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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...
Am 16.11.2021 um 18:56 schrieb FjellZeit:

Huhu @mawi!

Vielen Dank für die Impressionen :-)!

OT: Geht es dir und Gustav denn mittlerweile wieder besser?

VG!

OT: Ja, habe den Reißverschluss vom ISS entfernen lassen. Jetzt hält er schön die Luft. Beim Verdeck muss ich noch den Reißverschluss mit Nahtdichter zuschmieren, dann ist es perfekt :)

Bearbeitet von mawi
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  • 2 Wochen später...

Danke an alle Mitwanderer vom Berliner Stammtisch für ein sehr geselliges Beisammensein am Fegefeuer, das wir mit gleich drei Feuerstätten angeheizt haben!

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Zunächst musste in Lychen erst mal die Route geklärt werden.

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Hätten wir ein Packraft mitgehabt, hätte man hier übersetzen können und wäre schon nach einem Kilometer am Platz gewesen.

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So ging es am Zenssee entlang - und am anderen Ufer wieder zurück.

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Hier hätte man sich noch verpflegen können - die Försterei hatte geöffnet.

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Das Fegefeuer ist in Sicht!

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Der Abend war so warm, dass man die meiste Zeit am Lagerfeuer sitzen konnte.

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Aber im Winter ohne Hot Tent geht ja gar nicht!

Bearbeitet von doman
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vor 5 Stunden schrieb Gamblex:

Schnee wäre schon schön!

Dann liefere ich mal den Schnee. Ich habe die lange Schönwetterphase und meine Überstunden genutzt und verbrachte 3.5 Tage im Unterwallis. Bin mit meiner Winter-Packliste (6 kg Basisgewicht) und dem nigelnagelneuen AeonLi (mein Weihnachtsgeschenk an mich:lol:) von Visp nach Martigny gelaufen. Temperaturmässig bewegte ich mich zwischen -5°C und +5°C. Das schlimmste war jeweils das Aufstehen am Morgen:ph34r:.
Leider musste ich dann 17 km vor meinem eigentlichen Ziel aufgeben da die Blase am Fuss (verdammter neuer Peregrine. Mit dem alten Peregrine war alles besser und problemloser) und den damit verbundenen Schmerzen einfach zu viel wurde und echt keinen Spass mehr machte.  
War ein tolles Erlebnis. Aber was soll ich gross quatschen. Anbei die Bilder welche für sich sprechen.

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Etwas spät im Jahr hat meine Skitourensession gestartet. 3 geniale Sonnentage am Riedberghorn 1100hm, Kampenwand 1200hm und Nebelhorn 1500hm. Nur die 2 Nächte waren grausig kalt bei -12 Grad.

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Bearbeitet von ThomasK
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  • 2 Wochen später...

Schwäbischer Alb-Nordrand-Weg HW1, Etappen 8, 9 , 10, 11 (modifiziert), ca. 100km, 01.01. - 04.01.2022

Dicker Kopf, schwere Beine und Schlafmagel resultierend aus einer kleinen und sehr feinen Sylvesterfeier sind sicherlich keine guten Startbedingungen für eine Mehrtageswanderung, aber Sauerststoff, Bewegung und schönes Wetter ließen das schnell vergessen. Ich bin in Neidingen an der Busendhaltestelle gestartet und dort an der Ruine Reußenstein auf den HW1 gestoßen, dem ich Richtung Tuttlingen bis zum Bloberg gefolgt bin, um von dort nach Mössingen abzusteigen, so waren An- und Abreise sehr gut mit öffenlichen Verkehrsmitteln zu organisieren. Der Weg folgt in großen Strecken dem Albtrauf und bietet schöne Blicke hinunter in die vorgelagerte Ebene. Viele Waldpassagen, aber auch längere Abschnitte über die Weiten der schwäbischen Alb wechseln sich ab, in der Nähne von großen Wanderparkplätzen und Hauptattraktionen ist man nicht alleine, auf abgelegeneren Abschnitten begegnet man stundenlang keinem Menschen. Das Wetter war erst trocken und viel zu warm, dann sehr naß und windig. Die Wege sind doch häufiger Forstwege und die Pfade oft matschig, geschlafen habe ich in Schutzhütten. Positiv aufgefallen sind mir viele schön gelegene Grillplätze, ein herrenlos umherirrender Hund im Wald und ein nicht angeleinter, agressiver Rottweiler mit überfordertem Herrchen auf der Wiese haben nur kurzzeitig die Wanderfreude beeinträchtigt. Die vier Etappen des HW1 haben viel Spaß gemacht und sind empfehlenswert. Es bleibt immer einen gewisse zivilisationsnähe spür- und/oder sichtbar, was bei den Überlegungen zur Mitnahme von Lebensmitteln durchaus berücksichtigt werden kann.

Bildteil I

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  • 1 Monat später...

 Übers Wochenende mit @zweizehn im Harz. Wir sind Freitagmorgen in Berlin losgefahren und mittags in Stapelburg losgelaufen. Im Westen um die Eckertalsperre herum und im "Ski-Denkmal“ geschlafen. Dort mussten die Fenster gegen den Durchzug zugemauert werden (siehe Bild). Nachmittags hatte es irgendwo ab ca. 600m angefangen zu schneien, am nächsten Morgen konnten wir dann bei klarem Himmel und aufgehender Sonne über einen schönen Pfad im Schnee zum Teufelstieg laufen. Nach einer Pause auf dem Brocken durch den Wald wieder runter in Richtung Wolfsklippen, in der Hoffnung, dort irgendwo einen Platz zum Zelten zu finden. Hat nicht geklappt, also wieder hoch zu einer Hütte an den unteren Zeterklippen. Morgens sind wir dann der aufgehenden Sonne entgegen runter und zurück nach Stapelburg gelaufen. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter und insgesamt eine wirklich sehr schöne Tour!

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Bearbeitet von Hansel3000
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  • 2 Wochen später...

Overnighter im Nordschwarzwald

Letztes Wochenende war ich mit @grmbl im Nordschwarzwald. Zwei Tage wandern, eine Nacht im Zelt. Mit 40km und 1150hm insgesamt ein eher seichter Einstieg ins neue Tour-Jahr (aber wir sind auch noch nicht so fit...). Zwar haben wir schon Overnighter im Winter gemacht, es war aber bisher unsere kälteste Tour.

Gestartet sind wir am Samstag gegen 11:30 Uhr in Zwieselberg in der Nähe von Freudenstadt. Dann ging es ein paar Kilometer westlich, durch den Mini-Ort Holzwald hindurch und hinauf zum Glaswaldsee, wo wir ein Stück Westweg liefen. Auf dieser Höhe von 930m war tatsächlich noch viel Schnee und es war etwas beschwerlich. Wir hatten schon die Befürchtung, dass die ganze Tour so werden könnte, dann wären selbst die 40km hart geworden. Ein paar Höhenmeter tiefer hat sich der Schnee aber schnell verflüchtigt.

Die Schlafplatzsuche gegen 19 Uhr mitten im schon dunklen Wald war nicht so einfach, aber als wir an die "Mooshütte" kamen öffnete sich die Landschaft ein wenig und alles schien etwas freundlicher. Zwei Zeltplätze hinter der Hütte waren in Ordnung, dazu eine Bank unter dem Dach zum Sitzen - mehr kann man nicht verlangen. Trotzdem langer Merinounterwäsche war es sehr kalt, leicht unter null Grad. Es gab "Real Turmat", tolles gefriergetrocknetes Essen aus Norwegen, was wir für längere Touren ausprobierten. Ohne die Bank hätten wir unser Abendessen und den Wein sicher nicht so genießen können. Die Nacht war zu Beginn noch sternenklar, später fing es an zu schneien. In meinem Pajak Core 400 mit NeoAir Xlite habe ich tatsächlich zum ersten Mal etwas gefroren und musste die Daunenjacke im Schlafsack tragen.

Kaffee und Müsli zum Frühstück, dann ging es gemütlich weit runter ins Tal nach Schnapbach, wo wir Wasser auffüllten. Weiter ging es östlich wieder den Berg hoch, ca. 600hm, dann waren wir oben auf dem Mittelweg, der sich toll durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt in Zwieselberg schlängelte. Insgesamt hatte die Tour keine spektakulären Ausblicke, aber wirklich schöne Wege. Wir waren unglaublich zufrieden bei diesem tollen Wetter unterwegs gewesen zu sein. Die Bilder sprechen für sich ;-) 

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vor 6 Stunden schrieb RaulDuke:

Sag mal, was sind das für Zelte?

vor 2 Stunden schrieb Frucht:

Terra Nova Laser Compact

Fast, das müsste die reguläre Version Terra Nova Laser Competition 1 sein, ich glaube einziger Unterschied ist aber die Stangensegmentlänge... meins ist das hintere, das ist ein stinknormales Lanshan 1 (2021), nur schon etwas durchgenässt ;) und im Aufbau leicht nach vorne gekippt, damit der Wind nicht so drunter greift, es war ja etwas stürmisch letztes Wochenende... Für mich ein wahrer Palast das Teil, ist mein zukünftiges "Winterzelt" (Mittelgebirge in D, also kein harter Winter). War meine erste Tour damit und bin absolut happy. Bin sonst im Stealth 1 unterwegs, das ist natürlich stilvoller, die zwei von der Insel nebeneinander :)

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vor 12 Stunden schrieb RaulDuke:

@micro-adventurist Moin moin!

Sag mal, was sind das für Zelte?

Ist das hintere ein Lanshan oder gibt es das Lunar Solo auch in Khaki/Sand?

Und ist das vordere ein Nordisk Lofoten?

Moin, @grmbl hat Recht. Meins ist das grüne Terra Nova Laser Competition 1. Solid Inner und ca. 1050g. Hängt etwas durch am Morgen, wo ich nicht mehr nachgespannt habe. An sich aber sehr zuverlässig. Ich schaue mich aber nach etwas größeren um, da mir das Innenzelt schon Recht nahe im Gesicht hängt.

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  • 3 Wochen später...

Rostock - Berlin mit dem Rad Ende Februar (25. - 27.02.)

Am Freitag noch Sauwetter in Rostock, deshalb kein Abstecher in den Gespensterwald Nienhagen und nach Warnemünde. Nur kurz 20km raus aus Rostock zur ersten Unterkunft gefahren.

Danach meist Kaiserwetter bei ca. 4° am Tag und Minusgraden bei klarem Himmel in der Nacht. Mit Irr- ... äh ... natürlich geplanten Umwegen :grin: waren es ca 250km in zwei Radtagen mit 2 Übernachtungen.

edit: Bild 1 müsste eigentlich an dritter Stelle stehen.

 

 

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Bearbeitet von fettewalze
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