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Ultraleicht Trekking

US UL Gear - Made in Fernost


Martin

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Bzgl Cuben und China: GG, SMD und Tarptent lassen ihre Cuben Zelte in China herstellen, diese Zelte gibt es jetzt seit 2 oder 3 Jahren. Ich habe ein Statement, ich glaube von GG, gelesen, das sie das in China herstellen müssen da es in den USA zu wenig Personal gibt, das in der Qualität fertigen kann. Das gleiche habe ich auch schon von Seiten Britischer und Deutscher Cottages gehört: Es gibt keine Näher mehr in unseren Ländern, die auf dem Level fertigen. Alles muss selbst angelernt werden. 

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vor 2 Stunden schrieb Martin:

Bzgl Cuben und China: GG, SMD und Tarptent lassen ihre Cuben Zelte in China herstellen, diese Zelte gibt es jetzt seit 2 oder 3 Jahren. Ich habe ein Statement, ich glaube von GG, gelesen, das sie das in China herstellen müssen da es in den USA zu wenig Personal gibt, das in der Qualität fertigen kann. Das gleiche habe ich auch schon von Seiten Britischer und Deutscher Cottages gehört: Es gibt keine Näher mehr in unseren Ländern, die auf dem Level fertigen. Alles muss selbst angelernt werden. 

Katabatic quilts no longer US made. : Ultralight (reddit.com)

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vor 3 Stunden schrieb Martin:

Bzgl Cuben und China: GG, SMD und Tarptent lassen ihre Cuben Zelte in China herstellen, diese Zelte gibt es jetzt seit 2 oder 3 Jahren. Ich habe ein Statement, ich glaube von GG, gelesen, das sie das in China herstellen müssen da es in den USA zu wenig Personal gibt, das in der Qualität fertigen kann. Das gleiche habe ich auch schon von Seiten Britischer und Deutscher Cottages gehört: Es gibt keine Näher mehr in unseren Ländern, die auf dem Level fertigen. Alles muss selbst angelernt werden. 

Natuerlich versuchen die Hersteller es so darzustellen, dass das ganz toll ist, in China herzustellen und dass sie das nur aus Gruenden machen, die ganz super fuer die Kunden sind und nix damit zu tun hat, dass sie in China deutlich billiger fertigen lassen koennen, als wenn sie in US fertigen, ja nee is klar :roll:

Wer vernuenftige Arbeitskraefte will, muss halt vernuenftig zahlen, dann bekommt er auch welche.

So ein Outsourcing nach China hat auch Nachteile, ist z.B. bei einem Zelthersteller aus US gut zu beobachten, nachdem er das umgestellt hat, davor zwar optisch haeufiger auf kleinen Abschnitten nicht ganz gerade Naehte, aber technisch alles ok....nun fehlen bei Zelten immer wieder kleinere "Annaehteile" bzw sind falsch angenaeht, ist ein Ueberraschungspaket z.B. mehrere Zelte eines Modells, bei jedem Zelt waren div Schlaufen falsch angebracht, mal zu wenig Schlaufen, mal zuviel, auf jeden Fall welche falsch, sehr deutlich, dass die Naeher ueberhaupt nicht kapiert haben, was sie da naehen und wozu dieses Schlaufen da sind.
Aber wie sollen die Naeher das auch wissen, wenn sie Mo Bettwaesche, Di Jacken und Mi Zelte naehen :mrgreen:
Wenn dass dann damit zusammen kommt, dass der Hersteller keine vernuenftige Nachkontrolle macht und das damit auf den Haendler verschiebt, wird das halt laengerfristig zu einem schlechteren Ruf fuehren, da nicht jeder Haendler hergeht und seinerseits die Zelte kontrolliert und fuer die Kunden ist es dann auch bloed....

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viele Sachen kamen aber auch schon immer aus China und erhielten in Europa und USA nur noch ihren Markenstempel.

Die Chinesen koennen es definitiv 

Warum sie in diesem Fall schlampen, liegt aber auch in der Verantwortung des US " Herstellers" der sollte die Qualität ja kontrollieren

 

Bearbeitet von ultraleichtflo
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vor 14 Stunden schrieb Martin:

Bzgl Cuben und China: GG, SMD und Tarptent lassen ihre Cuben Zelte in China herstellen, diese Zelte gibt es jetzt seit 2 oder 3 Jahren. Ich habe ein Statement, ich glaube von GG, gelesen, das sie das in China herstellen müssen da es in den USA zu wenig Personal gibt, das in der Qualität fertigen kann. Das gleiche habe ich auch schon von Seiten Britischer und Deutscher Cottages gehört: Es gibt keine Näher mehr in unseren Ländern, die auf dem Level fertigen. Alles muss selbst angelernt werden. 

OT: OT: Weil es in Europa und USA schlecht bezahlt wird. Alleine die Textilindustrie in zB der ehemaligen Tschechoslowakei war so führend und geschickt. Aber das wollte halt irgendwann keiner mehr bezahlen und immer mehr verlagerte sich alles nach Asien. Ein Stück weit sind wir als Gesellschaft da selbst Schuld. Und jetzt reden wir uns Aliprodukte fein, weil die da eben besser nähen. Ist absurd.

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vor 9 Stunden schrieb khyal:

Aber wie sollen die Naeher das auch wissen, wenn sie Mo Bettwaesche, Di Jacken und Mi Zelte naehen :mrgreen:

Das halte ich für ein wenig naiv.

Es gibt in China eine Unternehmung, die fertigt Zelte für BA, Tarptent, Nemo etc. Bettwäsche machen die nicht, haben aber einen feinen Maschinenpark mit anständigen Lasercuttern, Ultraschallschweissmaschinen etc. Deshalb sind deren Nähte eben gerade.

Im Zuge von Herrn Trumps Ideen hat sich z.B. Apple immer wieder geäussert. Es gibt schlicht und einfach keine Lieferkette mehr für gewisse Dinge im Westen. Das halte ich für wenig sinnvoll, aber eine industrielle Zeltproduktion z.B. in der Schweiz aufzuziehen, kostet einen zweistelligen Millionenbetrag. Es gibt Schuhbrands die werben mit Made in EU, nur ist die EU eben auch Rumänien. 

Ein schönes Zelt am Computer zu entwerfen ist eine Sache, es dann in Massen zu produzieren, eine andere. Es gibt ja in diesem Forum MYOG-Experten, aber deren wunderbare Tarps etc. kann man höchstens als Einzelanfertigung kaufen, sie würden sonst auf der Stelle verarmen oder müssten ihre Tarps für 1k Euro verkaufen. Da dürfte einem dann die unsichtbare Hand des Marktes einen einzelnen Finger entgegenstrecken - es gibt vielleicht 150 Personen in der ganzen EU, die 1k für ein Tarp bezahlen würden. 

Tarptent kam schlicht nicht nach mit produzieren, eine industrielle Produktion in Nevada City aufzuziehen konnte aber sehr wahrscheinlich auch niemand finanzieren. China ist schon lange nicht mehr der billigste Standort für Textilien. All der wirklich billige Ali-Mist kommt wohl schon lange nicht mehr aus China selbst. 

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OT: Samma, Leude, was ist denn hier schon wieder los? Schon wieder Tonnen an OT-Kommentaren, schon wieder mit Beteiligung eines Moderators. Sollen wir den Faden vielleicht mal in 'Neue Ultraleicht-Ausrüstung und dann im Anschluss massenhaft Kommentare dazu' umbenennen und dann in 'Leicht und Seicht' verschieben? So langsam macht der Faden echt keinen Spaß mehr. Mein Kommentar hier kann übrigens gerne gelöscht werden, sollte der Faden vom OT bereinigt werden, musste nur mal raus.

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vor einer Stunde schrieb Mars:

Das halte ich für ein wenig naiv.

Es gibt in China eine Unternehmung, die fertigt Zelte für BA, Tarptent, Nemo etc. Bettwäsche machen die nicht, haben aber einen feinen Maschinenpark mit anständigen Lasercuttern, Ultraschallschweissmaschinen etc. Deshalb sind deren Nähte eben gerade.

Tja dann kriegen genau die es nicht vernuenftig hin und einer dieser Hersteller macht keine vernuenftige Endkontrolle, denn genau um einen dieser Hersteller geht es und was die geraden Naehte betrifft, aehm ja manchmal, aber an fast jedem Zelt dieses Herstellers habe ich in den letzten Jahren krumme Naehte gesehen OT: (wobei ich die Quengelei darueber unwichtig finde, da die Naehte dadurch nicht schlechter halten und diejenigen die darueber im Forum quengeln und "Beweisfotos" posten, sollen dann bitte erstmal selber 50 m gerade Doppelnaht naehen) und durch meine Haende gehen ganz schoen viele Zelte, da ich selbststaendig bin und im Kundenauftrag... OT: (und ab hier nix weiter, da ich keine Eigenwerbung mache :grin:)
Schlimmer finde ich dann, wenn Schlaufen falsch oder gar nicht angenaeht werden, andere Kleinteile fehlen usw
 

vor 1 Stunde schrieb Mars:

Tarptent kam schlicht nicht nach mit produzieren, eine industrielle Produktion in Nevada City aufzuziehen konnte aber sehr wahrscheinlich auch niemand finanzieren.

Tarptent hat lange in US komplett produziert und die Absatzzahlen zumindest in D, waren imho hoeher als heute, geriet aber finanziell unter Druck durch China und sonstwo Klone, also letztendlich durch die Kaufentscheidungen der Kunden, da haben sie halt die Einsparnummer angefangen und da in der Naehe ein Amazon-Vertriebscenter aufmachte und die Naeher da als Picker wohl mehr verdienen konnten, hatte er wohl dann ein Personalproblem aufgrund seiner Loehne.
Andere wie Zpacks oder HMG fertigen weiterhin in US, Slingfin wenigstens in Vietnam OT: (da hat sich im letzten Jahrzent deutlich mehr in Richtung Nachhaltigkeit, Arbeitsbedingungen getan, von dem Politischen mal abgesehen..aber das ist natuerlich vielen Kunden egal) aber Slingfin ist natuerlich als Kollektiv (gehoert ja den Mitarbeitern) sowieso ein Sonderfall.

OT: Ja es mag sein, dass Manches manchmal nach Ansicht Mancher :mrgreen: nicht ontopic ist, aber zum Einen sollten auch imho falsche Informationen nicht alleine stehen bleiben und die Welt ist nun mal komplex und fuer Viele gehoeren Randinfos einfach dazu...

OT: Und ob nun bei neuer Ausruestung bzw der Meldung dass die Ausruestungsproduktion von manchen Herstellern in andere Laender umgestellt wurde, dann die obigen Infos ontopic dazu gehoeren oder nicht, dazu kann man unterschiedlicher Meinung sein...

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vor 3 Stunden schrieb khyal:

Tarptent hat lange in US komplett produziert und die Absatzzahlen zumindest in D, waren imho hoeher als heute, geriet aber finanziell unter Druck durch China und sonstwo Klone, also letztendlich durch die Kaufentscheidungen der Kunden, da haben sie halt die Einsparnummer angefangen...

IMG_0334.thumb.png.41954241f4b40702be65eb61309b5535.png

OT: Ja, die Nähte sehen äusserst gerade aus, ich könnte wetten, die haben da Nähmaschinen, die zwei Nähte parallel nebeneinander setzen können. Die Bauqualität ist jedenfalls nochmals besser als bei BA (kostet dafür die Hälfte inkl. Porto & Zoll). 

Ich denke übrigens nicht, dass TT durch die Produktionsverlagerung sehr viel spart. Produktion in USA schützt halt auch nicht vor Designflops. HMG hatte ein Zelt in DCF Membrane im Angebot. Leider halt nur während zwei Jahren. Zpacks hatte tatsächlich ein Zelt, dass sich selbst zerlegte, weil die Dachkonstruktion gewollt unter Spannung stand. 

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vor 53 Minuten schrieb Mars:

HMG hatte ein Zelt in DCF Membrane im Angebot. Leider halt nur während zwei Jahren

das "Leider" kann man unterschiedlich sehen, so wie das angelegt war, beim HMG Dirigo, konnte das imho nicht gut funktionieren, HMG wollte damals ein geschlossenes Zelt, was aehnlich den Ultamids eine Buerg im Wind ist, auf den Markt bringen.
Grundsaetzlich fand ich das eine gute Idee, 2 Staebe statt einem zu verwenden, ueber die Schraegstellung der Staebe kann man unterschiedlicher Meinung sein, fuer mich kam es eh nicht in Frage, zu kurz...
Aber ich haette es eh nicht gekauft, ich bin auch viel bei miesem Wetter unterwegs, da ist sehr gute Kondenswasser-Ableitung mir sehr wichtig.
Die Positionierung des Membran-Materials an Kopf / Fussende, um Kondenswasser nach aussen abzuleiten, konnte imho unter solchen Bedingungen nicht funktionieren, der vom User produzierte Wasserdampf steigt nun mal als waermere Luft nach oben, dort war normales DCF, also kondensiert es innen, laeuft als Wassertropfen runter und dann  entsprechend eben nicht ueber die Membranflaechen im unteren Teil nach aussen, sondern daran haengend weiter nach unten.
 

vor 53 Minuten schrieb Mars:

Zpacks hatte tatsächlich ein Zelt, dass sich selbst zerlegte, weil die Dachkonstruktion gewollt unter Spannung stand

Das stimmt so nicht, es hat sich nicht selbst zerlegt, die Dachspannung war auch nicht die Ursache und es gab bei der alten Version vom Plexamid nur Einzelfaelle (gemessen an der Gesamtzahl), imho falls diese 3 Faktoren zusammenkamen, statt Trekkingstoecke Aufstellstangen mit sehr kleiner Auflageflaeche oben, viel Wind, schlechte Abspannung, dass es "geschlagen hat"...die gebogenen Carbonstaebe im Dach waren fuer diese Belastung dann etwas unterdimensioniert und konnten dann in Einzelfaellen brechen.

Nachdem imho weltweit der 3.Fall aufgetreten war, hat Zpacks den Verkauf des Plexamid gestoppt und dann monatelang unter heftigen Bedingungen verschiedene Loesungen ausprobiert, wie mehrere gebuendelte Carbonstaebe usw
Letztendlich sind sie dann schliesslich auf Nummer Sicher gegangen mit duennen, vorgebogenen Titanstaeben und seitdem (mehrere Jahre her) ist logischerweise kein Defekt mehr aufgetreten.
Zpacks hat dann damals jedem Plexamid-Besitzer, der es wollte, umsonst die Titanstaebe zugesandt.
Ich fand dieses gesamte Vorgehen von Zpacks damals ziemlich vorbildlich, da koennte sich mancher andere Hersteller eine Scheibe von abschneiden.
Das Zelt ist nach wie vor exakt dieselbe Konstruktion, nur dass eben seit damals Titanstaebe drin sind, wie auch bei jedem Benutzer der alten Version mit den Carbonstaeben, wenn sich dieser die Muehe gemacht hat, die kurz zu wechseln.

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vor 1 Stunde schrieb khyal:

 

das "Leider" kann man unterschiedlich sehen, so wie das angelegt war, beim HMG Dirigo, konnte das imho nicht gut funktionieren, HMG wollte damals ein geschlossenes Zelt, was aehnlich den Ultamids eine Buerg im Wind ist, auf den Markt bringen.
Grundsaetzlich fand ich das eine gute Idee, 2 Staebe statt einem zu verwenden, ueber die Schraegstellung der Staebe kann man unterschiedlicher Meinung sein, fuer mich kam es eh nicht in Frage, zu kurz...
Aber ich haette es eh nicht gekauft, ich bin auch viel bei miesem Wetter unterwegs, da ist sehr gute Kondenswasser-Ableitung mir sehr wichtig.
Die Positionierung des Membran-Materials an Kopf / Fussende, um Kondenswasser nach aussen abzuleiten, konnte imho unter solchen Bedingungen nicht funktionieren, der vom User produzierte Wasserdampf steigt nun mal als waermere Luft nach oben, dort war normales DCF, also kondensiert es innen, laeuft als Wassertropfen runter und dann  entsprechend eben nicht ueber die Membranflaechen im unteren Teil nach aussen, sondern daran haengend weiter nach unten.
 

Das stimmt so nicht, es hat sich nicht selbst zerlegt, die Dachspannung war auch nicht die Ursache und es gab bei der alten Version vom Plexamid nur Einzelfaelle (gemessen an der Gesamtzahl), imho falls diese 3 Faktoren zusammenkamen, statt Trekkingstoecke Aufstellstangen mit sehr kleiner Auflageflaeche oben, viel Wind, schlechte Abspannung, dass es "geschlagen hat"...die gebogenen Carbonstaebe im Dach waren fuer diese Belastung dann etwas unterdimensioniert und konnten dann in Einzelfaellen brechen.

Nachdem imho weltweit der 3.Fall aufgetreten war, hat Zpacks den Verkauf des Plexamid gestoppt und dann monatelang unter heftigen Bedingungen verschiedene Loesungen ausprobiert, wie mehrere gebuendelte Carbonstaebe usw
Letztendlich sind sie dann schliesslich auf Nummer Sicher gegangen mit duennen, vorgebogenen Titanstaeben und seitdem (mehrere Jahre her) ist logischerweise kein Defekt mehr aufgetreten.
Zpacks hat dann damals jedem Plexamid-Besitzer, der es wollte, umsonst die Titanstaebe zugesandt.
Ich fand dieses gesamte Vorgehen von Zpacks damals ziemlich vorbildlich, da koennte sich mancher andere Hersteller eine Scheibe von abschneiden.
Das Zelt ist nach wie vor exakt dieselbe Konstruktion, nur dass eben seit damals Titanstaebe drin sind, wie auch bei jedem Benutzer der alten Version mit den Carbonstaeben, wenn sich dieser die Muehe gemacht hat, die kurz zu wechseln.

Das stimmt so nicht ganz. Es waren deutlich mehr Schäden, selbst mein Exemplar, dass ich nach Belgien verkauft habe, ist bei seinem Testaufbau gecrasht (nein , kein zu dummer Kunde) und es waren noch so einige mehr. Ich habe ihm dann von Zpacks die Titanstäbe besorgt und nachgesendet. Und ein großer Freundlichkeitsakt dürfte es von denen auch nicht gewesen sein, sondern eher die Vermeidung schlechter Publicity. Nichts gegen Zpacks, aber letztendlich kochen die auch nur mit Wasser...Da finde ich echte Cottages wie Yama Mountain Gear auch weitaus ehrlicher und konsequenter. Gen ordnet wirklich alles seinem Qualitätsanspruch und Umweltbewusstsein unter, da sehe ich Zpacks , HMG und Konsorten noch lange nicht.

Bearbeitet von ChrisS
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Am 1.3.2021 um 12:50 schrieb Mars:

sie würden sonst auf der Stelle verarmen oder müssten ihre Tarps für 1k Euro verkaufen. Da dürfte einem dann die unsichtbare Hand des Marktes einen einzelnen Finger entgegenstrecken - es gibt vielleicht 150 Personen in der ganzen EU, die 1k für ein Tarp bezahlen würden. 

Bei entsprechender Nachfrage kommt das Angebot ganz allein 1000£ Tarp

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