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Ultraleicht Trekking

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vor einer Stunde schrieb shotta51:

also als Techniker rollen sich mir beim Lesen die Nägel hoch.

Gewichtsverteilung beim Rad ist ohne Gepäck ca 30/70 bei moderater Sitzgeo, was sich dann je nach Beladung natürlich ändert. Und wie aus 10 kg dann 20 kg werden musst du mir nochmal erklären :D

Aber hast recht, bei STeigung merkt man das Gewicht dann schon nochmal deutlich.

Wenn beim einem Gepäckträger, wie bei meinem die Last über einen Schnellspanner direkt auf die Hinterradachse gegen wird. Sicherlich dürfte auch an der Vorderachse noch was zu messen sein, aber die Verteilung für die Masse auf dem Gepäckträger ist dann vermutlich eher 98/2., ohne das jetzt überprüft zu haben. Bei  einer allg. Lastverteilung von 30/70 es dann keine Verdoppelung, aber trotzdem eine deutliche Mehrlast für das Hinterrad, welche vergleichbar ist mit einer größeren gleichverteilten Last. 

Bearbeitet von bandit_bln
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vor 12 Stunden schrieb hmpf:

Ich merke mit meinen 62 Kg Körpergewicht jedes Gramm am Rad. Ich merke auch wie voll die Wasserflaschen sind.

Meinst Du zu merken bzw. man merkt mehr, als es tatsächlich ist. 1 Liter Wasser = 1 kg = 1/62 Deiner Körpermasse und vielleicht 1/80 des Systemgewichts mit Gepäck. Das ist Physik und der sind Deine Gefühle völlig egal. :) Und wenn Du diesbezüglich in einem Fahrradforum argumentierst, werden Dir reichlich andere User schnell zeigen, wie egal denen Deine Gefühle sind.

@bandit_bln

 

Also wenn 100% von 10kg auf dem Hinterrad anliegen, sind das 10kg. Nur mal so für's Protokoll.

Wenn Du 100kg Körpergewicht auf die Waage bringen solltest...ich meine da sowas gelesen zu haben...sind das genau 10% davon. Sollte ein anständiges Laufrad abkönnen.

Am Systemgewicht ändert das aber nichts, da kann man sich verrenken wie man möchte. Gefedert oder nicht, hat auch auf die Bergaufperformance keinen nennenswerten Einfluss.

@allgemein

Eigengewicht bei Fahrradtaschen halte ich für sekundär. Da investiere ich gerne mal 500g oder so für Robustheit und Wasserdichtigkeit. Wichtiger wäre mir Aerodynamik. Zumindest bei erheblichem Anteil an zumindest einigermaßen glatter Piste.

Da sind auch Aerobars toll und man kann da schön schnittig ne Tasche drunter machen mittlerweile.

https://eu.restrap.com/products/race-aero-bar-bag

Da sollte man aber leicht bleiben, weil sonst merkt man das am Lenker.

vor 14 Stunden schrieb zopiclon:

Gerade auf der Strasse ist man von anderen Abhängig, das die einen nicht umfahren und muss deswegen schnell reagieren können.

Auf der Straße fahren auch Autos und LKW und noch deutlich weniger wendige Gefährte als ein Fahrrad und die kommen doch öfter unbeschadet durch als nicht. Alles eine Frage der Fahrweise. Auf Asphalt kann man also viel eher mit mehr und trägerer Masse klar kommen als in MTB-Gelände, wo Verlust der Balance auch ohne Fremdeinwirkung sehr leicht in einem fatalen Sturz enden kann. Mit einem MTB auf MTB-Trails würde ich massiv auf Rucksack setzen, weil so kann ich zumindest noch das Rad relativ leicht querlegen. In dem Fall deutlich wichtiger als ein luftiger Rücken. Auf der Straße oder mit dem Gravel eher andersrum.

Leicht und damit beweglicher sein ist aber in jedem Fall ein Vorteil. Ich glaube, da muss man nicht diskutieren.

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vor 45 Minuten schrieb ULgäuer:

Meinst Du zu merken bzw. man merkt mehr, als es tatsächlich ist. 1 Liter Wasser = 1 kg = 1/62 Deiner Körpermasse und vielleicht 1/80 des Systemgewichts mit Gepäck. Das ist Physik und der sind Deine Gefühle völlig egal. :) Und wenn Du diesbezüglich in einem Fahrradforum argumentierst, werden Dir reichlich andere User schnell zeigen, wie egal denen Deine Gefühle sind.

@bandit_bln

 

Also wenn 100% von 10kg auf dem Hinterrad anliegen, sind das 10kg. Nur mal so für's Protokoll.

Wenn Du 100kg Körpergewicht auf die Waage bringen solltest...ich meine da sowas gelesen zu haben...sind das genau 10% davon. Sollte ein anständiges Laufrad abkönnen.

Am Systemgewicht ändert das aber nichts, da kann man sich verrenken wie man möchte. Gefedert oder nicht, hat auch auf die Bergaufperformance keinen nennenswerten Einfluss.

@allgemein

Eigengewicht bei Fahrradtaschen halte ich für sekundär. Da investiere ich gerne mal 500g oder so für Robustheit und Wasserdichtigkeit. Wichtiger wäre mir Aerodynamik. Zumindest bei erheblichem Anteil an zumindest einigermaßen glatter Piste.

Da sind auch Aerobars toll und man kann da schön schnittig ne Tasche drunter machen mittlerweile.

https://eu.restrap.com/products/race-aero-bar-bag

Da sollte man aber leicht bleiben, weil sonst merkt man das am Lenker.

Auf der Straße fahren auch Autos und LKW und noch deutlich weniger wendige Gefährte als ein Fahrrad und die kommen doch öfter unbeschadet durch als nicht. Alles eine Frage der Fahrweise. Auf Asphalt kann man also viel eher mit mehr und trägerer Masse klar kommen als in MTB-Gelände, wo Verlust der Balance auch ohne Fremdeinwirkung sehr leicht in einem fatalen Sturz enden kann. Mit einem MTB auf MTB-Trails würde ich massiv auf Rucksack setzen, weil so kann ich zumindest noch das Rad relativ leicht querlegen. In dem Fall deutlich wichtiger als ein luftiger Rücken. Auf der Straße oder mit dem Gravel eher andersrum.

Leicht und damit beweglicher sein ist aber in jedem Fall ein Vorteil. Ich glaube, da muss man nicht diskutieren.

Bei einem Systemgewicht von 100kg bei einer Verteilung von 60/40 landen 60kg auf dem Hinterrad. Erhöhe ich das Gewicht und verteile es dementsprechend  habe ich 6kg mehr auf dem Hinterrad. Mache ich das nicht, sondern mit 100 % auf dem Hinterrad erhalten ich 70kg auf dem Hinterrad. Dieses Last entspricht dann einer Hinterradbelastung die eigentlich bej einem Systemgewicht von 116,66 kg, bei einer Verteilung von 40/60 Auftritt und nicht bei 110kg.

Und 1% Mehr Gewicht macht sich beim Bergauffahren halt auch genauso in der Zeit sichtbar, was aber jetzt für dieses Forum egal ist. 

Es ist schon klar, dass die Masse nicht mehr wird. Rennradlaufräder haben in der Regel niedrige Gewichtslimits. Wenn ich ein Laufrad mit üblichen 109kg Limit fahre reicht das bei mit annähernder Gleichverteilung, aber nicht mehr mit 100% auf dem Hinterrad.  Und es gibt Laufräder auch die nur bis 80kg zugelassenen sind, daher kann das Problem in jeder Gewichtsklasse auftreten. 

Weiterhin machen sich auch am Fahrverhalten schon 5kg bemerkbar, obwohl es beim Systemgewicht eigentlich nur wenig mehr ist. 

Dazu kommen auch noch der Effekt, dass die zusätzliche Last ungefedert ist, ein Faher/in ist das nicht. Denn unser Körper federt da einiges Weg. 

Bearbeitet von bandit_bln
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vor 26 Minuten schrieb ULgäuer:

Auf der Straße fahren auch Autos und LKW und noch deutlich weniger wendige Gefährte als ein Fahrrad und die kommen doch öfter unbeschadet durch als nicht. Alles eine Frage der Fahrweise.

Fährt aber ein Blechkoloss, auf einer Überlandfahrt, ein Stahlross um, so darf der Reiter mit dem Tod rechnen. Das liegt nicht an der eigenen Fahrweise, sondern an der dummen Fahrweise der Zweispurfahrzeuge. Autos können eh scho schneller Kurven faren als Zweiräder - da sollte mna sich nicht noch unnötig und dauerhaft einschränken.

Ich hatte da schon mehrere Nahtoderfahrungen.

 

Im Offroad ist der Reiter, für gewöhnlich, selbst für seine Geschwindigkeit und der damit verbundenen Gefahr verantwortlich.

 

vor 35 Minuten schrieb ULgäuer:

Leicht und damit beweglicher sein ist aber in jedem Fall ein Vorteil. Ich glaube, da muss man nicht diskutieren.

 

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vor 12 Minuten schrieb bandit_bln:

Bei einem Systemgewicht von 100kg bei einer Verteilung von 60/40 landen 60kg auf dem Hinterrad. Erhöhe ich das Gewicht und verteile es dementsprechend  habe ich 6kg mehr auf dem Hinterrad. Mache ich das nicht, sondern mit 100 % auf dem Hinterrad erhalten ich 70kg auf dem Hinterrad. Dieses Last entspricht dann einer Hinterradbelastung von 116,66 kg, bei einer Verteilung von 40/60.

Und 1% Mehr Gewicht macht sich beim Bergauffahren halt auch genauso in der Zeit sichtbar, was aber jetzt für dieses Forum egal ist. 

Es ist schon klar, dass die Masse nicht mehr wird. Rennradlaufräder haben in der Regel niedrige Gewichtslimits. Wenn ich ein Laufrad mit üblichen 109kg Limit fahre reicht das bei mit annähernder Gleichverteilung, aber nicht mehr mit 100% auf dem Hinterrad.  Und es gibt Laufräder auch die nur bis 80kg zugelassenen sind, daher kann das Problem in jeder Gewichtsklasse auftreten. 

Weiterhin machen sich auch am Fahrverhalten schon 5kg bemerkbar, obwohl es beim Systemgewicht eigentlich nur wenig mehr ist. 

Ich verstehe ehrlichgesagt Deine Argumentation mit der Gewichtsverteilung nicht. Mit einem gebrechlichen Rennradlaufrad darf man halt auch kein Biketouring betreiben bzw. auch keinen Wheelie fahren mit derartigem Gewicht. Dafür gibt es passendes Material und wenn ich meine Laufräder an die Belastungsgrenze bringe mit ungünstiger Verteilung, läuft da grundsätzlich was falsch. Hier erzeugt man Gefahr für Leib und Leben und zwar weit mehr als durch träges Fahrverhalten.

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vor 20 Minuten schrieb zopiclon:

Im Offroad ist der Reiter, für gewöhnlich, selbst für seine Geschwindigkeit und der damit verbundenen Gefahr verantwortlich.

Wer schuld ist, ist imo aber nicht relevant, sondern nur, ob man gut klar kommt oder halt nicht. Und auf glatter Piste ohne fahrtechnischen Anspruch kann ich mit weit trägerem Fahrverhalten immer noch wunderbar klar kommen. Es schaffen jedenfalls die meisten Leute auch mit Fahrradanhängern und Lastenrädern zu überleben. Folgt man Deiner These müsste das unweigerlich zum Crash mit rücksichtslosen Autofahrern führen. Das sehe ich weit weniger pessimistisch.

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vor 30 Minuten schrieb ULgäuer:

Ich verstehe ehrlichgesagt Deine Argumentation mit der Gewichtsverteilung nicht. Mit einem gebrechlichen Rennradlaufrad darf man halt auch kein Biketouring betreiben bzw. auch keinen Wheelie fahren mit derartigem Gewicht. Dafür gibt es passendes Material und wenn ich meine Laufräder an die Belastungsgrenze bringe mit ungünstiger Verteilung, läuft da grundsätzlich was falsch. Hier erzeugt man Gefahr für Leib und Leben und zwar weit mehr als durch träges Fahrverhalten.

Aber genau darum ging es doch, dass eine ungünstige Verteilung problematisch sein kann. Ein paar Kg mehr können, müssen es aber nicht unbedingt sein, aber gerade da macht UL auch Sinn. 

Bearbeitet von bandit_bln
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vor 27 Minuten schrieb ULgäuer:

Wer schuld ist, ist imo aber nicht relevant, sondern nur, ob man gut klar kommt oder halt nicht.

Klingt jetzt kleinlich, aber ich sprach nicht von Schuld. 

vor 28 Minuten schrieb ULgäuer:

sondern nur, ob man gut klar kommt oder halt nicht.

Deswegen sprach ich von Verantwortlichkeit und Geschwindigkeit

 

vor 29 Minuten schrieb ULgäuer:

Und auf glatter Piste ohne fahrtechnischen Anspruch kann ich mit weit trägerem Fahrverhalten immer noch wunderbar klar kommen

Ja kann ich. Das Augenmerk liegt aber auf die anderen (mit) Verkehrsteilnehmer, denn diese sind potentiel tödlich. 

vor 30 Minuten schrieb ULgäuer:

Folgt man Deiner These müsste das unweigerlich zum Crash mit rücksichtslosen Autofahrern führen.

 

 

Das ist nicht meine These. Meine Aussage ist, daß ich einen Crash nur wenig aktiv verhindern kann. Außer durch ausweichen und dafür bedarf es.... Hatten wir ja schon geklärt. 

Sind also ziemlich nah beisammen 

vor 1 Stunde schrieb ULgäuer:

Leicht und damit beweglicher sein ist aber in jedem Fall ein Vorteil

 

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vor 22 Minuten schrieb zopiclon:

Klingt jetzt kleinlich, aber ich sprach nicht von Schuld. 

Deswegen sprach ich von Verantwortlichkeit und Geschwindigkeit

 

Ja kann ich. Das Augenmerk liegt aber auf die anderen (mit) Verkehrsteilnehmer, denn diese sind potentiel tödlich. 

Das ist nicht meine These. Meine Aussage ist, daß ich einen Crash nur wenig aktiv verhindern kann. Außer durch ausweichen und dafür bedarf es.... Hatten wir ja schon geklärt. 

Sind also ziemlich nah beisammen 

 

OT: geht es in der Diskussion noch um  UL fürs Rennrad oder um das Verhalten im Straßenverkehr? 

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vor 3 Stunden schrieb zopiclon:

Jepp, UL macht das Radfahren sicherer scheint Konsens zu sein. 

Gilt dann auch fürs Wandern und bildet eine ideale Argumentationsgrundlage für neues Equipment, egal ob Rad oder Fuß. Bei leichterem Rucksackgewicht werden nicht nur die Gelenke geschont, sondern auch das nach hinten überkippen auf steilen Wegen minimiert. ;) 

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vor 6 Stunden schrieb zopiclon:

Jepp, UL macht das Radfahren sicherer scheint Konsens zu sein. 


Nee... nicht so ganz. Auf einer reinen, langen Straßentour ohne allzu große sportliche Ambitionen kommt es meines Erachtens nicht wirklich auf UL an, was die Sicherheit anbelangt. Natürlich wäre eine bleischwere Expeditionsausrüstung für alle Eventualitäten auf drei Kontinenten etwas sehr behäbig, aber je nach Route und Tourencharakter könnte ich bspw. sogar Dinge wie leichte 'Stadtklamotten' einpacken. Wie gesagt: Ein etwas stabileres Fahrgefühl finde ich auf der Straße sowieso gut... und da gibt es auch Spielraum. 

 

vor 5 Stunden schrieb hmpf:

Und es bringt mehr Fahrspaß :).


Beim Spaßfaktor gilt es m.E. abzuwägen, ob das Zusatzgewicht so sehr stört, dass auf die zusätzlichen Möglichkeiten (bspw. unauffälliger durch eine Metropole zu schlendern) verzichtet werden soll. Tourenspaß ist ja nicht nur Fahrspaß. 

Aber: Beim Bikepacking im Gelände sieht das anders aus: immer möglichst leicht/agil wegen Sicherheit und Gesamtspaß. 

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vor 51 Minuten schrieb martinfarrent:

Auf einer reinen, langen Straßentour ohne allzu große sportliche Ambitionen kommt es meines Erachtens nicht wirklich auf UL an, was die Sicherheit anbelangt.

Ui , viele Einschränkungen..... 

Ich bring mal ein Beispiel, mein jüngstes, mit unmittelbarer Erfahrung. 

Überlandfahrt, ich lass locker den Berg runter Rollen. Eigentlich ist zu viel Verkehr und die Straße zu schmal, damit ein Auto überholen kann/ darf. 

Natürlich tut es dennoch jemand und setzt direkt den Blinker rechts, um an zu zeigen, daß er in die Einfahrt fahren wird. 

Bremsen war nicht, also links dran vorbei, aber nicht lang machen, da Gegenverkehr. 

Mein Bein berührte noch das Auto, das Hinterrad rutschte. 

Etwas mehr Gewicht auf der HA und ich sähe jetzt anders aus! 

UL rettet leben :wink:

Bearbeitet von zopiclon
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vor 1 Stunde schrieb martinfarrent:

Es gibt Gegenbeispiele, wo du dich eher über die Stabilität freust. Solche Diskussionen bringen doch nichts. 

Es geht auch eher darum was realitätsnah und wahrscheinlich ist.

Extrembeispiele bringen natürlich immer wenig.

Aber solche, wie von mir geschilderten Vorgänge, passieren so, bzw so ähnlich (unverschuldet plötzlich ein Hinderniss vor sich zu haben), regelmäßig - einfach weil der KFZ/NFZ Pilot die Geschwindigkeit und (negative) Beschleunigung nicht einschätzen kann und es  protected bike lanes gegen Null gibt!

Allerdings war ich war noch nie in einer Verkehrssituation, in der ich mehr Stabilität gebraucht hätte und ich fahre mehrere 1000km pro Jahr Onroad.

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vor 6 Minuten schrieb zopiclon:

Extrembeispiele bringen natürlich immer wenig.

OT: Ich hätte nicht nur Extrembeispiele zu bieten, finde die Diskussion aber ab irgendeinem Punkt sinnlos, weil es z.T. auch um persönliche Vorlieben, Erfahrungstypen und Empfindungen geht. 

Dogmatismus in diesem (Neben-)punkt führt vom Thread-Thema ab und erleuchtet wirklich niemanden.
;-) 

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vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:

weil es z.T. auch um persönliche Vorlieben, Erfahrungstypen und Empfindungen geht. 

Ok, ich dachte wir nutzen die Sachebene, die Physik. 

 

vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:

diesem (Neben-)punkt führt vom Thread-Thema ab

Ok, lassen wir das

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Meine Vaude Aqua Back lösen sich leider auch langsam auf, ich dachte die würden länger halten. Die kriegen im Stoff an ein paar Stellen, wo sie wohl regelmäßig geknickt wurden, kleine Löcher. Und letztens ist eines der seitlichen Plastikteile zerbrochen, wo man die Gurte einklipst, also ein großes Loch jetzt an der Seite statt des Plastiks...

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vor einer Stunde schrieb zopiclon:

Wie lange sind diese in Nutzung und wie viel Sonne haben diese ab bekommen? 

Gekauft habe ich die 2014, sind aber nicht allzu oft in Benutzung gewesen. Vielleicht zweimal pro Jahr ein paar Tage. Genauer kann ich es leider nicht sagen. Zwischendurch waren sie dunkel in der Wohnung gelagert.

Bearbeitet von hwq
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vor 38 Minuten schrieb hwq:

Gekauft habe ich die 2014, sind aber nicht allzu oft in Benutzung gewesen. Vielleicht zweimal pro Jahr ein paar Tage. Genauer kann ich es leider nicht sagen. Zwischendurch waren sie dunkel in der Wohnung gelagert.

Wenn Plastikteile zerbrechen haben sich meistens die Weichmacher verflüchtigt. Auch Nylon dürfte davon welche enthalten. 8 Jahre ist halt auch schon eine etwas längere Zeit und das Gewebe ist ja anscheinend eher dünner.

Ich würde im Augenblick von normaler Alterung ausgehen. Zumal du mit 8 Jahre vermutlich schon zig Jahre über der vom Hersteller gewünschten Produktlebensdauer liegst ;)

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vor 12 Minuten schrieb bandit_bln:

Wenn Plastikteile zerbrechen haben sich meistens die Weichmacher verflüchtigt. Auch Nylon dürfte davon welche enthalten. 8 Jahre ist halt auch schon eine etwas längere Zeit und das Gewebe ist ja anscheinend eher dünner.

Ich würde im Augenblick von normaler Alterung ausgehen. Zumal du mit 8 Jahre vermutlich schon zig Jahre über der vom Hersteller gewünschten Produktlebensdauer liegst ;)

Die Außenhaut der Tasche ist ja eine Plane und wirkt recht massiv. Ich würde vermuten, dass ihr evtl. die Faltbewegung bei kälteren Temperaturen knapp über 0 °C nicht so gefallen hat, sie dann hart war und deshalb sich die kleinen Löcher gebildet haben.

Die Schnalle ist irgendwo unterwegs gebrochen, ich habe es gar nicht mitgekriegt. Evtl. bin ich auch an einem Ast hängengeblieben oder so.

Ja, leider altert alles Plastik mit der Zeit, da erlebt man manchmal die tollsten Dinge wie sich auflösende klebrige Schuhsohlen z.B. :D Meistens aber erst so nach 15 Jahren oder mehr. Ist alles nicht für die Ewigkeit gemacht.

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Am 19.5.2022 um 15:31 schrieb bandit_bln:

Bei denen ist nachteilig, dass sie unten nur Klettverschlüsse haben und innen die Schraubenköpfe scharfkantigen sind.

Ich habe mir die Schraubenköpfe Mal angesehen und angefühlt. Finde sie nicht scharfkantig. Kennst du @bandit_bln noch ein anderes Modell oder meinst du das auf dem Bild?

 

IMG_20220521_173203.jpg

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vor 5 Stunden schrieb hmpf:

Ich habe mir die Schraubenköpfe Mal angesehen und angefühlt. Finde sie nicht scharfkantig. Kennst du @bandit_bln noch ein anderes Modell oder meinst du das auf dem Bild?

 

IMG_20220521_173203.jpg

Wenn es die 20 Liter Version ist, dann ja. Ich bin auch nicht der einzige, der das mit den Schrauben bemängelt hat, wie man in einzelnen Rezessionen ließt, andere schreiben wieder dass die ebend nicht scharfkantig sind. Vielleicht ist es abhängig vom Exemplar. Allerdings lässt sich das Problem wenn vorhanden mit einem Stück Gaffa schnell erledigen, problematischer finde ich die Klettverschlüsse.

Letztlich bleiben sie bei dem Preisniveau eine Alternative zu teureren Markenherstellern. Bei der 25L Version ist der Sprung nicht mehr groß, so dass ich hier vermutlich woanders kaufen würde. Sicherlich kann man bei Decathlon immer noch vieles günstiger bekommen, bei vielen Produkten entwickeln sich die Preise aber auch ordentlich nach oben. 

Bearbeitet von bandit_bln
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