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Ultraleicht Trekking

Ultraleichte Schneeschuhe (250g/Stück) fast ...


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Für solche Bedingungen brauchst du IMO vor allem eine große, lange Auflagefläche wie bei dem klassischen Biberschwänzen. Die Steigeisen brauchst du da eigentlich nicht, wenn es nicht stell wird. Ich habe zB Schneeschuhe von Atlas, die am Berg top sind und eine normale Auflagefläche haben. Mit denen sinke ich bei solchen Bedingungen gnadenlos ein, wenn auch nicht bis zum Oberschenkel. Ein Vorwärtskommen ist dann sehr mühsam. Also: Fokus auf die große Auflagefläche!

Gesendet von meinem Handy, deshalb knapp gefasst.

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Ahoi!
vielleicht hilft dir meine Beschreibung weiter:
Bärentatze vs. Hasenpfote

Das X-Pac taugt aus meiner Erfahrung nicht viel als Bespannung. Es delaminiert mit der Zeit. Habe die Schneeschuhe jetzt mit einem Cordura neu bespannt.

Das Biegen der Rohre klappt bei meiner Konstruktion wegen der großen Radien noch ohne Sand / Feder.

Grüße
Erik

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@wanderrentner:  auch ne interessante Konstruktion..die meisten nutzen Rundmaterial.  Ist hier allerdings noch einiges schwerer als ich mir das dachte :-)

@Chobostyle:  große Fläche ist klar :)  Bringt ja nichts, wenn ich meine Schuhfläche nur verdoppele. Daher wollte ich mich schon mehr an fertigen Schneeschuhen orientieren.  Das mit den Steigeisen wäre ja auch nur optional. Will ich aber vorsehen, um nicht alles zwei mal basteln zu müssen. D.h. Schuh -> Schneeschuh.  Oder Schuh -> Steigeisen -> Schneeschuh. Beim Schneeschuh müsste ich das schon so frei halten, dass ich Steigeisen durch bekomme bzw. deren Schnürung.

@Barbarix Die sehn ja klasse aus! :) Und das Gewicht erst...schön zu sehen, dass es auch ohne Carbon möglich ist, ein Paar unter 800g hinzubekommen.
Welche Alurohre hast du hier genutzt? Außen-/Innendurchmesser? Am Schuh gemessen würde ich jetzt 14 oder 16 mm schätzen.

X-Pac wäre mir da jetzt auch viel zu teuer für. Dachte bei der ersten Version an Polycryo. Sollte an sich schon reichen. Sonst das schwarze 70g PU-Nylon oder das weiße 100er, was ich bereits da habe :)  PU hätte den vorteil, dass ich Außen eine Schnur anbringen könnte, rand umklappen und zuschweißen. Dann an mehreren Stellen Löcher für die Schnürung einschmelzen. Die Schnur würde dann hauptsächlich die Last tragen bzw. der Stoff dadurch nichts so sehr belastet werden, wie wenn man es direkt am Stoff selbst befestigen würde.

 

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vor 1 Stunde schrieb AlphaRay:

Querfeldein im Wald

das steht aber in einem gewissen widerspruch zu dem bild oben mit den stegen. wenn das gelände so ist, wie auf dem bild oben - du also mehr auf den verschneiten waldlichtungen unterwegs bist, sind grosse stoffbespannte alu-rohr-biberschwänze ideal.

willst du aber mehr weglos, querfeldein durchs unterholz, sind kurze wendige schuhe mit währschaften stahlkrallen besser. auch können z.b. abgebrochene äste die stoffbespannung arg strapaziert, sodass zähe plastik-platten idealer wären.

hier z.b. (im schweizer jura) sieht auf den ersten blick alles super verschneit aus, darunter verstecken sich aber immer wieder steine, äste und vereiste stellen, für die's etwas währschaftes, wie z.b. die msr ascent braucht, das nicht allzu schnell kaputt geht.

251520l.jpg

Bearbeitet von dani
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mühsam isses so oder so mühsam (aberbessermitalsohneschneeschuhe), je nach schnee.

- warum geht mir "alte fahrradfelge" nich ausm kopf?! zu gross? zu schwer? da gäbs ja sogar schon löcher für ne bespannung? verkürzen? ein rand abschneiden?

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Gerade bei Schneeschuhen ist es wohl schwer vorauszusagen, welche Bedingungen man vorfindet. Die roten Netzdinger sind aber mal richtig cool! (die blauen gemachten natürlich auch)

Wir hatten letzten Winter einen „Overnighter“ entlang eines Schneeschuh-Trails. Den konnten wir problemlos mit Schuhen gehen, ziemlich festgetrampelt. Unverdrossen watschelt man da aber eigentlich mit Schneeschuhen... Am frühen Abend kam noch so ein Komiker mit Kamera – seine Kameraführung ist leider nicht sonderlich durchdacht - fiel mir kürzlich ein, es gibt tatsächlich einen „Film“ (home sweet home bei 4.10,) liebe Hundchen (ich poste das nur wegen Rainbow, Min 16.37f.), die Info für das Wochenende lautete: vielleicht minimal kurz ein paar Flöckchen, es schneite dann ab nachmittags bis zum nächsten Morgen und alle Spuren waren weg (neben dem Trail erkannte man am Einsinken bis halber Oberschenkel) – die beiden haben natürlich Schneeschuhe, um 14.20 sieht man, was Schneeschuhe helfen für die Hosenbeine, wenn es verschneit ist ;-) Gamaschen immerhin fand ich erstmals richtig gut). 

Zumindest, wenn du die 60cm-Variante anpeilst, denke ich, dafür geeignetes Gelände geht letztendlich auch ohne Zusatz und nicht schwerer, weil man ja nix zusätzlich an den Füßen heben muss - Abwägungssache. Geht es nicht, muss es größer sein. Aber bastel mal - ein paar Prototypen! ;-) Vielleicht aber doch mal bei einer Gelegenheit welche leihen und probieren, wie das so läuft.

Bearbeitet von Kokanee
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@dani  das ist am Rand vom Wald - paar meter weiter unten links ist der See. Das hier ist nur eine von den leerne Stellen, wo der Steg lang führt. Hab das Bild im Netz gefunden. Hier war das so, dass auf diesen Stegen nur ein kleiner Pfad frei war, wo Skifahrer gerade so draufgepasst haben - und wir Fußgänger über den Rand der Stege mussten (der Schnee war gut 20-30 cm über den Stegen) und stark einsanken. Das ist aber eine absolute Ausnahme. Wenn ich wander, dann Pfade oder halt quer durch den Wald. Die Pfade kann man natürlich vergessen, da man das bei gut nem halben Meter Schnee wie bei der Tour diese sowieso nicht sehen kann.  Das was du da gepostet hast kommt eher hin - nur halt mit viel höherem Schnee. Sowas da kann man ja noch gut mit normalen Schuhen laufen...sieht nach etwa 10 cm aus. Solche Hänge wie da könnten aber natürlich auch vorkommen...

@Kokanee  Wie kam denn der Schnee an die Hosen..?  Die Spuren sind doch nur paar cm tief..oder war das so schön lockerer Pulverschnee, den man hochgetreten hat?  Ist trotzdem anders, wenn du bei jedem Schritt fast bis zu Schritt einsinkst und beim Schritt mit dem ganzen Bein den Schnee "rausschaufelst"..ist schwer + es bleibt ne Meeenge Schnee an der Hose kleben, schmilzt und friert. Zudem ist man natürlich ab und an iwo an Büschen mit Schuhen hängen geblieben, was das Anheben auch nicht angenehmer gemacht hat  ;)  Gamaschen hätten da nur was gegen den Schnee an der Hose geholfen..zumindest nur bis zum Knie. Leichter wäre das Vorwärts kommen da aber trotzdem nicht geworden. Zu den Gamaschen müsste da vielleicht noch ne Art Regenhose dazu, da die nicht hoch genug wären bzw. Gamaschen bis mitte Oberschenkel merkwürdig aussehen würden :D

 

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Es ist nicht so einfach, Schnee aufzunehmen. Schon der Weg zum bathroom war durchschnittlich knietief - wir stehen da gleich, weil das die letzte etwas getrampelte Fläche war - rundum eher so Schneehügelchen. Er ist noch weiter zu seinem Ast, hat 2x hin und her natürlich dann eine Spur gelegt. Sonst wechselt es eben immer mal fix -

Ich trage gewöhnlich so mittlere Softshellhosen, da dauert es etwas, bis die unangenehm nass sind und die Oberfläche ist recht glatt. Man klopft schon mal ab. Gamaschen helfen ja schon auch ein bisschen, dass kein Schnee in/an die Schuhe kommt. Oder wie üblich: nicht so fix und nicht allover.

Der filmt besser, ich mag Jans Erkenntnisse: Take the right trail. 6.43 ;-) Das Erlebnis Schneeschuhe, wenn kein Trail ist, ist auch ganz gut dokumentiert, gleich nach dem Elch bis um Min. 3 (Jan), knees up to your chin, in terms of aerobic workout: pretty high.

Bearbeitet von Kokanee
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vor 9 Stunden schrieb AlphaRay:

Sowas da kann man ja noch gut mit normalen Schuhen laufen...sieht nach etwa 10 cm aus.

nb: nur weil es so aussieht, also ob man mit den schneeschuhen nur 10cm einsinkt, heisst noch lange nicht, dass man das auch ohne tun würde ...

es gibt verschiedene arten von schnee, die alle auf den ersten blick gleich weiss aussehen. der heimtückischste ist dabei nicht der unendlich tiefe weiche pulver oder weiche, nasse sulz, sondern der den die franzosen treffend "carton" nennen, auf deutsch bruchharsch. eine mehr oder weniger dünne, angefrorene schicht, die mal trägt, mal nicht, darunter tiefer weicher schnee der überhaupt nicht trägt. da ist man froh um jeden zusätzlichen quadratzentimeter mehr auflagefläche.

vor 9 Stunden schrieb AlphaRay:

 Solche Hänge wie da könnten aber natürlich auch vorkommen...

sobald du (solche) hänge hast, sind die reinen netzgitterteile unbrauchbar, da du ohne ordentliche krallen nicht genug halt findest.

und last but not least: immer zwei - nicht eingeschlaufte - skistöcke, wenn man nicht weiss, wie tief der schnee ist.

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plus eins, jetzt sind wir weiter:

kommt weniger auf die weglage im wald an als vielmehr auf den schnee, je nachdem is grösser oder kleiner was besser. bruchharsch is zwar äusserst unangenehm (und gefährlich in windverfrachteten hängen mit viel pulver drunter), aber auch selten (erinnerter "richtiger", platzgreifender bruchharsch einmal in 10 jahren, alpin, idr immer januar/februar). im harz wohl noch seltener (noch nie erlebt, da sind wir immer mal wieder nen langes we, entweder mit schneeschuhen oder leihen uns ll-ski), da haste viel schnee in lichtungen, schneisen und lockerem nadelwald, viel strauchwerk, gräben und kuhlen, aber doch nur unerhebliche steigungen, eher mal nen kurzen verschneiten wurzel und stein pfad rauf. im laub- und mischwald ist der schnee häufig ziemlich weggefroren, querfeldein is also ne wurzelige und astige sache, aber auch kaum erhebliche steigungen. also was bruchfestes und vielleicht spikes, grösse abhängig von den schneeverhältnissen. nen billiger standard-tsl is nen guter kompromiss für (fast) alles, sieht man auch am häufigsten und in tiefem schnee is n tacken anstrengender. im harz nach 100 meter wieder gut.

rollkoffer war übrigens ernstgemeint, fortsetzung brainstorming: ich denk zwar, dass son gestell nicht bruchfest genug ist, aber...die längenverstellbarkeit ist der gedanke. die japanischen wakan sind in der mitte um ein paar zentimeter verstellbar. und gurtbandbespannung passt ganz gut zu verstellbarkeit. noch vier zacken dazu für hinter die mitte (und vielleicht zwei weiter hinten zusätzlich) wie die reingeschraubten/reingenieteten bei den französischen baldas 74 (das halbierte "felgen"kantenprofil, das bei den hartplastik-tsl immer noch vorhanden ist, auch wenn die spikes jetzt anders sitzen). alternativ zum hinten dranstecken (a la msr).

mühsam is nich der aufstieg (sagt erich, vergnügen is das ganze), sondern das spuren (und der seltene bruchharsch), kommt auch im harz vor (das spuren). hose trocken halten seh ich nicht als ernsthaftes problem, selbstverständlich was softshellliges ("tourenhose"). gamaschen sind am ende des tages fast immer voller eisklümpchen, va am ganzen rv/abdeckung, und komischerweise egal wie hoch sie sind. sie haben nur die aufgabe, keinen schnee in die schuhe zu lassen und sind relativ überflüssig, wenn die schuhe nicht tief und die tourenhose am schuh eng genug ist und ausser nem gummierten bündchen vielleicht noch nen gamaschenhaken hat. ist der schnee nass, machen höhere gamaschen sinn, aber schneeschuhe oft keinen spass, weil er zu sehr klebt, bei tauwetter und niesel klebt er dann eher nicht mehr.

auf bruchharsch wünscht man sich dann mehr polsterung in der schuhen oder an der bindung, wegen dauerndem wegkrachen tun einem nämlich relativ bald die füsse weh. dass eine grössere auflagefläche hilft, wage ich zu bezweifeln, skitourengeher ham das problem auch.

winterteller an den stöcken machen auch sinn, ausser gehen lernt man auch balancieren. in die schlaufen greif ich auch beim schneeschuhwandern nich, sind aber auch gar nich mehr an den stöcken.

so findet man sich nen weg, nach gelände und schnee.

 

*

edit: noch zwei exoten:

foldable:

http://blistergearreview.com/gear-reviews/snowboard-reviews/snowxu-collapsible-snowshoe

 

eher breiter als länger, swiss army, 5-minuten-terrine:

https://uberpest.com/2006/10/make-your-own-wooden-pack-snowshoes/

(die von ötzi sahen so ähnlich aus, runder).

 

Bearbeitet von Gast
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OT, bruchharsch, mein prägnantes erlebnis:

einfache, semi-alpine tour. hier war noch alles ganz easy, auch wenn man schon sieht, dass der schnee früher am tag stärker überfroren gewesen sein könnte (oder zu überfrieren anfängt):

chruez.jpg

hier taten mir dann schon die füsse weh und fünf meter weiter, wos steil wird, war ich bis übern bauchnabel eingekracht (und in schwimmschnee am schwimmen), die abkürzung den hang runter erwies sich als die potentielle lawinenrinne am chrüz. man beachte die bruchplatten im schatten:

bruchharsch.jpg

(..) den meisten weg zurück und weiter unten um den hügel rum, im dunklen durch den wald, alles vereist bzw weiter bruchharschig, kilometerlang. an einem 12. januar. superschönstes wetter, eins meiner liebsten schneeschuhfotos. im dunklen dann auch nicht ungefährlich für die knochen. nur die paar spikes vonnen schneeschuhen, mehr braucht man ja auch nicht. die dritte im bunde bewegte sich den dritten tag auf schneeschuhen und war noch überforderter als frau w und ich, die die tour schon ein paar tage vorher und vollständig in ein paar stunden gelaufen waren. unendlich langsam. und aufregung bei einbrechender dämmerung und weitem weg.

Bearbeitet von Gast
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vor 19 Stunden schrieb AlphaRay:

 

@Barbarix Die sehn ja klasse aus! :) Und das Gewicht erst...schön zu sehen, dass es auch ohne Carbon möglich ist, ein Paar unter 800g hinzubekommen.
Welche Alurohre hast du hier genutzt? Außen-/Innendurchmesser? Am Schuh gemessen würde ich jetzt 14 oder 16 mm schätzen.

X-Pac wäre mir da jetzt auch viel zu teuer für. Dachte bei der ersten Version an Polycryo. Sollte an sich schon reichen. Sonst das schwarze 70g PU-Nylon oder das weiße 100er, was ich bereits da habe :)  PU hätte den vorteil, dass ich Außen eine Schnur anbringen könnte, rand umklappen und zuschweißen. Dann an mehreren Stellen Löcher für die Schnürung einschmelzen. Die Schnur würde dann hauptsächlich die Last tragen bzw. der Stoff dadurch nichts so sehr belastet werden, wie wenn man es direkt am Stoff selbst befestigen würde.

 

Für die ersten Schneeschuhe hatte ich 16mm Rohr mit 1mm Wandstärke verwendet. Ich habe die Schneeschuhe auf einer Wanderung im Harz verbogen, weil ich im Gestrüpp eingesackt bin. Bärentatze und Hasenpfote haben Rohre 18mm mit 1mm Wandstärke. Das ist deutlich stabiler, vielleicht weil es keine Baumarktware ist. Ich hatte noch Restmaterial von meinem Faltbootbau da.

Die Bespannung wird deutlich mehr beansprucht als ich dachte. Vorallem Steine und Äste quälen die Bespannung. Polycyro erscheint mir nicht haltbar genug. Ein 70g oder 100g PU ist schon grenzwertig, aber die Bespannung lässt sich ja erneuern...

Bin schon auf dein Ergebnis gespannt!

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vor 36 Minuten schrieb wanderrentner:

hose trocken halten seh ich nicht als ernsthaftes problem,

das kommt auf den schnee an und wie oft man darin einsinkt oder umfällt ... ;-)

hab da in zementartigem sulzschnee schon sehr unschöne erfahrungen mit durchnässter hose bei langsamem eindunkeln und absinken der temperaturen gemacht.

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Ähm, ich bringe so 80kg Lebendgewicht auf die Waage + Kleidung und manchmal ein kleiner Rucksack. Meistens allerdings eine Pulka. Bei der Hasenpfote würde evtl. auch ein 16mm Rohr reichen, aber der Gewichtsunterschied ist eher klein. Die Baumarktrohre erscheinen mir (subjektiv) weicher zu sein als die 18mm Rohre aus der Metallhandlung.

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Bei mir wärens im normalfall vollgefressen und mit voller Montour nie über 70 kg :?
Das ist mir auch schon aufgefallen. Es gibt bei Alu meistens zwei Legierungen zur Auswahl in Shops. Das hochfeste Alu hat glaube Tick mehr Magnesium, was man deutlich beim Sägen schon merkt. Bleche lassen sich dann auch nicht so einfach verbiegen aus dem Material :)

 

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n.b.:

tsl hat jetzt auch son "racing" investment fürs flache. 2 x 320 gr (!!), "platte" statt rohr/rahmen (platte find ich ja grundsätzlich besser. und mit "hyperflex" kann man eher wo sanft hochlaufen als mit rahmen).

symbioz_racing_shoe.jpg

baldas 74: klasse rahmen! die schuh-schiene ist leicht, reifengummi, flexibel. hinten kipphebelbindung, hoher hebel, sträps ums bein sind ziemlich suboptimal mit turnschuhen (ziemlich hoher hebel). werden dekorativ an die wand genagelt oder ich bastel was. beizeiten.

Bearbeitet von Gast
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vor 5 Stunden schrieb wanderrentner:

tsl hat jetzt auch son "racing" investment fürs flache

aber auch nur, wenn zuvor die walze den schnee schön festgepresst hat und eis darf es auch keins haben. sprich: einzig was für die präparierten (und markierten) winterwanderwege an den touri-orten.

Bearbeitet von dani
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vor 24 Minuten schrieb wanderrentner:

tsl is ja oft im verleih.

OT:

meine freundin kann dir davon ein lied singen. ist schon ein paar jahre her. war ihre erste schneeschuh-tour. ich auf MSR-ascent oder wie die immer hiessen, sie auf, von einem der grösseren schweizer outdoor-shop's geliehenen, tsl-rando oder sowas.

in ungespurtem gelände um den säntis. sie rutschte bei jedem schritt seitlich weg. dachte es läge an ihr, dass sie dies einfach nicht könne. wäre nach einem halben tag am liebesten wieder nach hause gefahren. dann haben wir die schneeschuhe getauscht. und hej presto, war ich derjenige der fluchte, weil er bei jedem schritt seitlich wegrutschte.

schneeschuhe in eieruhrform sind für die tonne. ... oder maximal für präparierte winterwanderwege.

sie hat sich danach auch msr gekauft. seither hatte sie nie mehr probleme mit seitlichem wegrutschen.

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