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Ultraleicht Trekking

Für Grammjäger: Fizanstöcke mit GG Griffen ausstatten


micha90

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falls, ausser mir, noch wer seine stöcke in erster linie zum balancieren benutzt, wäre es eventuell eine lösung sie, wie ich, nur mit etwas leicht gepolstertem selbstklebe-band das man für tennis-rackets benutzt, zu umwickeln und oben und unten mit etwas gewebeband zu fixieren.

das "traditionelle" kraftvolle-gehen-mit-stöcken ist damit nur bedingt möglich.

oben originalgriff mit DIY-griffband-verlängerung. unten nur griffband.

872729m.jpg

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  • 1 Monat später...

Hallo Leute, 

gestern habe ich meinen ganzen Abend damit verbracht die GG Griffe an meine Fizans zu montieren. Ich muss sagen das war ein ganz schöner Sch*** hat aber letztendlich doch funktioniert.
Die Fizan-Griffe waren nach ein paar Minuten im Wasserkocher leicht zu lösen. 
Den Lack am oberen Segment habe ich auch runter gehobelt. Leider war die Gewichtseinsparung durch das abschleifen nicht so groß wie erwartet (1-2g/Stock) aber besser als nichts. Der fertig modifizierte Stock liegt jetzt bei ziemlich exakt 140g
Die Griffe habe ich vorläufig noch nicht festgeklebt. Was für einen Klebstoff habt ihr so dafür verwendet? Normalen UHU? Heißkleber? Zwei Komponentenkleber? Der Kleber darf nicht zu schnell trocknen ich hab relativ lange gebraucht, bis ich die Griffe voll aufgezogen hatte... 
Bislang macht die reine Steckverbindung einen festen Eindruck aber langfristig werde ich das früher oder später kleben müssen/wollen. 
 

 

20170303_204506.jpg

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Normalerweise sind die mit Heißkleber befestigt. So habe ich meine auch aufgeklebt (auf Carbonstöcken). Der Vorteil ist, daß sie gut im heissen Wasserbad zu lösen sind. Ohne  Kleber haben sie bei dünnen Stöcken (14mm, Komperdell C2) nicht gehalten.

Ansonsten: Spühkleber, Sprühpflaster, Haarspray.... geht alles.

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  • 6 Monate später...
Am 7.1.2017 um 17:09 schrieb micha90:

Im Laufe der Zeit haben sich die Stocksegmente langsam immer weiter nach oben bewegt, bis das Metallsegment irgendwann oben aus dem Griff kam. Die Benutzung als Tarpstange beschleunigt diesen Vorgang noch stark.

Habe nun auch meine "schweren" Trekkingstöcke an den Nagel gehängt und durch die FIZAN Compact ersetzt. Bei den Poles handelt es sich laut Händlerangaben um das Modell 2017, welche allerdings scheinbar etwas schwerer geworden sind. Nachgewogen bringt ein Stock 168 g auf die Waage.

Nach dem, wie weiter oben beschrieben, die Plastik/Schaumstoff-Griffstücke abgezogen und die neuen Kork-Griffe montiert wurden, wiegt ein Stock nun noch 148 g.

Ich habe es mit der beschriebene "Haarspray-Methode" versucht und bin vorerst ganz zufrieden damit. Allerdings bin ich noch etwas unsicher, ob diese Methode dauerhaft halt bietet. Die Poles werden zum Aufbau meines SMD Deschutes Tarp Plus verwendet und dabei wird durch Zug eine gewisse Belastung auf den Stock bzw. das Griffstück ausgeübt - es wäre also von Vorteil, wenn die Korkgriffe da bleiben würden wo sie sind, da der Austritt des scharfkantigen Alu-Rohrs ein Loch im Zeltdach zur Folge hätte.  

@micha90 @questor Wahrscheinlich/Hoffentlich sind meine Bedenken unbegründet, aber mich würde Eure Einschätzung interessieren ob ein abruptes durchdringen des Stock Segments bei der Verwendung als Tarpstange möglich wäre oder nur über einen sehr langen Zeitraum. Wie lange habt ihr die Stöcke mit dieser Modifikation bereits im Einsatz?

Danke!

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@DaFi Mach dir keine Sorgen, selbst ohne Kleber arbeitet sich das Stocksegment nur sehr langsam durch wiederholte Krafteinwirkung nach oben. Die GG Griffe sind zu eng und haben viel zu viel Reibung, als dass das der Stock einfach durchschießen könnte (solltest du beim aufstecken gemerkt haben..) Da du das ganze ja noch fixiert hast sollte sich da gar nichts bewegen.

schöne Grüße
Micha

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  • 9 Monate später...

Hole das Thema nochmal hoch: ich hatte eigentlich das selbe vor, habe nun aber gesehen, dass die GG Griffe gar nicht aus Kork sind, sondern aus einem Kunststoff in Korkfarbe (sie nennen es Kork-o-lon). Kann mir jemand sagen, wie sich das im Vergleich zu echtem Kork verhält? Alternativ würde ich wohl Angelgriffe aus Kork nehmen, die sind dann aber leider nicht ergonomisch bzw. muss ich mal schauen, ob ich die selbst schleifen kann.

OT: Bei der Gelegenheit - ihr nutzt alle keine Schlaufen bei euren Stöcken, gibt es dafür einen Grund?

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Würde mic wundern. Im Vergleich zu Fahrradgriffen, die gerne so einen korkartigen Kunststoff verwenden, fühlen sich die Griffe absolut wie Kork an. Ist das vielleicht eine Neuerung?

Ich habe Angelrutengriffe am Fahrrad - da greift man horizontal, das passt. Vertikal an Wanderstöcken kann ich mir das weniger vorstellen...

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Na dann ist meine Frage ja eigentlich beantwortet :D solange es sich wie Kork verhält..

Ich bin da bei reddit drauf gestoßen  https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/6mj27y/save_20gpole_by_replacing_grips_with_cork_from/

 

Vielleicht hat sich das aber auch erst kürzlich geändert. Ich werde dann mal mein Glück versuchen, danke für die schnelle Hilfe

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OT:

vor 1 Stunde schrieb Fabrice:

ihr nutzt alle keine Schlaufen bei euren Stöcken, gibt es dafür einen Grund

Ja. Skurka hatte das mal einigermaßen zusammengefasst. Letzten Endes geht es um bessere Flexibilität und ein geringeres Risiko im Sturzfall (lieber den Stock verlieren als sich das Handgelenk zu brechen).

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Kork-o-Lon ist meines Wissens kein Kork, sondern ein sehr dichter geschlossenzelliger Schaum. Die Korkgriffe, die ich kenne bestehen i.d.R: aus Kork Granulat, das mit einer Art Klebstoff zusammengehalten wird, oder aus Scheibchenweise zusammengesetzten Griffen (wie bei Angelruten). 

Macht aber alles nichts. die GG Griffe fassen sich gut an und liegen gut in der Hand. 

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Zitat
Hello Fabrice,
They are a synthetic EVA foam.
Thank you and have a great summer!
Jonathan

Das hat mit der Kundenservice von GG geantwortet. Ich finde, das sollte man beim Produkt schon deutlicher kennzeichnen, immerhin heißen sie ja dennoch "Kork grips".

Habe mir jetzt nichtsdestotrotz aufgrund der guten Resonanz hier ein Paar bestellt. 

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vor 18 Stunden schrieb Fabrice:

OT: Bei der Gelegenheit - ihr nutzt alle keine Schlaufen bei euren Stöcken, gibt es dafür einen Grund?

OT: Ich lasse meine Schlaufen dran. Je nach Situation verwende ich sie (normales Bergauf oder -ab) oder auch nicht (sehr schwieriges Terrain). Als Ultra kann man die tatsächlich eigentlich weglassen. Aber manchmal helfen sie mir. Ich stütze mich teilweise in die Schlaufen rein wenn ich mich irgendwo "hochziehe".

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vor 37 Minuten schrieb SouthWest:

OT: Bei der Gelegenheit - ihr nutzt alle keine Schlaufen bei euren Stöcken, gibt es dafür einen Grund?

OT: Auch bei mir sind die Schlaufen dran. Man kann sich bei z.B. bergauf in die Schalufen reinhängen und auch wenn es über Felsen oder Stufen bergab geht, gut reinhängen. UND, für mich einer der besten Gründe, mit einem leichten Karabiner an einer Schlaufe, kann man, wenn man die Dinger nicht braucht, die Schaufen zusammenklipsen und sich die Trekking-Poles über den Nacken hängen. So rutschen sie zwischen Schulter und Rucksack, sind bequem verstaut und immer griffbereit.

Bearbeitet von SouthWest
OT markiert
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OT: @Mods: Schlaufen Diskussion auslagern?

Zur Schlaufen Diskussion: Ich hab sie bei meinen Stöcken überall abgemacht, bei den Fizans mit GG 'Kork'-Griffen (wieder was gelernt, danke dafür) geht es ja nicht anders; ich hab aber noch ein zweites Paar Fizans mit original Griffen. Da hab ich die Schlaufen auch entfernt aber durch zwei kleine Schnurschlaufen (ca. 3 cm lang) ersetzt. Diese kurzen Schlaufen dienen zum Anschluss eines Zugbands, wenn man die Stöcke mal als A-Rahmen aufbauen will. Außerdem hänge ich mir die Stöcke manchmal an das Mundstück der Flaschen, die ich an den Rucksackgurten  dran hab, wenn ich die Arme frei haben will. @rentoo: Die Idee, sich die um den Hals zu hängen, find ich aber auch gut.

Allgemein zu Schlaufen Ja/Nein Diskussion: Ich mag Schlaufen beim Wandern nicht mehr, aus verschiedenen Gründen.

Da wäre der Grund, dass ich meine Stöcke nur noch sehr selten mit vollem Krafteinsatz nutze, das auch wieder aus verschiedenen Gründen. Zum einen verlernt man damit etwas den natürlichen Gang. Zum anderen erhöht große Last die Verletzungsgefahr bei Versagen des Stocks, und Versagen kann ein Brechen, aber auch ein Zusammenschieben oder Verkeilen des Stocks sein.

Zur Verletzungsgefahr: in den Bergen, zumindest im absturgefährlichen Gelände, greife ich sehr häufig um. Meine Technik sieht hierbei so aus: Sobald ich in technisch schwieriges, absturzgefährliches Gelände komme, sind die Pfade in den Bergen meist sehr schmal, und dann nutze ich nur noch den bergseitigen Stock, den talseitigen trage ich horizontal in der talseitigen Hand. Den bergseitigen Stock setze ich dann relativ weit vom Körper weg, so dass dann eine deutlich verringerte Griffhöhe erforderlich wird. Ich greife dann die Mitte des Stocks.

Hintergrund ist der: auf schmalen Pfaden steigt die Gefahr, über den Stock zu stürzen, wenn man ihn auf dem Pfad aufsetzt. Neben dem Pfad ist hangwärts Nichts, bergwärts muss man ihn deutlich höher setzen. Also setzt man sie häufig, wen man in den Schlaufen ist, auf den schmalen Pfad -> Stolpergefahr!

Wenn man aber auf so einem Weg stolpert und Stöcke nutzt, gibt es zwei Möglichkeiten: Man stützt sich auf dem talseitigen Stock ab oder auf dem bergseitigen- je nachdem, welchen man gerade gesetzt hat. Bergseits: alles gut, man hält den Sturz, auch wenn sich der Stock zusammenschiebt oder bricht- im schlimmsten Falle stürzt man auf den Hang und tut sich das Handgelenk weh (übrigens viel öfter, wenn man die Hand nicht aus der Schlaufe kriegt). Talseits: wenn der Stock sich zusammenschiebt: Absturz! Wenn der Stock bricht: Absturz! Selbst wenn der Stock hält, macht man meist einen Ausweichschritt in Richtung Tal (weil da ist der Stock) und: Absturz!

Mit meiner Technik indes ist das Risiko in allen Fällen deutlich minimiert. Man stützt sich die meiste Zeit mit nur einem Stock in Bergrichtung ab. Jetzt kann man die Schlaufen natürlich dranlassen und einfach vor einem schmalen Wegstück die Stöcke 'ausziehen'. Danach wieder 'anziehen'. Dann kommt das nächste schmale Stück...

Ihr seht schon, worauf das hinausläuft. Das macht man drei- viermal, dann lässt man die Hände aus den Schlaufen.

Ich hab aber trotzdem noch zwei Stockpaare mich Schlaufen, für Skitouren und für Wintertouren. Die sind aber eh einiges schwerer als die Trekking-Varianten.

Bearbeitet von Trekkerling
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vor 10 Stunden schrieb Fabrice:

 Ich finde, das sollte man beim Produkt schon deutlicher kennzeichnen, immerhin heißen sie ja dennoch "Kork grips".

 

Naja das kommt drauf an, wo Du schaust, bei sackundpack.de steht "EVA "Kork-o-Lon".... "

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vor 38 Minuten schrieb khyal:

Naja das kommt drauf an, wo Du schaust, bei sackundpack.de steht "EVA "Kork-o-Lon".... "

Habe direkt bei Gossamer Gear geschaut. Und könnte übrigens auch schwören, dass sich die Beschreibung bei sackundpack seit gestern geändert hat. Liest hier jemand mit? ;)

OT: Schön, so viele unterschiedliche Sichtweisen zu den Schlaufen zu lesen. Ich habe übrigens das Gefühl, dass die Schlaufen viel schneller zu einem Stockbruch führen können (z.B. bei einem Sturz oder wenn sie irgendwo stecken bleiben). Ist mir zwar noch nicht passiert, aber bestimmt ärgerlich bzw sogar gefährlich, wenn man die für den Aufbau des Shelters benötigt

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vor 54 Minuten schrieb Fabrice:

Liest hier jemand mit? ;)

Er ziert sich etwas, kann's aber manchmal wie hier nicht ganz verheimlichen - ja.
 

Zitat

Habe direkt bei Gossamer Gear geschaut. Und könnte übrigens auch schwören, dass sich die Beschreibung bei sackundpack seit gestern geändert hat.

Das Archiv sagt: jein - das EVA ist im Laufe der Zeit hinzugekommen.
https://web.archive.org/web/20130822162808/http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=4326

Über die Preisentwicklung blicken wir an dieser Stelle mal hinweg 0_o

Bearbeitet von questor
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vor 55 Minuten schrieb Fabrice:

Habe direkt bei Gossamer Gear geschaut. Und könnte übrigens auch schwören, dass sich die Beschreibung bei sackundpack seit gestern geändert hat. Liest hier jemand mit? ;)

OT: Schön, so viele unterschiedliche Sichtweisen zu den Schlaufen zu lesen. Ich habe übrigens das Gefühl, dass die Schlaufen viel schneller zu einem Stockbruch führen können (z.B. bei einem Sturz oder wenn sie irgendwo stecken bleiben). Ist mir zwar noch nicht passiert, aber bestimmt ärgerlich bzw sogar gefährlich, wenn man die für den Aufbau des Shelters benötigt

Also, was ich sicher weiss, dass die Griffbeschreibung bei den Stoecken schon laenger so ist, denn mit denen liebaeugel ich selber...
OT:
Was Schlaufen betrifft, benutze ich die schon lange nicht mehr wegen Verletzungsrisiko bei Stuerzen und war mir auch zuviel Gefummel.
Habe sie inzwischen bei meinen Helinox-Stoecken (noch mit Exped-Label) seit ca 2 Jahren abgeschnitten und nie bereut...

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vor 10 Minuten schrieb questor:

Das Archiv sagt: jein - das EVA ist im Laufe der Zeit hinzugekommen.
https://web.archive.org/web/20130822162808/http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=4326

Über die Preisentwicklung blicken wir an dieser Stelle mal hinweg 0_o

OT: Nein 2013 hatten sie es noch nicht in der Beschreibung...schockierend :-D
Was Preisentwicklung im Outdoorbereich betrifft, haette man wahrscheinlich bei Investition in HB-Zelte eine bessere Rendite als bei Web 2.0 gehabt :-D

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  • 8 Monate später...

Neues von der Fizan-Compact-Front

Vielen Dank für diese Inspiration Euch allen!

Trotz des horrenden Preises bei Sack und Pack inkl. Versand von 33 Euro! zwischenzeitlich (Ja, auch 35 Gramm Produkte bedeuten bei Sack und Pack horrende Versandkosten) habe ich mich nach langer Wintermeditation dazu durch gerungen, die Gossamer Gear Pole Grips zu kaufen:

= 35 Gramm Gewicht für die 2 Gossamer Gear Pole Grips

Meine Stöcke wogen vorher inkl. Schlaufen und Gummipads 384 Gramm = 192 Gramm pro Stück. (Ich laufe im Flachland und bergauf nicht ungern mit den Händen in den Schlaufen zum Abstoßen / Schieben und hasse das entnervende Geklacker von Metallspitzen auf Asphalt ohne Gummipads). Zudem hänge ich die Stöcke gerne an den Arm, wenn ich was überqueren oder die Hände kurz frei haben muss; ohne Schlaufen muss ich eine Hand beschäftigen, so hängen sie am Arm. Abends knote ich die Schlaufen zum Abstellen zusammen. (Alleine die Fizan-Schlaufen ohne Griffe wiegen 26 Gramm).

Habe nach Eurer Instruktion umgebaut. War kein Problem mit Haarspray. Geht noch besser mit WD40.

Für die Grammjäger: die Stöcke wiegen jetzt 

* 282 Gramm ohne Gummispads = 141 Gramm / Stock ziemlich abgeschliffen und mit GG-Griffen und ein paar Gramm Schnüre (wollte einen optischen Übergang zwischen oberen und unteren Segmenten ;-) )
* 320 Gramm inkl. Gummipads = 160 Gramm / Stock und dünnen Schnüren (Schnürsenkeln)

macht 64 Gramm Ersparnis für mich! Bin trotz des Atem beraubenden Preises glücklich.

So long

Danke nochmals für den Gewicht sparenden Tipp!

DonCamino

Nachtrag:ich wiege 68 kg, weshalb die Fizan Compact ideal und stabil genug für mich sind.

FizanMitGGCorkGrips.jpg

FizanSchlaufen.jpg

Bearbeitet von DonCamino
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