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Ultraleicht Trekking

Unterste Kleidungsschicht ohne Wolle. Bambus?


Svenja

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach möglichst wenig riechenden Shirts, die nicht aus Wolle sind. Meine Laufshirts aus "Funktionskleidung" müffeln schon nach kürzester Zeit, und die Vorstellung, mehrere Tage in solchen Sachen rumzulaufen, wenn man diese wetterbedingt nicht waschen kann, finde ich nicht so toll. ;)

 

Nun hab ich für den Alltag auch ein T-Shirt, das überwiegend aus Bambus besteht, und das riecht meiner Erfahrung nach fast gar nicht. Hat vielleicht auch jemand von Euch Erfahrung mit Bambus-Shirts o.ä. als Baselayer gemacht? Gibt es Hersteller-Empfehlungen?

Leicht sollten die Sachen ja sein, aus Bambus, mein T-Shirt jedenfalls ist sehr leicht. ;)

 

Vielen Dank! 

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Bambus-Textilien sind ungefähr soviel Bambus, wie Nitrozellulose Holz ist. In Wirklichkeit ist es aus Bambus hergestellte Viskose oder ähnliches, der alle möglichen Eigenschaften angedichtet werden.

Was spricht denn gegen Wolle?

 

Das ist interessant, danke für den Link! Dass die Sachen nicht direkt aus Bambusfasern bestehen, war mir schon bewusst, die Details allerdings nicht. :)

Gegen Wolle spricht meine persönliche Einstellung als Veganerin. ;) 

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Hatte mir vor einiger Zeit im örtlichen real-Markt auch solche "Bambusfaser"-Langsocken gekauft. Fühlen sich superweich und kuschelig an, sind sehr angenehm auf der Haut. Leider sehr wenig Abrieb-beständig: Schon nach wenigen Tagen normalen Tragens beginnen die Löcher (bei mir jedenfalls), leider. Habe darum diese Langsocken nur im Winter an, mit sehr dünnen Socken drunter (1EUR-Damen-Füßlinge aus'm KIK-Markt) - diese Kombination hält bei mir gut.

 

OT:

Das mit der Umwandlung der Zellulose (aus Bambus) in Viskose hatte ich mir schon gedacht...wobei ich das grundsätzlich sich nicht als kritisch sehe. Der Alkohol in Wein und Bier entsteht aus einer biochemischen Umwandlung von Glucose in Ethanol, der Seidenfaden wird biochemisch im Körper der Seidenspinner-Raupe erzeugt aus einfacheren Proteinbausteinen usw. Nur weil etwas "chemisch" ist muss es nicht schlecht sein. Viskose ist ein bewährter Stoff, und das Verfahren nutzt eine breite Palette an Zellulosequellen, also nachwachsende Rohstoffe. Wenn damit unethisch/unökologisch umgegangen wird seitens der Profit-suchenden Firmen ist das meinetwegen zu beanstanden, aber nicht der Stoff Viskose selbst.

 

Gereon

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 Wenn damit unethisch/unökologisch umgegangen wird seitens der Profit-suchenden Firmen ist das meinetwegen zu beanstanden, aber nicht der Stoff Viskose selbst.

OT: Sehe ich genauso. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich Viskose beanstandenswert finde. Hundertprozentige Naturfasern findet man ja  auch kaum noch, Icebreaker lässt seine Wolle beispielsweise im Zuge des Hercosett-Verfahrens mit Plastik ummanteln.

 

 

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Ich weiss jetzt nicht ob du auch Seide als Veganerin nicht tragen möchtest aber ich jedenfalls fühle mich sehr wohl in meinem Seidenshirt von Silkbody. Leicht, nicht stinkend, schnell trocknend, kühlend bei Wärme und wärmend bei Kälte.

 

Für mich ist das keine Alternative, aber für Nichtveganer ist es bestimmt interessant. :) 

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Na ja: Für Wolle muß kein Schaf sterben ...

 

OT:

Na ja: doch ...

 

WDR

verwandert.de

hugs for hikers

 

Bambus kenne ich bisher noch nicht, bin daher auch gespannt auf weitere Erfahrungsberichte.

Ich trage bei warmen Wetter am liebsten grobmaschige, luftige Kunstfasershirts und bin damit recht zufrieden. Ausserdem versuche ich mich immer so anzuziehen das mir eher minimal zu kalt als zu warm ist, um damit auch das Schwitzen zu verhindern. Dazu nutze ich ein pulverförmiges und damit sehr leichtes Deo. Aber im Hochsommer helfen manchmal alle diese Tricks nicht mehr und ich hab mich ein Bischen damit abgefunden. Wenn ich wandere, mache ich Sport. Und beim Sport schwitze ich nunmal.

mfg

der Ray

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bei hohen temperaturen spricht wohl nichts gegen viscose (egal aus welchem holz) oder eben auch baumwolle. problematisch dürfte es erst werden, wenn's z.b. einen kälteeinbruch gibt (schnee im august), dann kühlt nasse/feuchte viscose den körper ähnlich schnell aus wie baumwolle.

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Da ich auch im Winter bei körperlicher Aktivität stark schwitze, war ich lange Zeit auf der Suche nach der optimalen ersten Schicht. Anfang letzten Jahres bin dann ich in einem Artikel über so genannte "Bambus-Viskose" gestolpert und deren angeblich unschlagbare Vorteile.

Nach ausgiebiger Recherche bin dann auch ich darauf gestoßen, dass das Meiste, das als Bambus-Viskose verkauft wird, aufgrund des chemisch belasteten Herstellungsprozesses kaum noch als Naturfaser zu bezeichnen ist.

Ich wollte aber unbedingt etwas aus Naturfasern haben, da ich in Kunstfaser noch stärker schwitze und nach sechs Tagen Wintertour ohne Waschmöglichkeit nicht mehr für die Zivilisation zugelassen bin.

Hängen geblieben bin ich bei der österreichischen Firma Lenzing, die aus verschiedenen Holzabfällen eine Viskose namens Lyocell/Tencel herstellen. Da aber alle Recherche nichts bringt, wenn man das Zeug nicht testet, habe ich mir dann für letzten Sommer das Hemd Abisco Vent von Fjällraven gekauft, um mich selbst davon zu überzeugen, ob der Stoff gegenüber Baumwolle, Kunstfaser und Merinowolle irgendwelche Vorteile bringt.

Und siehe da, meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Der Stoff trägt sich unglaublich angenehm auf der Haut, kann extrem viel Wasser aufnehmen, trocknet viel schneller als Baumwolle (nicht so schnell wie Kunstfaser), fängt erst deutlich später als Kunstfaser an zu stinken (etwas schneller als Teile aus Merinowolle) und das Beste, selbst ich schaffe es nicht, das Hemd so voll zu schwitzen, dass es am Körper klebt.

Absolut überzeugt von dem Stoff, dem ökologischen Herstellungsprozess und den Eigenschaften, kamen dann letzten Winter noch zwei T-Shirts von Ortovox aus "Merino Cool" (50% Merino, 50% Lyocell/Tencel) dazu. Auch die erfüllen tadellos ihren Zweck und werden von mir seitdem so oft als möglich getragen.

Mittlerweile hat Lyocell auch Einzug in meinen Alltag gehalten. Die österreichische Firma Huber produziert Unterwäsche (Pure Ocean) aus 100 % Lyocell und Trigema hat mittlerweile T-Shirts in schwarz und weiß im Angebot (sogar Made in Germany). Alle Teile sind gerade jetzt im Sommer im Dauereinsatz und es ist für mich das Material für Bekleidung aktuell.

Lange Rede kurzer Sinn, da mich neben den Eigenschaften des Stoffes auch der ethische und ökologische (Vergleich Wasserbedarf für den Anbau von Baumwolle und Holz-Viskose/ kaum Beeinträchtigung von Agrarflächen/ kein Plastik) Aspekt der Herstellung von Lyocell/Tencel überzeugt hat, ist das aktuell meine erste Wahl bei Neuanschaffungen.

Aber das habe ich auch gesagt, als ich vor vielen Jahren Merinowolle für mich "entdeckt" habe. Wir werden sehen 😉

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blackscout, was ist denn für dich der Vorteil von Lyocell gegenüber Merino. Nur der ethische Aspekt? Und wieso im Winter einen Stoff wählen, der als "kühler als Leinen" beworben wird?

Außerdem fände ich eine Vergleichstabelle der einzelnen Textilfasern so wie hier extrem praktisch. Nur eben für alle populären Stoffe und ergänzt um mehr Eigenschaften. Kennt jemand so etwas? Immer wieder lese ich von irgendwelchen Wunderfasern, bekomme aber keine verlässlichen, gemessenen Zahlen zu Gesicht. Selbst bei Lenzig, die ja schließlich Viscose, Modal und Tencel produzieren, habe ich keinen brauchbaren Vergleich dieser Fasern gefunden. Und ja, mir ist bewusst, dass die chemische Ausrüstung etc. die Fasereigenschaften stark beeinflusst, aber so einen groben Vergleich sollte es doch wohl geben?

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Du hast absolut recht. Da auch ich nirgendwo direkte Vergleiche sondern lediglich Erfahrungsberichte gefunden habe, usste ich mir selbst ein Bild machen. Meine persönlichen, subjektiven Erfahrungen findest du oben.

Der Vorteil von Lyocell gegenüber Merinowolle als erste Schicht auch im Winter ist für mich der, dass sich selbst dünne Baselayer aus Merino wie zum Beispiel Woolpower lite irgendwann feucht anfühlen. Bei einer Mischung aus 50 % Merino/50 % Lyocell war das Tragegefühl wesentlich angenehmer. Dieses Jahre im Winterlager werde ich die komplette erste Schicht aus 100 % Lyocell testen.

Für mich hat die erste Schicht im Winter aber auch nicht die Aufgabe mich warm zu halten, sondern mich trocken zu halten.

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Wie robust/abriebfest ist das Zeugs denn? Mein Problem mit 100% Merino ist immer, dass es ultra schnell hinüber ist. Woolpower Socken halten meist so 14-30 wandertage, bis löcher drin sind, 100% merino shirts nicht mal das... Da muss man zu Mischtextilien greifen, wäre natürlich cool wenn diese Viscose Sachen länger hielten :)

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ich hab seit ein paar monaten etwas von liod aus polypropylen und finde geruchsunterschied schon angenehm in gegesatz zu polyester und anderen kunstfasern welche ich bisher kenne (elasthan, lycra und andere namen welche mir im moment nicht einfallen )

 

vorteil von material ist das es sehr schnell trocknet (füllt sich nach waschmaschine schon tragbar an ohne dann körper zu sehr runterzukühlen) und durch gewebeaufbau wenig bakterien welche gerüche verursachen haften bleiben können.

waszer eben auch - dadurch das schnelle trocknen.

 

das material scheint nur von liod produziert zu werden und als rohmaterial z.b. aclima verkauft.

bei falke tk5 socken ist es auch mit drinnen - da ist allerdings eben auch wieder merino dabei.

 

sachen von liod würde ich in ruhe anprobieren, weil paßform schon mehr körperbetont ist.

für menschen* welche keine wolle nutzen und oder keine tier-produkte finde ich das eine angenehme alternative.

 

 

meraklon wollte ich auch mal ausprobieren - soll angeblich auch von material weniger schweisz-bakterien aufnehmen.

polyester-zeug mit silberionen und oder wie ganze scheisz heißt würde ich laßen.

das ist früher oder später rausgewaschen und ein teilen von tollen silberdingern in deinem körper.

 

polyester hole ich mir bei neu-käufen nicht mehr - wenn überhaupt noch gebraucht und oder privatkauf oder umsonst, wenn ich denke was bestimmtes zu brauchen.

 

 

achso:

von oben genannten marke gibt es auch shirts, pullis, jacken, socken, mützen und womöglich noch anderes.

nur website-fotos finde ich nicht so toll.

 

robust ist das zeug auch - solange paßende größe (nicht zu eng) gewählt wird.

aber sind dann ja mehr fäden als das material.

was ich habe ist gut verarbeitet - nicht das letzte satz nun anders interpretiert wird.

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Wie robust/abriebfest ist das Zeugs denn? Mein Problem mit 100% Merino ist immer, dass es ultra schnell hinüber ist. Woolpower Socken halten meist so 14-30 wandertage, bis löcher drin sind, 100% merino shirts nicht mal das... Da muss man zu Mischtextilien greifen, wäre natürlich cool wenn diese Viscose Sachen länger hielten :)

Zum Thema Robustheit kann ich in dieser kurzen Zeit der Nutzung noch nicht wirklich viel sagen.

Das Hemd weist nach über einem Jahr regelmäßigen Tragens und Waschens noch keinerlei Verschleiß auf. Auch ist es meiner Meinung nach sehr dicht gewebt und gut verarbeitet.

Die beiden T-Shirts von Orthovox aus halb Merino, halb Viskose werden noch häufiger genutzt. Sie werden im Schnitt seit letztem Herbst alle zwei Wochen gewaschen und weisen auch noch keinerlei Abnutzungserscheinungen auf.

Ich gebe allerdings zu bedenken, dass diese Aussagen mit Vorsicht zu genießen sind, da ich alle drei Teile noch kaum der dauerhaften Belastung durch einen Rucksack ausgesetzt habe.

Bei der Unterwäsche von Huber und dem T-Shirt von Trigema lässt sich noch gar keine Aussage treffen, da die Teile einfach noch zu neu sind. Das Shirt würde ich allerdings keinem direkten Kontakt mit einem Rucksack/Hüftgurt aussetzen wollen, da es doch sehr luftig gewebt ist.

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  • 1 Monat später...

Kleines Update:

Ich hab mir mittlerweile einen Satz Unterwäsche, kurz und lang, aus Lyocell von Huber gegönnt, aus der Pure Ocean-Kollektion. Trägt sich bisher sehr angenehm, trocknet relativ schnell, auf jeden Fall schneller als Baumwolle, aber nicht so schnell wie mein Polyester-Laufshirt. Die Sachen kommen mit nach Schottland und dann schau ich mal, wie sie mir unterwegs gefallen. ;)

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  • 1 Jahr später...

Update:

Das Abisko Vent-Hemd sieht auch nach diesem Sommer noch aus wie neu.

Die zwei Shirts von Ortovox wurden mittlerweile so oft getragen/gewaschen, dass eines davon mittlerweile zwei kleine Löcher unter der Achsel aufweist, die sich aber problemlos flicken lassen.

Das Shirt von Trigema sah nach zehn Wäschen aus wie ein Schweizer Käse und wurde reklamiert. Der Kundenservice ist überragend, Shirt wurde getauscht und aufgrund von im Labor analysierten Materialfehlern im Stoff an den österreichischen Produzenten zurückgeschickt. Das Ersatzshirt hat nach ca. sechs Wäschen noch nichts.

Die zwei Unterhosen von Huber sind im abwechselnden Dauereinsatz und werden mittlerweile auch bei Läufen bis 32km getragen. Der Stoff weist keinerlei Verschleiß oder Löcher auf, wie zum Beispiel mein 150er Icebreaker-Slip nach einer Woche auf Tour. Lediglich der Gummizug hat etwas durch das häufige Waschen gelitten.

Ich muss allerdings dazusagen, dass ich mittlerweile auch alle Lyocell/Tencel-Teile, wann immer die Möglichkeit besteht, zu den Wollsachen in die Handwäsche schmeiße. Dadurch reduziere ich die mechanische Belastung durch die Maschinenwäsche natürlich deutlich.

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Am 6.8.2015 at 22:30 schrieb FarmerBoy:

Hatte mir vor einiger Zeit im örtlichen real-Markt auch solche "Bambusfaser"-Langsocken gekauft. Fühlen sich superweich und kuschelig an, sind sehr angenehm auf der Haut. Leider sehr wenig Abrieb-beständig: Schon nach wenigen Tagen normalen Tragens beginnen die Löcher (bei mir jedenfalls), leider. Habe darum diese Langsocken nur im Winter an, mit sehr dünnen Socken drunter (1EUR-Damen-Füßlinge aus'm KIK-Markt) - diese Kombination hält bei mir gut.

 

OT:

Das mit der Umwandlung der Zellulose (aus Bambus) in Viskose hatte ich mir schon gedacht...wobei ich das grundsätzlich sich nicht als kritisch sehe. Der Alkohol in Wein und Bier entsteht aus einer biochemischen Umwandlung von Glucose in Ethanol, der Seidenfaden wird biochemisch im Körper der Seidenspinner-Raupe erzeugt aus einfacheren Proteinbausteinen usw. Nur weil etwas "chemisch" ist muss es nicht schlecht sein. Viskose ist ein bewährter Stoff, und das Verfahren nutzt eine breite Palette an Zellulosequellen, also nachwachsende Rohstoffe. Wenn damit unethisch/unökologisch umgegangen wird seitens der Profit-suchenden Firmen ist das meinetwegen zu beanstanden, aber nicht der Stoff Viskose selbst.

 

Gereon

In einer Ausstellung im Dresdener Hygiene-Museum gab's mal eine Darstellung, welchen ökologischen Fußabdruck einzelne Textilarten haben. Baumwolle kam erstaunlich schlecht weg (verbraucht enorm viel Wasser, Erde, Chemie), Viskose wenn ich mich richtig erinnere auch, Polyester dafür recht gut. Es ist wohl nicht so einfach das am wenigsten umweltbelastende zu finden.

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