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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

Empfohlene Beiträge

Am 2.7.2021 um 09:29 schrieb hans im glueck:

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wild city nightstay. ultra micro adventure challenge teil 1 accomplished. (übrigens mit korrekt sitzender ffp2 maske & gehört nicht in "kurioses am wegesrand").

Wie? Haste dort übernachtet? Auweia!

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nö. ich vermutete eine schnittmenge an vorstellungen. leider sieht man mit dem "unbeständigen" wetter auch die damit verbundenen mentalen anstrengungen. ohne isomatte ist mir langsam mal aufgefallen, der schlasa ist jetzt feucht und der mensch wohnt da nun alle paar morgen in der gegend. ein professionell bedrucktes transpi von einer demo ist dazugekommen, liegt rum. ich werd morgen mal eine isomatte mitnehmen, plane, schnur, ali-rucksack-beutel. vielleicht mag er ja etwas möblierung brauchen.

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non. "es ist ok so im sommer". "ich will nicht so viele dinge brauchen".

(aus ultf-sicht: isomatte 1,40/o,5, ali-gatewood-alike, bißchen pinke schnur, getapter camo beutel mit schulterträger 20L/110gr. ultra-sul, "die sprache lernen", flaschen sammeln, lesen, lange reise, fit).

(zu spät für edit, last entry on topic.)

god tur!

Bearbeitet von hans im glueck
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vor 17 Stunden schrieb ThomasK:

Letztes Wochenende 3 Tage Lechtaler Alpen.

Hoffentlich motivieren Euch die Bilder.

Die Lechtaler sind zwar schwerer erreichbar als die Allgäuer Alpen, dafür rauher, ursprünglicher

 und menschenleer, wenn man den E5 meidet.

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OT: Könntest Du einen GPS-Track zur Verfügung stellen? Danke :)

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Mach ich gerne, wenn ich so nett gefragt werde und man noch danke sagen kann, im Selbstbedienungsladen www.

Lechtalerrunde mit Peter 9-7-21.gpx

Und noch ein paar Tourendetails:

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P.S.: Hauptbestandteile sind der "Spieler Weg" und der "Augsburger Höhenweg" und noch ein Tipp: Memmingen Hütte nicht als Übernachtungsplatz (groß, teuer, nur E5-ler Helden auf der zweiten Etappe)

P.S.2: Auf das Parseierjoch bitte nur mit Steinschlaghelm! Tatsächlich sind wir über den Gatschkopf zur Augsburger Hütte abgestiegen. Kann ich aber nicht empfehlen. Besser fährt man die Schotterfelder, wie in der gpx-Datei gelistet zur Augsburger Hütte ab.

Bearbeitet von ThomasK
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Kurzer Overnighter um das Tarp von @Dr.Matchbox auszuprobieren. Durch den ganzen Regen waren aber so viele Mück da das nen Zelt/ordentlicher Mückenschutz besser gewesen wäre. Aber immerhin sind zwei Rehe im vollen Tempo nur drei Meter neben uns in den Buchenstand gerauscht :)

Regen war eigentlich angesagt, aber blieb uns leider vergönnt. Richtiger Praxistest lässt also noch warten... 

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"Das sieht aber gemütlich aus." 

"Hast du mal eine Nadel dabei?" 

"Hey, du kannst dich doch nicht dein Leben lang treiben lassen" 

Um Punkt 9 Uhr auf dem Rheinsberger Rhin starten zu können, sind wir schon am Abend vorher die 1 1/2 Std. mit dem Zug angereist und haben irgendwo am See genächtigt. 

Wir waren nicht die einzigen, ist ja klar. Ich war auch sicher schonmal hier. Im Rz85, im Aerius... aber noch nie war's so gemütlich. Ja, in letzter Zeit paddel ich gerne liegend:-D

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Der Rhin hat den ganzen Tag in Anspruch genommen. Abends waren wir dann auf dem Biwak auf "der Insel". 

@mawi und L. Danke, dass ihr Einfluss auf meine bescheidenen Wanderpläne genommen habt. Hat mir viel Spaß gemacht. 

Kipp, kipp, hurra!

 

Bearbeitet von Omorotschka
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vor 6 Stunden schrieb Omorotschka:

 

@mawi und L. Danke, dass ihr Einfluss auf meine bescheidenen Wanderpläne genommen habt. Hat mir viel Spaß gemacht. 

Ja, dadurch haben wir dir zwei Tage von deinem Urlaub gemopst und wahrscheinlich bist du gar nicht mehr los, weil du die erste Tour gar nicht mehr schaffen würdest und zudem ist dein Fuß aufgeschlitzt ... Happy Trail :mrgreen:

Hat uns auch Spaß gemacht!

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Ich bin 2017 mit meinem Vater und meinem Sohn mal zwei Tage auf dem Altmühltal Panoramaweg von Treuchtlingen nach Dollnstein gelaufen. Nachdem mich dieses Jahr im April eine schwere Covid Lungenentzündung für zwei Wochen ins Krankenhaus gebracht hat, hab ich für dieses Jahr im Juli eine kleine Eingehtour gesucht, auch als Fitness-Test. Also hab ich letzte Woche mal den Rucksack gepackt und bin von Dollnstein über Eichstätt und Kipfenberg nach Kinding gewandert. Es ging zum Glück relativ gut. Klar, zum letzten Jahr fehlen mir noch so ca. 10% an Fitness, das kann aber auch daran liegen, dass ich einen Monat im Bett und auf dem Sofa verbracht habe.

Auf jeden Fall eine schöne Ecke und ich gehe den Weg, wenn nichts dazwischen kommt, noch zu Ende. Oder vielleicht sogar nochmal komplett am Stück. 20210716_120354.thumb.jpg.2c167da7a8bc06b4d5223cc588a76605.jpg20210716_122937.thumb.jpg.e310dc141e7278c497f811eceb3eeab8.jpg20210716_125444.thumb.jpg.cd8ddddcb0fc5f9093b8a126db668a98.jpg20210716_132147.thumb.jpg.b0c3b988273dc2835ed3a4ac5411c851.jpg20210716_153007.thumb.jpg.c82ea28a5696f2e12fa01d29a67ecd38.jpg20210716_131256.thumb.jpg.5c7aed69f6c310c138c127482af4d8df.jpg20210716_134103.thumb.jpg.181dfa65eb3b716b6cb91498411c04f8.jpg20210716_173246.thumb.jpg.5b48b7f56679d768770e2e794e731157.jpg20210718_115808.thumb.jpg.985fed66356e225bad18a1820ac4e1d8.jpg1_20210717_153944.thumb.jpg.a8a1325f54d8c64fad4f84eee8ed816c.jpg

Bearbeitet von Trekkerling
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Letzten Sonntag bin ich für 2 1/2 Tage die "westfällische" Schleife des Diemeltaler Schmetterlingssteigs gewandert. Der Steig ist relativ neu, ist quasi meine Hausstrecke und wird z. Z. hier überall gehypt und beworben. Ich wohne quasi in der Mitte des 152 km langen Rundweges und machte micht letzen Sonntag von meiner Haustür aus 6 km zum Schmetterlingssteig auf, den ich zwischen Zwergen und Friedrichsdorf Richtung Warburg/Westfalen dann enterte.

Die andere Richtung des Weges ist mir gut bekannt und ich bin fast alle Bereiche des Steigs in die andere (die "hessische") Richtung in irgendeiner Form schon gelaufen. Man durchläuft herrliche Ecken Nordhessens wie den Ecopfad Muschelkalk bei Ostheim, die Eberschützer Klippen, Kalkmagerrasengebiete bei Eberschütz, Sielen, Deisel, Langental, Klippenweg bei Bad Karlshafen, der Weser-Skywalk, die Dingel bei Hümme oder die Eberschützer Klippen. Alles tolle Ecken und sehr zu empfehlen.

Sonntag ging es also kurz vor Zwergen am Warmberg in die Spur und es ging für knapp 20 km über Zwergen, Haueda, Herlinghausen, Dalheim bis nach Warbug auf dem Campingplatz. Der Weg bis dort hin war wegetechnisch abwechslungsreich, mit einigen Pfaden, wenigen Asphaltpassagen und etlichen Forststraßen. Das ganze immer wieder gespickt mit ein paar schönen Aussichten.

Morgens ging es dann von Warburg aus Richtung Ossendorf über den landschaftlich wirklich sehr, sehr schönen Heimberg (ca. 1 km) bis zum Quast, einem ehemaligen Raketenstandort und - wie sich etwas später herausstellte - nicht nur dem geographischen Wendepunkt des Weges.

Hier ein paar Bilder bis dorthin:

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Der Weg verlief nun um den Quast, um mich nun auf der anderen Diemelseite zurück nach Warburg zu führen. Den Wald am Quast verlassend führte der Diemeltaler Schmetterlingssteig ab da an tatsächlich auf knapp 13 km ausschließlich auf Asphalt bis nach Warburg zurück (es gab noch eine etwa 200 m Wegquerung in Wormeln und kurz vor Warburg ging es nochmal auf ca. 500 auf einem Grasweg an Gärten entlang - nur für´s Protokoll ;-)) Das Elend verlief stückweise auf befahrenen Straßen, was hinter Straßenkuppen und/oder in unübersichtlichen Kurven, versteckt hinter 2 m hohen Maisfeldern nicht gerade zu einem entspanntem Wandern beitrug. Alles in allem hat mir dieses Teilstück ordentlich auf die Stimmung gedrückt, weil mir auch der Grund für eine derartige Planung nicht im geringsten erschließt.

Ein paar traurige Impressionen des 13 km langen Elends:

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Nach einer weiteren Nacht auf dem Campingplatz in Warburg ging es dann für mich noch knapp 20 km bis nach Hause, welche ich komplett durchdonnerte, damit ich Mittags zu Hause essen konnte ;-)

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Das Teilstück Warburg bis Warburg würde ich somit niemandem empfehlen, dafür gibt es hier in der Gegend einfach zu viele lohnenswertere Ecken und Wege.

Den gesamten (hessischen) Rest würde ich aber jedem ans Herz legen, diesen einmal zu erlaufen. Das Ganze von Haueda aus bis eben wieder dorthin.

Wer allerdings mal einen schönen Wanderweg sucht, um ihn mit einem Zwillings-Kinderwagen und gar mit dem Skateboard zu befahren, der ist auf der Westfalenschleife des Diemeltaler Schmetterlingssteigs gut aufgehoben :-) (der Teil von Warburg über Ossendorf bis Quast ist aber allemal sehenswert, macht aber insgesamt den negativen Anteil dieses Abschnitts nicht weg!)

Grüße aus Nordhessen

Bearbeitet von Crusher
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Da für heute Mittag schönes Wetter angesagt war, haben wir uns entschlossen Gustav auszuführen.

Zuerst war Sightseeing auf der Zitadelle angesagt.

Blick Richtung City West:

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und Spandau:

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Blick Richtung Tegel:

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Von hier aus ging es mit Gustav entlang der Havel zum Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und diesen entlang bis Höhe Plötzensee.

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Unterwegs gab es noch einen kleinen Badestopp zum Abkühlen:

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Als wir Höhe Plötzensee anlegten, öffneten sich plötzlich die Pforten wie aus dem Nichts und es goss in Strömen. Das nenn ich mal Timing :)

Von hier aus sind wir im nicht enden wollenden Gewitterschauer mit Umweg über ne Bürgerbude nach Hause gelaufen.

Bearbeitet von mawi
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vor 7 Stunden schrieb Mooritz:

OT: Wunderschöne Fotos! Danke dir! Kannst du mir sagen, wie der See hier heißt? Antwort eilt nicht. Weiterhin dir 'ne gute Zeit!

OT: Das ist der (die?) Guille d‘ Eau - etwas unterhalb des Col du Palet. Und danke dir, die werde ich bestimmt haben! :-D

Bearbeitet von fool
OT eingefügt
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Zum heutigen Geburtstag der Schweiz ein paar Impressionen von meiner neuerlichen Tour auf dem Obwaldner Höhenweg. Diese letzten Etappen führten mich in zwei Halbtagen vom Brünigpass zum Mittelpunkt der Schweiz, der Älggialp und am nächster Tag weiter zur Melchsee-Frutt.

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Der Nachtplatz war eigentlich denkbar ungeeignet, da sich durch die klare Nacht wahnsinnig viel Kondens gebildet hat. Während der ausgedehnten Pause beim Abgschütz konnte Tarp und Plane aber gut trocknen. Weiter ging es neben der Hauptroute auf einem alten Wanderweg auf den Hochstollen. Dabei konnte ich noch dieses Schneehuhn fotografisch "einfangen". Normalerweise sind diese Tierchen immer recht schnell weg.

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Da ich keine Lust hatte vom Hochstollen denselben Weg zurückzulaufen, wählte ich für den Abstieg einen alten Alpinwanderweg. War recht anspruchsvoll, da der Boden durch die vielen Regenfälle rutschig war. Glücklicherweise kam ich seitlich an den Altschneefeldern vorbei. Ich hätte nämlich keine Lust gehabt diese zu überqueren, da der Bach den Schnee ziemlich ausgehölt hatte. Die letzten Meter zur Melchsee-Frutt waren dann eine schnelle Sache.
War mal wieder ein cooles Erlebnis mit etwas über 2000 Höhenmetern in zwei Halbtagen.

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