinen leichten Salomons. Trainingshalber erst auf dem Jakobsweg quer durch die Schweiz, weiter auf dem Franziskanerweg auf den Gr. St. Bernard und im August in einem Rutsch auf dem Gr. 5 bis Monaco.
Wie vermutlich einige hier, planträume ich von den grossen drei Amerikanern. Erst will aber der zweite Bildungsweg abgeschlossen werden...

Heute liegt mein Baseweight warm bei 4,8 – feuchtkalt bei 5,9kg; plus Komfortbeutel von max. 1kg (ereader, mp3, akkublock, Schreibzeug, Kamera)

Hüätet eu vor Zeckä!

und wünschä allerziits liächtfüässigi Schritt!

Weitwanderungen:

03 Bolivien Andenquerung
04 Jakobsweg Ch/Fr Einsiedeln-Le Puy
08 Österreichquerung Einsiedeln-Plattensee Th
12 Schweiz Simplon-Maloja
13 Irland Bluestack- und Westernway Th
14 Alpe-Adria-Trail Th
15 Irland Wicklowway Th
15 Schweden Kungsleden Nord Th
16 Slowakei Weg der Helden (Abbruch in etwa der Hälfte wegen Carbonschienenbruch)
16 Schwarzwald Ostweg
17 Schweden Kungsleden Süd Th
17/18 Schweiz Jurahöhenweg
18 Schweiz Alpenpassweg, nicht abgeschlossen
19 Madeiraquerung Th

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  • 4 Wochen später...

Hi,

da will ich mich doch auch gerne mal vorstellen! Also mein Name ist Hans und ich bin 52 Jahre alt. Ich bin neu hier und freue mich auf interessante Beiträge und Inspirationen. 

Zu meinen Hobbys zählen neben dem Trekking auch das schwimmen und klettern. Ich versuche jeden Moment meiner Freizeit draußen zu verbringen. Zudem liebe ich das Reisen und habe noch einige Reiseziele die nach Corona hoffentlich in Erfüllung gehe  haha

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Hallo zusammen,

nachdem ich wie viele hier schon länger stiller Mitleser bin stelle ich mich mal vor. Ich heiße Maximilian, bin 38 und komme aus der Südpfalz.

Auf das Forum bin ich gestoßen weil ich mit meinem Vater den Westweg laufen wollte und wir so wenig wie möglich "schleppen" wollten. Die früheren Trekkingerfahrungen sind eher UH und nicht UL.

Liebe Grüße

 

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Alles Neuen ein herzliches Willkommen!

 

Am 5.6.2020 um 13:53 schrieb st3ka:

Hallo zusammen,

ich bin hier seit einiger Zeit stiller Mitleser und habe mir nun ein Konto angelegt um "einzusteigen".

Mein Name ist Florian bin 31 Jahre jung aus Köln.

In der Kindheit war ich viel auf Campingplätzen das ganze ist seitdem etwas eingeschlafen. Letztes Jahr habe ich eine Hüttentour gemacht , klassisch mit Übernachtung dort, und da hat sich der Eindruck verfestigt das  "einfach mal raus" ein sehr gutes Gefühl ist. 

Ganz UL bin ich sicherlich noch nicht unterwegs aber ich würde gerne dieses Jahr mit ein paar kleineren Wochenendtouren per Zelt anfangen und schauen wo mich das ganze noch hinführt.

Toll finde ich wieviel Know How hier vorhanden ist und auch bereitwillig geteilt wird. 

Liebe Grüße

Willkommen! Du bist natürlich ebenfalls gerne eingeladen, sobald der UL-Stammtisch wieder stattfindet :)

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