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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

Empfohlene Beiträge

Wider Erwarten ging es doch nochmal in die geliebten Berge zum Krafttanken, zwischen Arlberg und Montafon, mit den Skiern. So schön, nur gut:

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Bearbeitet von ThomasK
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Irland über Ostern

Bei landestypischem Wetter habe ich über Ostern verschiedene Touren in Nordirland, Kerry, Clare und Wicklow gemacht.

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Hier ein paar Bilder von den Touren:

Mt. Binevenagh (NI)

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Glenariff (NI)

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Dingleway (RI)

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Mt. Brandon (RI)

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Burren (RI)

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Wicklowmountains (RI)

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Tag 6

Ein sehr besonderer Tag den wir wohl alle nicht vergessen werden beginnt. Früher als sonst brechen wir die Zelte ab. Nikki und ich hatten unseres am Vorabend miserabel abgespannt und uns ist das ein oder andere mal eine lockere & feuchte Zeltplane ins Gesicht gedrückt worden.
Ich habe bei dieser Etappe nicht viele Fotos machen können - einfach die volle Konzentration fürs laufen gebraucht und geregnet hats auch noch...
Nach ca. 1h laufen sind wir beim Weissenstein angekommen. Erwartet hat uns nicht etwa eine warme Wirtschaft wo wir uns ausruhen und was warmes trinken konnten, sondern nur verschlossene Türen. Letztendlich sind wir nochmal 20 Minuten zur nächsten Gaststätte gelaufen die dann auch zum Glück offen hatte.
Wegen besagter Unwetterwarnungen und Orkanvorhersagen haben wir die Wirtin nach ihrer Einschätzung bezüglich der vor uns liegenden Etappe gebeten. Scheint wohl machbar zu sein, auch bei dem Wetter... das sollte sich nachher als Witz rausstellen :)
Von der Hütte gings dann erstmal nach oben. Über mies eingeschneite single-trails, ziemlich steil und zu einer Seite Stark abfallend, gings durch einen doch schönen Wald. Als gute Forstis waren wir uns natürlich der Situation bewusst. Bei Sturm durch einen Wald gehen wo einiges an stehendem Totholz steht ist nicht die beste Idee. Nichtsdestotrotz sind wir losgezogen. Die Motivation war einfach zu hoch bei den Verhältnissen loszulaufen.
Je weiter wir nach oben gekommen sind, desto lichter wurde es... und desto windiger natürlich auch. Dann hat sich der Wald komplett zurückgezogen und nur noch vereinzelte Latschen standen in der Gegend herum.
Jetzt beginnen die mit extremsten 20-30 Minuten meines Lebens. Der Wind hat sich zu einem ziemlich starken Sturm entwickelt. Laut Wetterbericht hatten wir da oben Orkanböen von bis zu 120 km/h. Bei solchen Bedingungen ist das vorwärtslaufen stark behindert. Meine Taktik war breitbeinig laufen und den Stock schräg nach vorne als Stütze stellen. Wenn so eine Böe angeflogen kam hat aber alles nichts genutzt. Du bist einfach ca 2 Meter weggedrückt worden. Und der Trail war nur so 8 Meter vom Bergkamm weg. War also schon bissi sketchy. Wir haben eine kurze Pause im Windschatten einer Latsche genommen und nen Lage check gemacht. Der Trail wäre im weiteren Verlauf der Etappe noch exponierter und anspruchsvoller geworden. Da wir alle noch gerne weiterleben wollten haben wir uns dazu entschlossen abzubrechen und nach Biel zu fahren. Der Abstieg war nochmal maximal eklig. Alles war nass und wenn du runterläufst wirst du nicht mal warm... Aber hat ja alles nix genützt und wir dann nach ca 2 h am nächsten Bahnhof angekommen und dann gings auf nach Biel ins billigste Hostel. Im Zimmer angekommen haben wir alles ausgepackt gewaschen war gings und aufgehängt. Zum Glück haben wir uns nicht selber riechen können. Die warme Dusche war ein echter Segen. Den Tag ausklingen lassen haben wir im Wohnzimmer des Hostels mit unserem restlichen Gipfelschnaps.

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Tag 8

Jaja ich weis. Hä jetzt kommt doch Tag 7, ist der bissi doof?
Aber nicht doch :) Wir hatten einfach einen kompletten Tag Pause in Biel mit unerwarteten Bekanntschaften, McDonalds-chillz und Hochhaus-Erfahrungen.
In der Zeit habe ich keine Bilder gemacht und wir überspringen diesen.
Da Biel etwas abseits unseres Trails liegt - Tour ging in Frinvillier weiter - sind wir mit einer ziemlich coolen Mutter mit ihren zwei Kleinkindern mitgetrempt. Sie hat sogar extra für uns nen kleinen Umweg gemacht. Da erfreut man sich doch direkt wieder des Guten im Menschen :)
Von Frinvillier gings dann ziemlich lang bergauf. Direkt ohne aufwärmen gings ziemlich steil nach oben und wir mussten par mal anhalten um mehrere Schichten auszuziehen.
Von Frühling in Frinvillier bis nach Chasseral ganz oben sind wir durch mehrere Klimazonen gefühlt gelaufen. Oben auf ca. 1550 m.ü.M. waren Schneewehen von bis zu nem Meter hoch am Start und wir sind über richtig festgefrorenen Schnee gelaufen.
Dann ist plötzlich aus dem nix ein Fernsehturm o.Ä. aufgetaucht. Und ja es war aus dem nix - wir konnten vllt 40 Meter sehen weil alles voller Nebel war. Wir waren in den Wolken :)
Als wir weitergelaufen sind ist es aufgeklart und wir sind bei schönstem Sonnenschein durch herrlichen Tiefschnee zu unserem nächsten Schlafplatz gelaufen.
Die Frage war nur, wo zum teufel wird dieser Platz sein. Die Sonne ist schon langsam unter gegangen, es war überall Schnee, der nächste Wald war sehr weit weg und es war nicht ebenerdig. Wir haben unser Glück dann bei einer verlassenen Hütte versucht und sie war offen :) Haben direkt was zu essen gemacht, das Lager aufgebaut, verschiedene Muster im Holz erkundigt (es gab idyllische Waldseen und Gesteinsbohrer, die sich in den Fels gebohrt haben) und uns gefreut keine Zelte aufbauen zu müssen.
Das war wieder ein ganz besonderer Tag und gehört auch zu meinen fav parts der Tour

lg

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Tag 9

Der heutige Tag hat magisch begonnen. Nachdem wir alles zusammengepackt haben gings los.
Wir haben am Vorabend natürlich tiefe Spuren hinterlassen als wir angekommen sind und hatten mit demselben Bild gerechnet als wir die Tür aufgemacht haben. Es sollte sich herausstellen, dass wir uns geirrt hatten. Über Nacht kamen nochmal 10-15 cm Neuschnee obendrauf und es sah aus wie im Märchen. Alles war unter einer glitzernden Schicht Schnee eingepackt und wir sind durch den jungfräulichen Schnee losgestapft.
Das ist wirklich ein ganz besonderes Gefühl durch frischen Tiefschnee zu laufen insbesondere bei Sonnenschein und herrlichem Panorama :)
Es ging erstmal bergab und der Weg war ziemlich spärlich ausgeschildert aber wir sind ja absolute Profis mit top Orientierungssinn und haben uns nicht verlaufen.
Nach ein par Stunden Fußweg sind wir in einem kleinen Dorf vorbeigekommen und haben uns ne Pause gegönnt. Direkt neben uns war ein Hühnerstall mit Punk-Evil-Chicken - so sahen sie zumindest aus.
Nach der Pause gings ein Stück an der Straße entlang und an verschiedenen Ställen vorbei. An einem dieser Ställe mussten wir dann leider mit ansehen wie ein Kalb auf maximal 4 qm gehalten wurde. Es stand draußen in der prallen Sonne, war angebunden und hatte nur einen kleinen Verschlag um Schatten zu finden. Wir waren zu dem Zeitpunkt schon in der französischen Schweiz und deshalb war das Klingeln um mit der Person über die grausige Haltungsform zu diskutieren sinnfrei. https://blogs.nabu.de/naturschaetze-retten/nabu-agrar-blog-weniger-fleisch-mehr-ernaehrungssicherheit/ -> an der Stelle ein Link zum Agrar-Blog vom NABU über den Zusammenhang vom Konsum tierischer Produkte und Nahrungsmittelsicherheit.
Später sind wir noch an einem weiteren Stall vorbeigekommen und haben ein par Kühe gestreichelt die draußen standen (keine Weide sondern so n kleiner Außenbereich vom Stall). Unglaublich süße Tiere diese Kühe :)
Nach einem weiteren Aufstieg sind wir auf einem wunderschönen Panorama-Plateau angekommen (da wo Nikki genaped hat). Haben uns da nochmal ne große Mittagspause gegönnt und beschlossen die Tour, aus persönlichen Gründen, abzubrechen.

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  • 3 Wochen später...

Kleine mehrtägige Dünenwanderung im Nationalpark Thy, Nordwestjütland, Dänemark

Von Agger nach Bulbjerg teils auf dem Vestkyststien mit Schlenkern durch verschiedene Dünenwälder

Übernachtungen in Sheltern und unter´m Tarp

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Spät am Abend kurz nach der Ankunft in Agger auf dem Weg zum Shelter beim Leuchtturm Lodbjerg

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Am Morgen nach verlassen des Shelters- wenig überraschend: die Wege teilweise sehr sandig

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Wunderschöne Dünenlandschaft auf dem Weg nach Stenbjerg

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Ich war immer wieder geflashed von den Farbwechseln in den Dünen

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Embark - Feuchtgebiet im Stenbjerg Dünenwald

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Das Stenbjerg-Shelter bereits belegt habe ich meine erste Nacht überhaupt unter´m Tarp verbracht

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Seezeichen bei Vorupør im Nebel-Niesel

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Nach einem Abschnitt direkt auf dem Strand geht es wieder zurück in die Dünen

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Einer der schönsten Abschnitte des Trails

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Der Pfad über dem Grubevande-Feuchtgebiet

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Schönes Plätzchen mit Meeresrauschen in der Thagaards Plantage - der Strand nur 100m entfernt

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Blick auf das Hanstholm Vildtreservat vom höchsten Punkt meiner Wanderung aus, dem erhabenen Isbjerg (54m). Betreten konnte ich das Reservat kaum - der Vogelschutz verbietet dies von April bis Mitte Juli.

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Vilsbøl Shelter - neben den Sheltern gibt es immer wieder ausgewiesene Gebiete in den Dünenwäldern, in denen eine Übernachtung im Zelt erlaubt ist (auf udinaturen.dk zu finden)

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Krötenbesuch auf meinem Hüftgurt

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Am Ziel meiner Reise angekommen: der Vogelfelsen Bulbjerg

 

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vor 3 Stunden schrieb RaulDuke:

@kickflip

Moin moin!

Wie viel Kilometer waren das insgesamt?

Wann bist du da gewandert?

Muß man sich da für die Shelter irgendwo anmelden?

Woher wusstest du, wo die Shelter sind?

Fragen über Fragen…

Grüße, Jan

Ich war dort Anfang diesen Monats...

Da ich nicht direkt dem Vestkyststien/Nordsøstien gefolgt bin, sondern einige Schlenker eingelegt habe, dürften es so gut 140km (inkl. der Strecke vom Bahnhof Hurup Thy an die Küste und danach wieder zur nächstgelegenen Bushaltestelle) gewesen sein. Genau weiss ich es nicht, denn ich bin immer mal wieder von meiner geplanten Route abgewichen.

Die Shelter erfordern keine Anmeldung oder Reservierung. Wer zuerst kommt...

Zu finden sind sie bei udinaturen.dk. Dort gibt es weitere Informationen zu den Sheltern, z.B. ob es Wasser gibt, etc.

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Letztes Wochenende in Schliersee und Umgebung unterwegs gewesen. 

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Eine Weinbergschnecke am kletternDSC07812.thumb.JPG.6c04d8686f42d6613a4d69bb230e3d72.JPGDSC07840.thumb.JPG.1ec76847221293d910e402982b18f525.JPG

 

Auf dem Weg auf die BrecherspitzeDSC07874.thumb.JPG.b8678a8beaf8186693320a3ac79085f4.JPG

 

Abstieg von der BrecherspitzeDSC07897.thumb.JPG.ba06110b5a1f4493649f90aab3aad448.JPG

 

Bodenschneid obenDSC07928.thumb.JPG.c91a9faca44ae867a3c83d829d894884.JPG

 

Übernachtung auf sehr nasser WieseDSC07958.thumb.JPG.5cfdb4071bf8cd6fc5f4110b0a09261d.JPG

 

Hoch auf die Rotwand von hinten /der Weg ist sehr zu empfehlen)DSC07992.thumb.JPG.73945db20154fca9b6058cc22036b8da.JPG

 

Auf der RotwandDSC07997.thumb.JPG.7e203d28a06eeeda224aaea02ed3b7f4.JPG

 

Auf der Rotwand 2.0

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  • 3 Wochen später...
vor 13 Stunden schrieb ThomasK:

Ein 5 -500er auf die lange Zeit, Respekt !!

(1 Std pro 5 km und 1 Std pro 500 hm)

Danke. :D  War interessant zu sehen, wie der Körper da drauf reagiert. Bei mir wurde es dann in Sachen HKL dünn, während bei @Ronsn eher muskulär die Luft raus war. (Passt aber auch zu unseren individuellen Trainingskonzepten).

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Tour von Røros nach Synnervika über Marenvollen 05-09 Juni 22

Der Pfingsturlaub war schon genommen und der Flug nach Oslos gebucht als sich herausstellte dass es für eine Hardangervidda Tour noch zu früh im Jahr ist. Also wurde Rondane als Alternative bestimmt wobei sich 2 Tage vor Abflug heraustellt dass dort bis Mitte Juni noch Rentier-Kalbungsperiode ist. Verzweifelt nach Orten suchend die sich fürs Trekking Anfang Juni eignen stosse ich irgendwann auf den Femundsmarka aber auch dieser stellt sich als schlecht erreichbar da, na gut dan würde ich eben versuchen mich per Fussbus ab Røros ranzutasten. Im Ergebnis streife ich den Park nur leicht aber das ist Egal die Tour über Marenvollen ist wahnsinnig schön und Abwechslungsreich. Ein Tipp für jeden der etwas früher im Jahr nach Norwegen will.

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Bearbeitet von Ocram0815
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