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Ultraleicht Trekking

Verletzung der Achillessehne --> Tipps und neue Schuhe


Steve42

Empfohlene Beiträge

Servus,

Mitte Mai bin ich auf dem Hexatrek gestartet, leider sitze ich nun verletzungsbedingt seit Anfang Juni wieder daheim. Überlastung der Achillessehne und daraus folgend eine Entzündung dieser, nach 13 Tagen und knapp 400km. Ätzend. 

Nun werde ich langsam wieder fit und möchte meine Adidas Terrex Freehiker (mit welchen ich eigentlich super zufrieden bin!) durch Trailrunner ersetzen, da der Freehiker zu sehr auf die Ferse bzw. Sehne drückt.

Hat jemand bereits Erfahrung mit dieser Verletzung, vieöleicht irgendwelche Tipps und vorallem eine Idee, welcher Schuh sich gut eignet? Vorallem bezüglich Entlastung der Sehne, eher viel oder weniger Dämpfung etc.

Altra Lone Peak ist raus wegen zero drop, der Umstieg auf 0mm Sprengung würde für eine weitere Belastung der Sehne sorgen. Hoka Speedgoat, New Balance Hierro und Brooks Cascade wurden anprobiert und sitzen alle ganz gut, Speeedgoat und Cascade habe ich hier im Forum auch beide schon mal gelesen.

Gerne auch Erfahrungsberichte von anderen mit dieser Verletzung, und wie ihr vorgegangen seid.

 

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ich hab mir die Achillessehne beim Fahrradfahren entzündet.

Im Endeffekt hat mir eine Bandage fürs Sprunggelenk von Sporlastic geholfen und ein Fersenkeil der eben die Ferse erhöht und so erstmal Stress rausnimmt. Deswegen liegst du schon ganz richtig erstmal keine Zero Drop Schuhe zu nehmen.

 

Bei mir hat es ca 6 Wochen gedauert bis ich wieder gut Sport machen konnte, davor halt gar kein Sport bzw. nur Fitnessstudio. Ich würde die 6 Wochen definitiv abwarten und ggf Diclofenac nehmen für die Schwellung.

 

Außerdem hat mir leichtes Dehnen und Massage der Sehne geholfen.

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Oh man, das ist wirklich schade. Hexatrek klingt verdammt gut, verfolge die Gründer gerade auf Insta und meine Beine zappeln immer mehr bei den Bildern.
Das mit dem Wechsel auf 0mm Sprengung hast Du ja schon selber geschrieben, das es jetzt aktuell keine gute Idee wäre, bzw. Umstellzeit benötigt.

In der akuten Entzündungsphase von Sehnen hat bei mir leider meist Schonung & Geduld geholfen und nur Mobilitätstraining. Dazu tat mir das weiße Tigerbalm recht gut. Das Problem ist halt das bei den meisten die Waden schon chronisch verspannt sind und die Achillessehnen mega hart. Die Achillessehne wurde bei mir noch verschont, hatte mehr im Oberkörper Baustellen, vom zu viel Klettern und Kampfsport. Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit dem Buch "Werde ein geschmeidiger Leopard", war glaub so der Vorläufer bis Faszien- und Mobilitätstraining ein Trend wurde, der auch teilweise rabiate Methoden hat, aber konnte so einiges wieder "fixen" wo die Ärzte keine Ideen hatten, außer operieren.

Ich dehne und trainiere meine Waden und Füße täglich und traktiere auch auf Tour die Füße und Waden mit 'nem kleinen Ball und den Trekkingstöcken, da ich von nem Kletterabsturz paar zertrümmerte Knochen habe, beuge ich da so gut es geht vor.

Vielleicht könntest Du auch schon mit ein wenig Stretching beginnen um den Reiz rauszunehmen und schauen wie es damit geht, so ging ich immer vor, aber hier hat es glaub einige vom Fach die sicher noch gute Tipps haben werden.

Ich drücke Dir die Daumen das es schnell besser geht und Du hoffentlich diesen Sommer nochmal auf den Hexatrek gehen kannst.

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Wie in einem anderen Thread schon geschrieben, kann ich diese Schuhe, auch wenn es keine Trailrunner sind, absolut empfehlen. Die rollen wie von selbst ab, sind breit vorne und haben Sprengung. Die Dämpfung ist nicht zu weich, ich habe die Originaleinlage ersetzt. Ich hatte noch nie Schuhe, die so vom ersten Moment an kompromisslos perfekt für mich waren. Trotz des hohen Preises habe ich nicht überlegt, hatte einfach vorher zu viel Fehlkäufe. Das ist natürlich nur meine persönliche Erfahrung.


https://www.baer-schuhe.de/high-performance-2.5-1469-100-04-5/

 

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Als Betroffener mit verschiedenen Sehnenproblemen an den Füßen muss ich mich hier auch kurz äußern:

1. Ich habe schon mit den verschiedensten Schuharten Probleme gehabt und daraus geschlossen dass zumindest bei mir der Schuh sekundär ist.

2. Bergschlumpf hat schon die wichtigsten Ratschläge gegeben. Ruhe und Geduld. Solche Geschichten brauchen tatsächlich Wochen zum Heilen. Und der Zirkus geht auch schnell wieder von vorne los wenn man zu früh zu viel macht. Allenfalls leichtes Mobilitätstraining ohne den Reiz für das entzündete Gewebe zu stark zu machen. Dauert sonst nur noch länger.

3. Probleme der Achillessehne und der Sehnenplatte unter dem Fuß (Fussaponeurose) haben sehr häufig mit harten Waden bzw. Verkürzter Wadenmuskulatur zu tun. Solche Dinge zeigen sich dann bei erhöhter Belastung bzw. Fehlbelastung dann an unterschiedlichen Stellen. Auch hier hat Bergschlumpf Recht.

4. Vitamin I (ibuprofen und Konsorten) würde ich nur sehr vorsichtig einsetzen

5. Es lohnt sich, die Bewegungsabläufe beim gehen sehr genau zu beobachten und bewusst zu schulen. Jedenfalls haben mir bestimmte Übungen und bewusste Änderungen an den Bewegungsabläufen sehr geholfen. Für die peroneus Sehne waren das zB Beschreibungen aus dem Buch gesunde Füße ein Leben lang

6. Am Anfang einer großen Tour sollte man langsam starten und jedes Zwicken genau beobachten. Bei mir ist es so dass die Quittung für "zu viel" meistens erst ein paar Tage später kommt. Gerade bei den Sehnengeschichten

7. Diesen Blogbeitrag fand ich sehr hilfreich um verschiedene Probleme des sogenannten zivilisierten Menschen zu verstehen:

https://stevenlow.org/shoes-sitting-and-lower-body-dysfunctions/

Gute Besserung dir!!!

Grüße, m (der nach dem Jura und zu viel Hörbuch Terrain nach einigen Jahren ohne Probleme auch wieder Mal peroneus sehnen Pause machen darf)

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So wie Mochilero und Bergschlumpf geschrieben haben: Erstmal Geduld bis die Entzündung weg ist.

Bei mir war das Problem wohl die Verkürzung und Verhärtung der Wadenmuskulatur. Dagegen hilft Dehnen und Faszienrollen/Massagen. Eventuell lohnt es sich auch mal zum Physio zu gehen, der kann dir ganz genau sagen, was zu kurz oder zu hart ist. Kostet halt nur ein bisschen.

Hab mir dieses Jahr die Topo ultraventure 2 geholt, damit ich 5mm Drop habe, nachdem ich sonst immer altras hatte. Ob das jetzt für die Achillessehne besser oder schlechter ist, weiß ich allerdings nicht. Neue Schuhe mussten sowieso her, deshalb war's mir egal. Die Topos waren die einzigen, wo meine breiten Zehen reingepasst haben (neben den Altras).

Ob mein Training + die neuen Schuhe auf der nächsten Tour funktionieren werden, kann ich allerdings erst in 1.5 Monaten sagen. Daher kann ich noch keinen Erfahrungsbericht liefern.

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Zu Punkt 5 in meinem vorigen Beitrag möchte ich noch ergänzen:

Sehr viele Menschen haben falsche Bewegungsabläufe beim Gehen oder Laufen. Seit ich bei mir selbst darauf achte, sehe ich das ständig bei anderen. Wenn man hinter jemand her geht sieht man nach innen knickende Knie, Knickfüße usw. Im Alltag sind solche Geschichten im jüngeren Lebensalter oft kein Problem und bleiben daher oft unbemerkt. Wenn ich jetzt 40 km am Tag wandere und dem Körper nicht die Zeit gebe, sich an die veränderten Belastungen zu gewöhnen, werden aus Fehlbelastungen schnell auch Überlastungen... Nur so als Gedanke...

Häufig wird hier auch der Wunsch nach einer breiteren Zehenbox geäußert. Ich habe nach meinem Unfall auch angefangen, Spreizfüße zu entwickeln. Dadurch ändert sich dann der Zug der Sehnen über die Zehengrundgelenke und man bekommt zB einen Hallux valgus. Deshalb lohnt es sich auch hier Physio zu machen. Bei mir ist der Spreizfuß nicht weg aber gebessert und zumindest die Schmerzen unter den Köpfchen der Mittelfuß Knochen sind weg ..

Edit: gerade gesehen: Steven hat auch was zu der Problematik geschrieben, vielleicht hilft es dir ja, ich muss es noch durchlesen:

https://stevenlow.org/overcoming-tendonitis/

Bearbeitet von mochilero
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vor 12 Stunden schrieb mochilero:

ibuprofen und Konsorten)

Gar nicht ein nehmen, die verzögern nur die Heilung. 

vor 12 Stunden schrieb mochilero:

Vitamin

Die üblichen Nährstoff Empfehlungen sind die gesunde Menschen ohne besondere Belastungs reize. Deswegen empfiehlt s sich sehr genau zu schauen ob man genug isst. Lieber etwas im Überfluss bei Krankheit zu führen, um da auf der sicheren Seite zu sein. Bei den wenigen Wochen sind keine Nebenwirkungen zu erwarten, außer etwas Gewichts Zunahme

 

Ich hatte auch kürzlich ein Achilles Problem, nach etwa vier Monaten war die Leistungsfähigkeit besser als vor der Verletzung (durch Übertraining). Nach 8 Tagen war ich schmerzfrei bei Belastungen um Alltag. 

In Rezept war: jeden Tag Training (excentrisches, dehnen, Bewegungsabläufe schulen) 

Schuhe für ultra Läufe mit Sprengung 

Ernährung:  mindestens die doppelte Menge der Nährstoff Empfehlungen laut DGE. Antioxidantien Zufuhr massiv erhöhen. Omega 3 beachten, Arachidonsäure meiden. Schadstoffe und die pflanzlichen Anti fraß Stoffe meiden.  Und man muss das essen was bei einem selbst geschädigt ist! 

 

Bearbeitet von zopiclon
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OT: ich schrieb Vitamin I für Ibuprofen und verwandte Medikamente. Das ist natürlich ein dummer Witz bzw. Ironisch gemeint. Unter Läufern wahrscheinlich bekannt... Bevor es hier irgendwie zu Missverständnissen kommt..

Grundsätzlich halte ich persönlich es auch so wie zopiclon: gar nicht einnehmen. Entzündungshemmung braucht man nicht weil die Ursache ja nicht Entzündung ist. Ich denke es gibt allenfalls eine "Entzündungskomponente" bei der Geschichte... Ich wollte hier nur nicht eine pauschal ablehnende Haltung einnehmen weil das teilweise anders gesehen wird. Mir persönlich haben diese Medikamente jedenfalls nie wirklich geholfen...

Meines Wissens nach ist die Datenlage für Nahrungsergänzungsmittel eher schlecht. Das bedeutet dass ich vorsichtig wäre da etwas zu empfehlen, vor allem die seltsamen Mengen die da teilweise durch das Netz geistern...

Nach zwei Wochen beim TO ist die Ursache auch eher nicht bei der Ernährung zu suchen. Daher würde ich primär auch nicht mit solchen Sachen anfangen. Bei einem thruhike über Monate sieht es anders aus, da könnte ich mir vorstellen dass es zu Mangelerscheinungen kommen kann, die möglicherweise auch zu Stressfrakturen u.ä. führen bzw beitragen können.

Wie Momper schreibt:

Ich denke dass der TO hier ganz einfach ein Problem mit Überlastung am Anfang einer Tour hat, wie das sehr häufig vorkommt. Es bleibt also dabei: Geduld, Ruhe, Mobilitätstraining. Harte Muskulatur lockern, Gegenspieler (in diesem Fall die Fußheber) kräftigen, um Dysbalancen zu vermeiden, leichte Dehnungsübungen zumindest in der akuten Phase nicht über die Schmerzgrenze. Und dann beim erneuten Start sehr wachsam sein und rechtzeitig einen Gang runterschalten wenn Beschwerden auftreten. Und eben die Frage beantworten ob am Bewegungsablauf etwas geändert werden muss, wobei ich daran bei der Achillessehne jetzt nicht als erstes denken würde. Wahrscheinlich wirklich einfach nur Überlastung.

Häufig ist es auch so, daß Leute die früher gut trainiert waren anfällig für solche Probleme des Bindegewebes sind, weil die Muskulatur kräftig ist und sich nach einer längeren Pause schneller wieder an die Belastungen gewöhnt als Sehnen und Bänder... Daher dann die Probleme im Bereich Sehne, Übergang Sehne zu Muskel bzw. Übergang Sehne zu Knochen...

Auch hier hilft eben der langsame und achtsame Start bei einer längeren Tour - wie oben erwähnt habe ich das aber selbst auch mal wieder nicht beherzigt...

Sorry, das ist lang geworden... Aber durch Fehlstellungen und nach schwieriger Reha nach einem Unfall beschäftige ich mich zwangsweise schon länger mit solchen Sachen;-)

Auf jeden Fall gute Besserung dem TO!

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vor 56 Minuten schrieb mochilero:

Häufig ist es auch so, daß Leute die früher gut trainiert waren anfällig für solche Probleme des Bindegewebes sind, weil die Muskulatur kräftig ist und sich nach einer längeren Pause schneller wieder an die Belastungen gewöhnt als Sehnen und Bänder... Daher dann die Probleme im Bereich Sehne, Übergang Sehne zu Muskel bzw. Übergang Sehne zu Knochen...

Auch hier hilft eben der langsame und achtsame Start bei einer längeren Tour - wie oben erwähnt habe ich das aber selbst auch mal wieder nicht beherzigt...

Da spricht auch jemand aus Erfahrung. Ich durfte hier mehr wie einmal Lehrgeld zahlen, bis ich das auch kapiert habe. Muskeln sind schnell wieder da, man gibt Vollgas z.B. beim Klettern und zack nächstes Impingement oder Entzündung. 
Finde gut wenn wir (Leid-)Erfahrenen unsere Tipps weitergeben, aber ja wenn man noch jung ist, sich unverwundbar hält, schlägt man die Empfehlungen gerne noch in Wind, bis es zu spät ist und hätte vermieden werden können. Vlt. motiviert dies hier den ein oder anderen doch mal öfter zu dehnen und Gelenke zu mobilisieren und nicht immer gleich Vollgas geben.

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Ich hatte letztes Jahr das gleiche Problem, Entzündung der Achillessehne wegen Überlastung (zu viel Wandern auf einmal). Die Entzündung ist relativ schnell wieder weggegangen, aber die Verdickung der Achillessehne hat noch Monate lang angedauert! Zum Glück habe ich hier in Frankfurt einen super Sportmediziner gefunden, der echt Ahnung davon hat. Entscheidend geholfen hat mir dann der Aufbau der Achillessehne durch gezieltes Dehnen: 3x täglich 20 Mal die Ferse an einer Stufe langsam über den Nullpunkt hinaus absenken und wieder aufrichten. Das trainiert die Sehne, sodass sie nach und nach wieder das gesunde, feste Sehnengewebe bildet und nicht das unnormale verdickte Gewebe. Generell sind Sehnen aber eben Körperteile, die sehr langsam wachsen, da sie relativ gering durchblutet werden, sodass man viel Geduld braucht. Lohnt sich aber! 

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  • 2 Wochen später...

Ich habe aktuell auch das Problem, in kombination mit Halbmarathon Vorbereitungen  und Training für

mehr Tages Wanderungen. Das war wohl insgesamt etwas zuviel des Guten.

Habe mir die Sehne jetzt anhand ein paar Youtube Videos mit dem Kinesio Tape unterstützend verklebt und massiere sie mit der Blackroll sowie bereits empfohlen das dehnen. Ab und an nutze ich wärmende Cremes und Salbe gegen Entzündungen.

Der Versuch leicht weiter zu trainieren lasse ich wohl auch lieber bleiben und warte bis die Schmerzen und die Probleme aufgehört haben.

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Also, ich hoffe, deiner Sehne geht es unterdessen wieder gut.

Ich hatte mal eine chronische Achillessehnenentzündung (weil ich nach der ursprünglichen Überlastung immer wieder zu viel gemacht habe, bevor die Sehne wirklich wieder gut war). Was damals half, war *jeden* Druck von hinten auf die Sehne zu vermeiden. Eine Möglichkeit dafür ist, die Fersenkappe von oben längs einzuschneiden (das hat mir der Orthopäde damals gezeigt).

Das andere was half,  war exzentrisches Training: Mit dem Fussballen auf eine Treppenstufe zu stehen, und die Ferse langsam abzusenken (die Muskeln arbeiten dabei, gehen aber langsam in die Streckung). Und dann langsam wieder rauf. Dabei aber nicht übertreiben, und u.U. durch Aufstützen die Last reduzieren. Das ist was anderes als Dehnen, da die Wadenmuskulatur dabei voll arbeitet.

 

 

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