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Ultraleicht Trekking

Minimalismus im Alltag


nats

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Mal ein bisschen provokativ: Minimalismus im Alltag fällt für mein Empfinden häufig etwas bildungsbürgerlich-elitär aus. Wir alle kennen den gut verdienenden Quasi-Asketen, der quantitativ wenig zu besitzen scheint, sich aber in Wahrheit per teils überzogenem Qualitätsfetisch viel mehr leistet (und leisten kann) als Otto-Normalkonsument. Dessen Gasherd und Holzplatte kosten dann locker doppelt so viel wie die gesamte Küche des Nachbarn - aber er brüstet sich damit, weder Spülmaschine noch Mikrowelle zu besitzen. Alles okay, wenn er auch leidenschaftlicher Hobbykoch ist und sein Expeditionsfahrrad von tout terrain gelegentlich über die Stadtgrenze hinausrollen lässt.  Minimalismus könnte (zum Teil) aber auch darin bestehen, meine wahren Bedürfnisse zu erkennen und zu wissen, wann mir ein Produkt von der Kaufhausstange reichen könnte. 

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Wer sich mit Minimalismus beschäftigt wird bemerken, dass es nicht einfach mit der Reduktion von Dingen umd arm&reich zu tun hat.

Es geht, wenn man im UL Terminus bleiben will, um das eigene optimale Baseweight. Aber anders als im UL gibt es da keine (fanatische) BW Grenze. Ultraleichter können sich bei den Minimalisten eins abschauen.

Nämlich entspannter damit umzugehen. Minimalismus lotet einfach aus, wieviel jeder für sich braucht, um ein für ihn erfülltes, sinnhaftes Leben zu führen.

Edit: Übrigens spricht doch nix dagegen, Qualität zu kaufen. Im Prinzip ist auch das Minimalismus, langfristig spart man Geld, Resourcen und Zeit.

Und nochmal. Minimalismus hat nix mit Produkten alleine zu tun. Es geht um Effizienz in wichtigen Lebensbereichen.

Bearbeitet von Dingo
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vor 3 Stunden schrieb Dingo:

Minimalismus lotet einfach aus, wieviel jeder für sich braucht, um ein für ihn erfülltes, sinnhaftes Leben zu führen.

Besser: .. wie wenig jeder für sich braucht ...

Mir würde es um (seelische) Entlastung gehen. Weniger Besitz und weniger Pseudo-Hobbies = weniger Stress. Denn um Dinge muss man sich nun mal kümmern (Reparaturen, Angst vor Diebstahl, ...).

Edit: Und so hat man dann mehr Zeit und Ruhe für die Dinge die einem wirklich wichtig sind.

Bearbeitet von SouthWest
Ergänzung
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Nochmal. Die Quantität steht nicht im Vordergrund, sondern die Qualität der Dinge, sozialen Interaktionen etc. Dabei kann ein gewisses Ausmisten helfen, ist aber nicht Vorraussetzung.

Sich um Dinge kümmern kann ja auch Seelenbalsam sein. ZB die Pflege eines Fahrrades, das man mag, ein kleiner Garten. Die Fähigkeit sein Herz nicht an Dinge zu hängen schiebt dann auch automatisch Ängste, zB Diebstahl, beiseite.

Bearbeitet von Dingo
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vor 2 Stunden schrieb SouthWest:

Weniger Besitz und weniger Pseudo-Hobbies = weniger Stress.

Oft verläuft die Kausalbeziehung aber umgekehrt: zu viel Stress = keine Zeit mehr, Hobbys wirklich auszuleben. Um dann trotzdem eine Verbindung zu diesen Hobbys zu halten, wird leidenschaftlich gekauft - zum Beispiel Ausrüstung. Der Konsum bildet dabei so eine Art Rettungsleine und ist ein durchaus seriöser (wenngleich vergeblicher und fast tragischer) Versuch, die Balance im Leben zu verteidigen. 

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vor 23 Minuten schrieb Dingo:

Nochmal. Die Quantität steht nicht im Vordergrund, sondern die Qualität der Dinge, sozialen Interaktionen etc. Dabei kann ein gewisses Ausmisten helfen, ist aber nicht Vorraussetzung.

Die Aussage von @SouthWest widerspricht sich doch nicht mit der von dir zitierten. Er sprach ja von Pseudohobbies. Da ist die Qualität eben sehr niedrig, und sich von dem Zeug zu trennen erhöht die "Durchschnitts-Qualität" vom restlichen Zeug. 

Ich finde dass man beim minimalismis, genau wie beim ul seinen eigenen Weg finden muss. Beides ist ja kein "verein" bei dem man bestimmte Bedingungen erfüllen muss. Ich sehe beides als Philosophie, man macht es so wie es einem gut tut. Da gibt es kein richtig oder falsch. Man kann aber Objektiv darüber streiten ob das was die einzelne Person betreibt minimalismus oder ul ist.

Ich habe bei beiden Philosophien einen recht extremen Ansatz und fühle mich wohl damit. Kann aber auch verstehen dass viele andere Menschen das so nicht praktizieren wollen.

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vor 4 Stunden schrieb Dingo:

Übrigens spricht doch nix dagegen, Qualität zu kaufen. Im Prinzip ist auch das Minimalismus, langfristig spart man Geld, Resourcen und Zeit.

In den 70ern las ich den Roman "Hurry on Down" von John Braine - und da blieb eine nebenher geäußerte Einsicht bei mir hängen: dass die Einordnung der Qualität als Primärwert aus eher bürgerlicher Attitüde stammt und auch ein bisschen hohl ist.

Ich bemühe mich hingegen, hohe Qualität als Mittel zum Zweck des für mich gesteigerten Gewinns zu betrachten, - und das bedeutet auch, dass sie nicht immer erforderlich ist. Ich 'brauche' zum Beispiel hochwertigen Kaffee, weil ich den Unterschied schmecke. Beim Pfefferminztee, den ich alle paar Wochen trinke, reichen hingegen Beutel vom Discounter. Meine Abfahrtsski müssen gut sein, weil ich auch halbwegs gut fahre und ihre Qualität deutlich spüre. Ditto bei Fahrrädern. Oder bei Kochtöpfen. Ganz anders beim Toaster, und auch die Güte meines Kühlschranks ist mir ziemlich egal. Bei Fernsehgeräten orientiere ich mich an extremen Sonderangeboten, während mir anständige Kopfhörer viel Freude bereiten... und so weiter. 

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Mir ist jetzt nicht ganz klar, was Du mir da sagen willst? Meine Aussage widerspricht doch nicht Deiner, dennoch unterstellst Du mir einen bürgerlichen Standpunkt bei meiner Auswahl des Begriffs Qualität.

Es mag ja sein, dass Dir das Angebot des Discounters beim Pfeffitee genügt, defacto ist aber eine frische Minze, die womöglich schadstoffarm etc ist, die bessere Wahl, vielleicht auch einfach der Haltung wegen. 

Es gibt Geräte wie Fernseher, da lohnt es fast nicht besonders hochwertig zu kaufen, da man je nach Technikaffinität ständig die Geräte austauschen kann. 

Qualität hat für mich auch etwas mit einer Firmenphilosophie zu tun. Ein Küchenmesser kauft man einmal im Leben, da kauft man im Idealfall etwas von einem Traditionsunternehmen. Das ist wie Fisch aus Aquakultur und Freifang, womöglich schmecke ich den Unterschied nicht, aber es sind eben zwei völlig unterschiedliche Konzepte Nahrungsmittel anzubieten.

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vor 6 Stunden schrieb Dingo:

Mir ist jetzt nicht ganz klar, was Du mir da sagen willst? Meine Aussage widerspricht doch nicht Deiner, dennoch unterstellst Du mir einen bürgerlichen Standpunkt bei meiner Auswahl des Begriffs Qualität.

Nee... war nicht so gemeint. Ich wollte dir gar nicht widersprechen, sondern nahm deine Äußerung nur zum Anlass für meine eigene. Sorry für die Missverständlichkeit!

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vor einer Stunde schrieb Dingo:

Wie erhöht sich eigentlich die Qualität einer Sache, wenn man sich der Durchschnittsqualität einer anderen entledigt? Du hast dann mehr Zeit, aber die Bemessung der Qualität dieser Hobbies bleibt ja an sich gleich.

Ist das auf meinen Beitrag bezogen? Wenn ja, hast du mich falsch verstanden oder ich mich schlecht ausgedrückt:

vor 3 Stunden schrieb basti78:

Da ist die Qualität eben sehr niedrig, und sich von dem Zeug zu trennen erhöht die "Durchschnitts-Qualität" vom restlichen Zeug. 

Soll bedeuten das die durchschnittliche Qualität deines Zeugs steigt wenn man zeug von schlechter Qualität entfernt. Das Zeug ist zwar nicht besser geworden, aber man ist was schlechtes los geworden, also ist der qualitätsdurchschnitt über dein ganzes Zeug gestiegen.

Mit Qualität meine ich übrigens keinen objektiven Wert, den gibt es meinet Meinung nach gar nicht. Qualität verstehe ich rein subjektiv, der Modeschmuck der vetstorbenen Oma ist für den einen sicher Wertvoller als der Goldring aus dem Laden.

Ob man teure oder günstige Gegenstände besitzt ist meinem Meinung nach beim minimalismus gar nicht die frage. Und auch die Frage wie wichtig Konsumverzicht, Ökologie oder Geldsparen beim minimalismus ist, ist sehr subjektiv und damit erstmal Zweitrangig.

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vor einer Stunde schrieb basti78:

Ob man teure oder günstige Gegenstände besitzt ist meinem Meinung nach beim minimalismus gar nicht die frage. Und auch die Frage wie wichtig Konsumverzicht, Ökologie oder Geldsparen beim minimalismus ist, ist sehr subjektiv und damit erstmal Zweitrangig.

Damit ein bisschen verwandt: Die Sache erhält auch sehr schnell einen fast moralischen Touch, der vielfach fragwürdig ist. Warum ist etwa der Besitz einer teuren Weinsammlung dekadenter als ein Bausparvertrag? Es denkt doch der Häuslebauer so wenig wie der Weinliebhaber daran, das investierte Geld an Bedürftige zu verschenken. Warum ist die Anschaffung eines Großbildfernsehers (den ich übrigens nicht will) verschwenderischer und damit verwerflicher als der Kauf eines Klaviers? Warum sagt niemand zum angehenden Asketen, dass er höchst prioritär seine Bücher und Schallplatten veräußern sollte? 

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der thread wird immer abstrakter, dabei ist doch alles konkret selbstbestimmte interesse soziologisch relativ.

effizienz

qualität

besitz / eigentum

askese

authentizität

wenn ziel von minimalistischer haltung ist, möglichst viel zeit möglichst frei von verwertungsmechanismen zu haben, bringen effizienz und qualität auch das zurück, was man loswerden möchte. authentizität ist eine hohle phrase der selbstermächtigung, askese eher zuschreibung von anderen; eigentum ist ungleich verteilt.

geht minimalismus in richtung leave no trace? 

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Am 20.3.2018 um 17:03 schrieb MoPe:

Ich habe meinen letzten Umzug zum starken Ausdünnen meiner Gegenstände und Besitztümer genutzt. Das kann ich wirklich empfehlen. Schmälert einerseits die Arbeit beim Umzug deutlich (wenn man sich vorbereitend bereits von Dingen trennt) und macht einfach glücklich. Ich habe viele Dinge z. B. über Kleinanzeigen verkauft und verschenkt und es hat sich immer jemand darüber gefreut und konnte noch etwas mit einem Gegenstand anfangen, den ich nicht mehr gebrauchen konnte. Das fand ich wirklich klasse, da ich auch ein Freund von Müllvermeidung allgemein bin.

So verfahre ich bei einem Umzug meist auch. Doch hat sich beim letzten Umzug die Grundfläche der Wohnung mehr als verdoppelt. Inzwischen habe ich (mal wieder) soviel Zeug angeschafft von dem ich meinte es haben zu müssen. Schöne Dinge, teure Dinge aber meist unnütze Dinge. Dem Zwang, zu kaufen, erliege ich leider zu oft.

Obwohl ich sehr minimalistisch wohne, habe ich hinzu auch vieles, dass nur der Deko dient - einfach um dem herkömmlichen Bild zu entsprechen, denn das hat man ja so. ;)

Nun sortier ich schon wieder seit Monaten Dinge aus, die ich nur besitze. Entgegen des aktuellen Trendes, alles aus- und täglich wenige Dinge wieder einzuräumen, schmeiss ich einfach täglich etwas aus meinem Leben. Unglaublich befreiend sich zu trennen. Leider passen meine Preisvorstellungen selten in die Realität so landet vieles in der Familie.

Nun hat es sich dahingehend entwickelt, dass ich beruflich die nächsten Monate viel unterwegs bin. Das erleichterte mir die Wohnung zu kündigen. Der Wunsch nach einer kleineren, günstigeren und besser zu meinen Ansprüchen und finanziellem Spielraum passende Wohnung ist schon lange da, doch die Überwindung sich zu reduzieren - Abstriche zu machen - viel mir lange nicht leicht. Nun ziehe ich aus, ohne einen neuen Mietvertrag und entdecke für mich, was ich wirklich brauche.

Das Zeug um mich herum macht mich nervös.  Krams das in Schubladen lagert, seit Jahren. Errinerungen an die man sich nicht errinert bis man über sie stolpert.

Leider bringt dieser Wunsch nach Weniger meist ein Weniger an Geld mit sich. Schließlich muss all der Krempel der einst angeschafft wurde wieder weg, mit Verlust. Und ganz blöd läufts wenn man Jahre später merkt, dass man es doch gebrauchen könnte. Aber ich kann und möchte für diese Eventualität nicht alles horten.

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Ich muss ja sagen, dass ich den Thread hier sehr toll finde! Schön mitzulesen, wie sehr man das Thema Minimalismus hier doch auseinandernimmt und unterschiedlichst belichtet. Da liegt es ja schon fast nahe, einen neuen Forumsbereich für 'Leichtigkeit im Alltag' aufzumachen! :-D Sei dies nun auf materieller oder geistiger Ebene.

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Ich habe mit dem Minimalismus angefangen als ich mir mal aus irgendeinem Grund Gedanken über bestimmte Gegenstände gemacht habe und warum ich sie eigentlich besitze. Da ist mir aufgefallen, dass Vieles aufgrund gesellschaftlicher Normen gekauft wird und nicht weil es benötigt wird. 

Das ging mir so beim Toaster, Messerblock, Bügelbrett, Geschirrset für 12(!) Personen, sogar dem Bett, etc. Warum habe ich diese Dinge besessen? Weil ich vor Jahrzehnten aus dem Elternhaus ausgezogen bin und da der Meinung war, dass jeder sowas einfach im Haushalt braucht. Nur benutzt habe ich davon am Ende nichts oder viel zu selten. Das hat dann eine Welle ausgelöst. Nach und nach habe ich mich von Dingen getrennt, die eigentlich nur Staubfänger waren. Und diese gesellschaftliche Normen sind stark sichtbar wenn sich meine Freunde wundern und mich Fragen "wie, Du hast keinen toaster? Und Du schläfst auf dem Boden?". Sie hinterfragen erst gar nicht ob ich das wirklich brauche. Sondern sie gehen davon aus, dass ich irgendwie nicht ganz normal bin, weil ich diese Dinge nicht besitze. Dabei ist es z.Bsp. in anderen Ländern selbstverständlich auf dem Boden zu schlafen. 

Die richtige Befreiung kam übrigens als ich mein Hobby "aufgeräumt" habe, bzw. damit angefangen habe es aufzuräumen, denn ich bin noch nicht fertig. Ich habe im Laufe der Jahre viele Instrumente angesammelt. Vor allem Gitarren. Ich spiele schon seit 25 Jahren und mir waren diese vielen Instrumente aus irgendeinem Grund wichtig. Aber irgendwann ist mir bewußt geworden, dass sie überhaupt nicht wichtig für mein Hobby sind. In der Sammlung von 15 Gitarren steckte ausschließlich ein emotionaler Wert. Es war nur G.A.S.. Um mein Hobby auszuüben reichen mir in Wirklichkeit nur drei (ein Bass, eine A-Gitarre und eine vielseitige E-Gitarre).

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vor 6 Stunden schrieb milamber:

Es war nur G.A.S.. Um mein Hobby auszuüben reichen mir in Wirklichkeit nur drei (ein Bass, eine A-Gitarre und eine vielseitige E-Gitarre).

OT: Und welche Gitarre hast du behalten? Ich bin gerade dabei, meine zweite E-Gitarre zu verkaufen und noch unschlüssig, welche ich verkaufe :).

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OT: also mein Plan ist alle zu verkaufen, die ich momentan besitze, denn ich habe gerade eher Spezialisten und keine vielseitigen Gitarren (mehrere LPs hauptsächlich). Es wird dann eine moderne Super Strat mit HSS Bestückung und einem non-FR Trem. Zur Auswahl stehen eine Suhr Modern, eine Tom Anderson oder eine Ibanez AZ. 

Bearbeitet von milamber
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