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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

Empfohlene Beiträge

Hier mal ein paar Photos von der (sehr empfehlenswerten) Nagelfluhkette.

Ich bin von Oberstaufen bis Immenstadt gegangen hatte eine reine Gehzeit von ca 7h+3h.

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Buchenegger Wasserfall

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Porta Alpine beim Staufner Haus.

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Immer wieder sieht man die Schichten im Gestein und daneben direkt was für ein Anstieg einen gleich erwarte :)

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Das Wahnsinns Panorama das einen die ganze Tour über begleitet.

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Blick zurück vom Schlafplatz, dem Stuiben.

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Abendstimmung

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Mein Plätzchen für die Nacht. Leider etwas steinig. Die Aussicht hat für den Ärger beim Tarp aufbauen entschädigt.

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Morgenstimmung

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Aussicht vom letzten Gipfel, dem Steineberg.

Sehr schöne Tour, meist am Grat entlang, mit der Option Auf- und Abstieg mit dem Lift abzukürzen. Wenn ich den E5 gehen wollte würde ich wahrscheinlich diese E5/E4 Etappe dazunehmen.

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Westweg letzte Woche mit Volker

1. Tag Pforzheim-Dobel. 23,4 km, 666m Aufstieg, 278m Abstieg (halber Tag wg. Anreise)

 

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Erste Nacht in einer Hütte bei Dobel, leider kein guter Boden, daher auf die Tische/Bänke ausgewichen.

2. Tag Dobel-Seegraben bei Forbach. 36,2 km, 1213m Aufstieg, 1078m Abstieg

 

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Erster Einsatz des Sea to Summits Nano im Golite Ponchotarp. Funktioniert ganz gut, die Stechmücken blieben draußen, lediglich die mir unter Gnitzen (oder Kriebelmücken) bekannten Tierchen kamen durch, blieben aber am Netz sitzen.

3. Tag Seegraben bei Forbach-hinter Schliffkopf. 31,7 km, 1089m Aufstieg, 1011m Abstieg

 

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Die Erbsensuppe in der Mitte gab es bei der Darmstädter Hütte. Schmeckte hervorragend, schöne Hütte!

4. Tag hinter Schliffkopf-kurz vor Hausach. 34,7 km, 733m Aufstieg, 1090m Abstieg

 

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Die Hütte unten ist die niegelnagelneue Hohenlochen-Hütte. Den Neubau kann man bei der Volksbank Kinzigtal durch eine Spende unterstützen.

5. Tag kurz vor Hausach- Brend. 36,0 km, 1524m Aufstieg, 897m Abstieg

 

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Der Pappteller stammt von einer sehr netten Damenrunde, die in der Hütte, in der wir übernachten wollten, ein Picknick abhielten und uns gleich einen vollen Teller und Pappbecher mit Wein anboten. Total nett!

6. Tag Brend- Titisee Campingplatz. 35,3 km, 552m Aufstieg, 832m Abstieg

 

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Wegen der geringen Höhenmeter quasi der 'Ruhetag'.

7. Tag Titisee - Belchen. 37,8 km, 1340m Aufstieg, 949m Abstieg

 

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Wetterumschwung. Der Regen war da.

8. Tag Belchen – Lörrach Campingplatz. 40,0 km, 685m Aufstieg, 1657m Abstieg

 

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9. Tag Lörrach Campingplatz – Basel Badischer Bahnhof. 11,9 km, 171m Aufstieg, 211m Abstieg (halber Tag wg. Abreise)

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Alles in Allem eine tolle Tour. Für mich sehr anstrengend, aber in der vorgegebenen Zeit machbar. Nachdem wir am zweiten Tag alle, die am Freitag gestartet waren, überholt hatten und außerhalb des Wochenendes war es zum Teil sehr einsam. Etwas viel Forstwege (geschätzt 50-70%), auf denen man aber gut Kilometer machen kann. Die Pfade waren aber traumhaft schön. Gute Unterkunftsmöglichkeiten.

 

 

Bearbeitet von Trekkerling
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Ich bin gerade von 2 höhenmeterreichen Wochen in Kroatien heimgekommen.

Route grob:

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Die Reise war phänomenal, Kroatien ist ein tolles Land zum Radfahren und sehr bergig! Insgesamt wars deutlich sportlicher als geplant, aber mir das das Radfahren viel mehr Spass gemacht als das baden ;) Ich war auch überraschend viel auf Schotter unterwegs, der ist allerdings deutlich gröber als in Österreich.

Tolle Berge:
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Tolle Straßen:
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Schlafen am Strand:
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Das Radl & die Ausrüstung haben super funktioniert:
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Hab ich die tollen Berge schon erwähnt?
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Mondlandschaft:
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Gut fahrbarer Schotter:
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Und weniger gut fahrbar:
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Ans Limit der leichten Compassreifen habe ich mich auch rangetastet:
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Baden war ich auch:
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(Stark) Regen und stürmischen Gegenwind hatte ich am Ende auch noch:
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Regnerische Nacht:

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Und sonst halt noch viel Hitze und Staub:
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Bearbeitet von llurk
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vor 20 Minuten schrieb Freierfall:

Tolle Bilder, da bekommt man auch Lust sein Rad reisetauglich auszustatten. Du hattest aber noch einen Rucksack auf, oder? Sonst würde mich eine Packliste sehr interessieren! ;)

Nö kein Rucksack (ausg. Daypack für die Busfahrt, Strand etc.), richtige Packliste habe ich (noch) nicht, aber hier ein Foto mit Beschreibung:

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Beginnend links oben bis rechts unten:
1. Reihe: Anker Schnellladegerät mit 2 USB Ports, Kopfhörer, Anker Powerbank, 2 kurze USB Kabel, blauer MYOG Daypack, 2 Ersatzschläuche + 2 Stück aus einem alten RR-Reifen (alles nicht benötigt, war tubeless unterwegs), Werkzeugset, Waschmittel + halbierte Bürste (eigentlich auch unnötig), Rücklicht + Stirnlampe + Ersatzbatterie, Abspannschnüre + 8 Heringe + 3 Wäscheklammern, Erste Hilfe Set (war nur für eine Mopedfahrerin in Verwendung), Klopapier, MYOG Huaraches 
2. Reihe: Kulturbeutel, Microfaser-Badetuch (Decathlon, gekürzt), Schweden-Schwimmbrille, Badehose (Speedo-mäßig), Windjacke, Merino/Acryl Shirt (für off bike und nächtens), Unterhose, Beinteile für die Zip-off Hose (für Abend und Schlafen), dünner Fleece-Pulli. 
Dann noch 2 Tarpstangen (eine hätte wohl auch gereicht, notfalls wär ich wohl auch ohne durchgekommen. 
Darunter liegt noch die 5mm Evazote Isomatte (zugeschnitten auf ca. 120cm). 
Was fehlt sind die Sonnencreme, das Tarp, der Daunenquilt, das Moskitonetz und die Unterlegfolie. Kurz habe ich überlegt nur mit Seiden-Hüttenschlafsack zu fahren aber die letzten Tage war ich sehr froh über den Quilt. Der hat seine Variabilität voll ausgespielt.

Bissl Einsparpotential hätte ich schon noch gehabt. In der Framebag war je nach Strecke auch noch eine 1,5l PET Wasserflasche drinnen.

/edit: Azblaster fehlt noch. Hygiene in dem Bereich war mir als Radfahrer besonders wichtig. Ganz ohne Klopapier habe ich mich dann aber doch nicht getraut ;)

Bearbeitet von llurk
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vor 35 Minuten schrieb Outdoorfetischist:

@llurk Was für eine geile Tour! Und mal richtig UL auf dem Fahrrad, absolut klasse!

Was für ein Quilt und Tarp hattest du denn dabei?

Danke, hat echt Spass gemacht. Ich hab am Tag im Schnitt knapp 2000hm gemacht (bis zu 3000hm/Tag), teilweise über Schotter, teilweise schiebend - da war ich echt froh über die leichte Ausrüstung. Hab unterwegs auch paar klassische Reiseradler mit 40kg Setups gesehen. Keine Ahnung wie die das in der Hitze machen. Mich hat das Tempo und somit der Fahrtwind gekühlt und so konnte ich auch in der Mittagshitze fahren.

Quilt und Tarp sind MYOG und die Herstellung habe ich im Forum dokumentiert. Der Quilt hat 200g Daunenfüllung über die ich in der Regennacht froh war. Hier sieht man das Tarp schön (die andere Seite ist wg. Wind zum Boden hin abgespannt):

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War sicher üppig groß für eine Person, aber ich hab kein kleineres (normalerweise schlafen wir da zu zweit drunter). 

vor 7 Minuten schrieb MarcG:

Jetzt bekomm ich Lust auf Bike-Packing. 

Muss mir ohnehin ein neues Rad kaufen. Bringt mich doch nicht auf solche Ideen. 

Success! :D Vorteil ist halt dass man deutlich weiter kommt als zu Fuß. 

Bearbeitet von llurk
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vor einer Stunde schrieb fettewalze:

@llurk Bist Du mit Zug oder Flugzeug runter nach Kroatien?

Mit dem Bus von Wien nach Rijeka und dann von Split wieder zurück nach Wien. Anbieter war Flixbus, die nehmen Radln entw. am Radträger mit (sofern vorhanden, auf meinen Linien nicht) und sonst als Sondergepäck (verpackt) im Gepäckraum. Unverpackt am Heimweg wars aber auch kein größeres Problem. 

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vor 3 Stunden schrieb SouthWest:

Ich schließe mich dem Lob hier an. Sehr geile UL Radtour. Schöne Route. Schönes Rad. Tolles Gepäckkonzept.

Von Insel zu Insel gibt es Fähren?

Danke. Ja Fähren gibt es auch von Insel zu Insel, häufig sind das aber Fußgänger(schnell-)fähren, die im Fall von Jadrolinija keine Fahrräder mitnehmen. Von Hvar auf Brac habe ich also ein Ausflugsboot genommen ;) Die Fußgängerfähre von Brac nach Korcula eines privaten Anbieters hatte wiederum kein Problem damit Räder mitzunehmen. Fußgängerfähren muss man teilweise aber rechtzeitig reservieren (es kann durchaus sein dass Vorabend nicht reicht), auf den Autofähren hat man immer Platz.

Zahlen muss man übrigens auch auf Autofähren für das Fahrrad (idR mehr als für eine Person).

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Moinsen,

hier mal ein paar Eindrücke von unserer kleinen Wanderung auf dem bergischen Panoramaweg. Den Steig gibt es seit 2013 und er wird, dem Bewuchs nach zu schließen, nicht oft gelaufen.:)

Der Steig hat mir ganz gut gefallen, zumindest das was wir davon gemacht haben. Nach 4 Tagen waren die Füße meines Mitwanderers leider fertig, da er Approaches von seiner Mutter trug. :-D Auf kleinen 20km Runden gingen die wohl, aber bei uns standen täglich min 35+km auf der To Do Liste, denn eigendlich wollten wir die ganze Strecke in 7 Tagen hinter uns bringen.

 

Der Weg ist  gut ausgeschildert und man hat eigendlich täglich die Möglichkeit zum auffüllen der Vorräte. Wasser ist auch kein Problem. Wir haben mal wo geklingelt, mal was ausm Fluss genommen, oder es einfach in einer Ortschaft aufgefüllt.

 

Erstmal gings es für mich mit dem Zug nach Köln und nach einem kleinen Abstecher zu Globi weiter zum Startpunkt. Natürlich nicht ohne in einem Kölner Kneipchen ein paar Kölsch verdunstet zu haben!B)

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Nach einer letzten Nacht auf dem Sofa bei meinem Kollegen liefen wir dann am Freitag los. Das Wetter war Bombe. Am ersten Tag musste ich mich erstmal an das ständige rauf und runter im bergischen Land gewöhnen. Ich habe Unmengen an Flüssigkeit verbraucht. Ich denke so 6-7 Liter. :o

Mein Kopf war so rot wie eine Tomate, doch ab Tag zwei hatte ich damit keine Probleme mehr und auch mein Wasserverbrauch normalisierte sich.Schön wenn der Plus bei Anstiegen nicht mehr hoch geht sondern einfach ruhig weiter puckert.

Da mein Buddy erst auf einer Solo Wüstentour war, ist er noch sehr gut an Wassermangel gewöhnt und hatte am ersten Tag nichtmal 1,5L bis zum Abend getrunken. Der Pinkeltest sagte aber das er gut hydriert ist.^_^

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Ich mit meinem 7g Myog Aluhut. :ph34r:

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Es gibt sooo viele Pferde im Bergischen, bei uns in Niedersachsen seh ich nie soviele. Die gab es sogar in der Micro Variante. Echt noch ein gutes Stück kleiner als ein Pony! ;-)

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Im Wald ist man auch nie alleine gewesen. Es gibt viel Schwarzwild und Hasen haben wir auch öfter gesehen. 

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Auf manchen Passagen lebte der Weg. Überall kleine Babylaubfrösche. :wub:SAM_3158.JPG

Fiese Bremsen quälten uns. Meine Waden sahen echt übel aus. :evil: Aber jammern hilft ja auch nicht, also einfach weiter latschen, nech!?

Vorbei ein kleinen Gemeinheiten am Wegesrand. :blink:

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Alles aus Beton modeliert.

An dem Flüsschen haben wir Pause gemacht. Das Wasser war gleich so trinkbar. Wir hatten eh keinen Filter dabei, nur etwas Romin was aber nicht zum Einsatz kam.

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Darf ich vorstellen?       Der KALLORINATOR. :mrgreen:

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Energieriegel, Müsliriegel und als Topping eine zerquetschte Feige.

 

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Wir haben uns durchaus mit Insektenspray eingesprüht, allerdings immer bevor wir im Camp die Schuhe ausgezogen haben. Das fanden die Mücken sehr nett.:rolleyes: Unserer Füße weniger...:)

Zwischen drin ein bisschen bouldern in der Stadt. 8-)

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An einer der Talsperren die wir passierten gab es Haubentaucher mit Nachwuchs zusehen. Eine Mutti war noch am brüten.

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Der Bitumen auf der Sperre war durch die pralle Sonne extrem weich. Ich glaube ich habe einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wie war das doch gleich mit dem "Leave no Trace". :lol:

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An Tag 4 haben wir dann beschlossen das es mit den kaputten Füßen keinen Sinn macht, gerade weil wir beide im August noch größere Aktionen geplant haben. Da muss man sich nicht kurz vorher noch kaputt machen.

Am Ende zeigte das GPS eine akzeptable Strecke, von der wir am letzten Tag 46km bis zum Startpunkt auf einer selbst gesuchten Route zurück gelaufen sind. Die 35km min pro Tag haben wir definitiv eingehalten.;)

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Jetzt muss ich wegen den letzten 90km wohl nochmal ins bergische Land fahren. 

Das Land der Herkulesstauden.:P

 

LG, Tipple

 

 

 

 

Bearbeitet von Tipple
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  • 2 Wochen später...

mal kurz zurück zu seite 30 ganz oben, nagelfluhkette - das hier ist so ähnlich schön und noch einfacher, mit westalpenpanorama und auch nicht überlaufen, balkonwandern:m3.jpg

allerbestes fototapetensafariwetter gabs nur am allerbesten ort, beim balkonwanderausflug um die ecke:

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man sieht schon, es ist da etwas voller. der konsumbewusste durchschnittstourist trägt da mittlerweile trailrunner, die salomom 4er serien gips in jedem fachgeschäft im sonderangebot. ich spar mir mal die festivalfotos wo alle ihre phones hochhalten, sondern poste mal nur noch zwei wo man sieht, dasses schon sehr schön is.

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wir hatten zwei fortgeschrittene geburtstagsfeiern in die berge gebeamt und scheuchten als jüngste teilnehmer diverse träger ultraleichter titan-hüftgelenke zum gemeinsamen vergnügen weiter voran als sie für möglich gehalten hätten. blutdruckmessgeräte und ähnlich überlebenswichtiges equipment wurden erfolgreich zuhause gelassen.

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(foto von unserer lieblingsalm).

das hier hätten wir uns auch noch gerne angeschaut:

http://utmbmontblanc.com/de/page/23/PTL®.html

 

Bearbeitet von Gast
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Ich war letzte Woche zum arbeiten auf Åland, aber ich habe mich zwischendurch von diesem sehr amüsanten Buch inspirieren lassen: 

The Best We Can Do Is Nothing

Und dann einfach mal die Füße hoch gelegt:

Relaxing at Fågelberget

Oder einfach mal die Füße nichts machen lassen und die Oberkörpermuskulaltur arbeiten lassen:

Seakayaking with Paddelboden

Schön war es.

Bearbeitet von skullmonkey
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Sakima und ich waren von Samstag bis Montag im Pfitschertal/Zillertal.

Samstag-Sonntag sind wir von Platz zur Europahütte, auf den Kraxentrager 2998m, den Höhenweg zum Pfitscher-Joch-Haus, dann zum Günter Messner Biwak, gelaufen, dort haben wir auch geschlafen.

Am Sonntag sind wir vom Biwak auf den Hochfeiler 3510m und wieder zurück nach Platz.

Die Nacht im Auto geschlafen um in der Früh auf die Grabspitze 3059m zu steigen.

Insgesamt waren es 62,4Km und 5769Hm im Aufstieg.

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Bearbeitet von Sakima
Hm im Aufstieg, ergänzt
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@skaulich habe ihn schon als 8 Wochen alten Welpen bekommen, mittlerweile ist er 6 1/2. Solche Sachen gehe ich mit ihm seit er 1 1/2 ist, von daher ist er recht sicher im Gelände und ich hatte ausreichend Zeit um zu wissen was geht und was nicht. Es ist wirklich erstaunlich wie leichtfüßig und sicher er sich mit seinen vier Pfoten bewegt. Es kommt aber schon mal vor, dass wenn wir neue Touren gehen, die ich nicht kenne und falsch eingeschätzt habe, dass er streikt. Meistens merke ich es dann recht schnell, wenn er es sich etwas nicht zutraut. Wenn es soweit kommt, geht er keinen cm mehr, dann drehen wir halt um, kein Thema. Manchmal ist es aber auch nur die Packtasche und wenn es die Tour zulässt, lasse ich seine Packtasche zurück, wenn nicht, trage ich sie für das meist nur kurze Stück. Er ist eher vorsichtig, kein Draufgänger, der überall ohne zu schauen und zu überlegen gleich drauflos springt. 

Bearbeitet von Sakima
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vor 13 Minuten schrieb Sakima:

@skaulich habe ihn schon als 8 Wochen alten Welpen bekommen, mittlerweile ist er 6 1/2. Solche Sachen gehe ich mit ihm seit er 1 1/2 ist, von daher ist er recht sicher im Gelände und ich hatte ausreichend Zeit um zu wissen was geht und was nicht. Es ist wirklich erstaunlich wie leichtfüßig und sicher er sich mit seinen vier Pfoten bewegt. Es kommt aber schon mal vor, dass wenn wir neue Touren gehen, die ich nicht kenne und falsch eingeschätzt habe, dass er streikt. Meistens merke ich es dann recht schnell, wenn er es sich etwas nicht zutraut. Wenn es soweit kommt, geht er keinen cm mehr, dann drehen wir halt um, kein Thema. Manchmal ist es aber auch nur die Packtasche und wenn es die Tour zulässt, lasse ich seine Packtasche zurück, wenn nicht, trage ich sie für das meist nur kurze Stück. Er ist eher vorsichtig, kein Draufgänger, der überall ohne zu schauen und zu überlegen gleich drauflos springt. 

Einfach SUPER, so wie du schreibst macht das ja richtig spass mit dem Hund auf Tour zu sein !

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