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Ultraleicht Trekking

Hab ich was an den Augen <FASSUNGSLOS>


Carsten010

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danke, der thread is jetz viel besser geworden, kenntnisreicher und differenzierter, jedenfalls nicht kategorisch und ohne in den raum zu stellen, die 5kg grenze sei müll, das interesse sei pipi oder reduziere einen auf pipi-touren. ich hab ja auch zwei tage die klappe gehalten und mich für die kletteräusserung geschämt. mein problem dabei war: wenn jemand, der ahnung hat (becks), sagt, jemand, der eher selten in t5 gelände unterwegs is (=ich, nämlich einmal im jahr die letzten jahre), solle sich bei nem bestimmten abstieg überlegen, irgendwie notsichern zu können, ist das für mich nen deutliches zweifelkriterium. hab nich verstanden, was gemeint gewesen sein könnte. statt einfach nur zu fragen, hab ich überlegt, ob ich da mit der bandschlinge was anstellen könnte, die wir dabei haben, seit jemand schlaues mal (draussen, bei ner übungshochtour) gesagt und gezeigt hat, was fürn tolles mittel das sei (auch jenseits von loser rolle), verblasste erinnerung für unklare gelegenheiten = überflüssig - und gefahrenquelle. schon mit der überlegung kommt man (nich nur ich, auch andere leser, die gelernt haben, bei hinweisen zu routen auf erfahrene zu hören) in gefährliches gelände. wurde leider erst später aufgeklärt, da hatte ich mich schon aufgeblasen. ich hatte übrigens noch nie nen klettersteigset in der hand. mein kletterkurs (draussen) war anfang der 90er und danach hab ich ne zeitlang meiner freundin in der halle zugeschaut.

als hobbyist gilt für mich: alles, was noch unter spazierengehen/seilfrei fällt, geht und muss eben so=ohne seilzeug gehen, sonst ists too much (t5/f/I-II = wandern mit anfassen als voraussetzung und mal aufm gletscher gewesen sein).

gewicht: ich bin für meine tour mit t5.../mal gucken, ob wirs auf ein paar hohe 3000er schaffen, wir sind da sehr flexibel und wenig getrieben, nix muss, grade bei 9 kg ("skin-out", mit shelter für 2) und weiterhin weit von ul entfernt. am rucksack liesse sich nen kg sparen, wenn ich nen rahmenlosen selbstgenähten mal nähen würde (könnte), an den schuhen 600 gr, am shelter 400, an der isomatte 200, am pickel 150, an den steigeisen 100 (trotzdem noch stahl/frontalzacken für mal 10 meter schneller hoch), an der regenhose 100, an der regenjacke 100, an der wanderhose 150, am fleece 100, an den handschuhen müssten eigentlich auch 50 drin sein (hab bisher nix gefunden), schnüre und heringe gingen leichter, stöcke gingen leichter ... "eigentlich" könnte ich da irgendwie auf 6 kg kommen und die gleiche tour laufen, auschliesslich die schuhe würden für mich vielleicht eine einschränkung bedeuten bei dem, was an tourmöglichkeiten angedacht ist, müsste ich eben a. üben und b. ausprobieren. macht man im harmlosen, wo man wohnt und durch hingucken, damit sich ne ahnung entwickelt.

mit den 9kg bin ich hochzufrieden, das fühlt sich für mich sehr leicht an und ist auch mit wasser und nen bißchen essen dazu sehr ok. nur: 6 kg wärn subjektiv schon federleicht, bleibt also im hinterkopf als interesse. ja, interesse.

@ Yeti : ach ...grade aufm weg zur hütte... schöne tour!

 

 

 

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vor 34 Minuten schrieb wanderrentner:

a. üben und b. ausprobieren. macht man im harmlosen, wo man wohnt und durch hingucken, damit sich ne ahnung entwickelt.

so mach ich das auch. da es zur zeit, ganz im gegesatz zum traditionellen bergwandern/-steigen, keine fachlitertur zum bergwandern/-steigen mit trailrunnern gibt, basiert das meiste auf dem prinzip von versuch-und-irrtum. ein verfahren das man besser zuerst in harmlosem gelände anwendet. das gute daran, man entwickelt so seinen ganz eigenen stil.

für's bergablaufen bin ich so z.b. zu einem tänzelnden stil gekommen, bei dem ich die stöcke, ähnlich wie beim skifahren, nur als drehpunkte einsetze und dabei vorallem auf den zehenballen (und mittelfuss) mit vielen kleinen schrittchen gehe, laufe, springe oder eben "tanze". (ist natürlich nicht in jedem gelände möglich und angebracht!)

umso mehr hat es mich nun erstaunt, als ich beim surfen auf eine seite über trail-running gestossen bin, wo das bergablaufen als "tanz mit dem gelände" beschrieben wird.

so wie trail-/mountain-running/skyracing etc. an popularität zunehmen, wird's vermutlich nicht mehr allzu lange dauern, bis es auch für diese spielart des bergsports die entsprechende fachliteratur geben wird, aus der wir dann erfahren können, wie wir uns mit "badeschlappen" richtig im T5-gelände (und darüber hinaus?) bewegen sollen.

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vor 24 Minuten schrieb dani:

so mach ich das auch. da es zur zeit, ganz im gegesatz zum traditionellen bergwandern/-steigen, keine fachlitertur zum bergwandern/-steigen mit trailrunnern gibt, [...]

so wie trail-/mountain-running/skyracing etc. an popularität zunehmen, wird's vermutlich nicht mehr allzu lange dauern, bis es auch für diese spielart des bergsports die entsprechende fachliteratur geben wird, aus der wir dann erfahren können, wie wir uns mit "badeschlappen" richtig im T5-gelände (und darüber hinaus?) bewegen sollen.

[Hervorhebung von mir]

Jungs, Ihr seid doch hier die geballte Kompetenz: Dann schreibt die fehlende Fachliteratur doch einfach selbst! Andere werden Euch dankbar sein...

Und wenn ich jetzt ganz vorwitzig sein will: Am besten alle miteinander, gerade die mit den unterschiedlichen Ansichten. Dann müßt Ihr nämlich diskutieren, was Ihr warum besser findet und ob eine andere Lösung nicht auch gut sein kann. Und das heißt gar nicht zwangsläufig, daß Ihr Euch einigen müßtet: Nicht ohne Grund stellt z. B. die Zeitschrift "bergundsteigen" bewußt teils völlig konträre Meinungen zu sicherheitsrelevanten Themen nebeneinander - denn eine absolute Sicherheit kann es nie geben, und Verantwortung zu übernehmen heißt eben auch, sich gut zu informieren und dann auf der Basis der Informationen wie der eigenen Erfahrung und Reflexion eine Entscheidung zu treffen...

Bearbeitet von nats
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vor 4 Minuten schrieb nats:

Jungs, Ihr seid doch hier die geballte Kompetenz: Dann schreibt die fehlende Fachliteratur doch einfach selbst! Andere werden Euch dankbar sein...

... wenn ich das aufschreibe, was ich weiss, nützt mir das herzlich wenig, denn ich kann davon ja nichts neues lernen ...

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Just now schrieb dani:

... wenn ich das aufschreibe, was ich weiss, nützt mir das herzlich wenig, denn ich kann davon ja nichts neues lernen ...

Das, mein Lieber, kann ich aufgrund meiner Erfahrung nun wirklich in Abrede stellen: Du wirst Dich wundern! Du hast nämlich gar keine Ahnung, was Du alles weißt und kannst; das allermeiste davon ist Dir gar nicht bewußt. Und erst beim Aufschreiben wird deutlich, wo Lücken sind, wo Widersprüche, wo die Dinge gar nicht so einfach liegen, wie Du gemeint hast... OT: (Deshalb ist es auch ein großer Fehler, wenn gerade Naturwissenschaftler und Ingenieure bei Master- und Doktorarbeiten gerne meinen, sie müßten erst zu schreiben anfangen, wenn sie fertig sind mit dem, was sie für die eigentliche Forschung halten!)

Außerdem sollst ja nicht nur Du was lernen, sondern auch der geneigte Leser.

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vor 3 Stunden schrieb dani:

... wenn ich das aufschreibe, was ich weiss, nützt mir das herzlich wenig, denn ich kann davon ja nichts neues lernen ...

doch schon, und du kannstes revidieren beim nächsten mal, das schreiben gehört zum praktischen lernen!

 

* war nats schneller und umsichtiger.

1) bergab tänzeln: na klar. auf weicherem oder kleinteiligen untergrund auch rutschen. aber mitm ?vorderfuss - k.a., ob das mehr wg geschwindigkeit is? schnell will ich lieber nich. jedenfalls sind die tiefen dinger so geil, dass ich nach dem anstehenden stiefelausflug (und nach der gartensaison) damit im gelände laufen gehen will. und ich find "joggen" echt übel.

2) sowohl t5 alpin als auch leichteres gepäck: stöcke gerne wech. (je nach diesem und jenem, aber quasi nochn vorteil auch der tieferen schuhe).

Bearbeitet von Gast
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Übrigens könnte man sowas sehr wohl bei einem kürzeren Treffen jedenfalls anschieben: Ich war auch schonmal an einem 48h-Buch-Projekt beteiligt und überrascht, wie schnell man wieviel auf die Beine stellen kann...

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Am 8/21/2016 at 04:39 schrieb derYeti:

Ich hab jetzt nicht mehr alles gelesen, aber langsam habe ich kapiert was das überhaupt für eine Diskussion ist. Es ist die selbe die in Fahrradspezifischen Foren über die Reifenwahl oder im Fotospezifischen Foren beispielsweise über die Objektiwahl geführt wird. Und die kurze schlüssige Antwort auf ein "Warum?" ist eigentlich immer "Weil ich kann."

Es ist noch viel schlimmer. Wir haben einen, der sagt "ich könnte" (macht es aber aufgrund der Kritikpunkteliste nicht), und einer der zwar behauptet, es zu können, es aber entweder nicht kann oder noch nie gemacht hat, und trotzdem Leute in dem Bereich beraten will. 

Tipps an Dritte sollte man imo erst abgeben, wenn man selber genug Erfahrung hat, und ich wiederhole es gerne noch einmal: T4 ist nicht T5.

:-D

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wenn du jetzt noch verrätst, welcher welcher ist und warum was schlimmer ist..... nee, wenn man jetzt wieder das weilichkannunddunich wieder aufgäbe, damit diskurs möglich würde.

vor 27 Minuten schrieb Jever:

Tipps an Dritte sollte man imo erst abgeben, wenn man selber genug Erfahrung hat

ja, gelle :-)

gilt auch für trailrunner (oder sind die verschreibungspflichtig?) und das schreiben von routenempfehlungen fürs volkswandern in den varianten von b1.

tips ... verteilt hier im thread nur einer.

Bearbeitet von Gast
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vor 20 Minuten schrieb Jever:

Wir haben einen, der sagt "ich könnte" (macht es aber aufgrund der Kritikpunkteliste nicht), und einer der zwar behauptet, es zu können, es aber entweder nicht kann oder noch nie gemacht hat,

Da fehlt noch was:

Wir haben jetzt auch wieder einen, der alles kann....

:-D

 

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Über Wissen und "Wissen".

vor 33 Minuten schrieb wanderrentner:

gilt auch für trailrunner (oder sind die verschreibungspflichtig?) und das schreiben von routenempfehlungen fürs volkswandern in den varianten von b1.

 

Es geht hier ganz speziell um die Verwendung der Kombination Trailrunner mit Microspikes abseits von Schnee und Eis, bei dem die Spikes im schwierigeren Bereich das kompensieren sollen, was dem Träger an Sicherheit fehlt. 

Ich habe recht wenig Probleme mit meiner Technik und auf mit der Psyche, mit Trailrunnern in die Berge zu gehen, auch im T5 und T6-Umfeld. Ich gehe sogar mit Turnschuhen mit mieserer Sohle in solch ein Gelände (z.B. im Rahmen von Klettertouren), und habe ausreichend Touren auch in solch einem Gelände unternommen. 

Ich bin auch schon mit Steigeisen unterwegs gewesen, und habe diese zudem auch abseits von reinem Schnee und Eis genutzt. So etwas ist nichts Aussergewöhnliches. 

Ich kann also ohne Übertreibung davon ausgehen, dass ich in dem Fall weiss, wovon ich rede. 

 

Wie kommst Du aber auf den dünnen Zweig im zweiten zitierten Satz, mir würde die Erfahrung fehlen, einen Weg wie den B1 als Routenempfehlung "an das Volk" abzugeben? Oder missverstehe ich die Aussage nur?

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vor 4 Minuten schrieb Jever:

Wie kommst Du aber auf den dünnen Zweig im zweiten zitierten Satz, mir würde die Erfahrung fehlen, einen Weg wie den B1 als Routenempfehlung "an das Volk" abzugeben?

beim schreiben, beim schreiben, da hilft lesen :-)

(nich bös gemeint)

vor 8 Minuten schrieb Jever:

 Ich gehe sogar mit Turnschuhen

das wär mal ne signatur :-)

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vor 3 Stunden schrieb nats:

Jungs, Ihr seid doch hier die geballte Kompetenz: Dann schreibt die fehlende Fachliteratur doch einfach selbst! Andere werden Euch dankbar sein...

so wies aussieht, sind wir in der glücklichen lage mit beck's jemanden in unseren reihen zu haben, der bezüglich bergsteigen in trailrunnern die geballte kompetenz ist.

die frage ist, wie machen wir jetzt am besten weiter, um all sein wissen in buchform zu bringen?

***

ps: so wie ich die lage beurteile, wird der thread wohl demnächst geschlossen.

Bearbeitet von dani
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vor 2 Stunden schrieb wanderrentner:

beim schreiben, beim schreiben, da hilft lesen :-)

(nich bös gemeint)

K.A. was Du damit nun aussagen möchtest, aber wenn Dir lediglich mein Schreibstil nicht gefällt, dann kann ich damit leben. Inhaltlich ist mir noch nichts aufgefallen, was sich als Falle für einen Nachmacher entpuppen könnte, aber bevor der B1 dann endgültig veröffentlicht wird, werde ich mir schon noch einmal die Ortsangaben, Höhen und Richtungen durchlesen und korrigieren, wo nötig.

Aber dann raus damit. Inwiefern ist mein Schreibstil ein Anzeichen dafür, dass ich zu wenig weiss, um anderen Tourentipps wie den B1 (oder auch andere) zu geben? Oder sind darin wirklich grundlegene fachliche Mängel, welche die Beschreibungen untauglich machen?

Bearbeitet von Jever
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vor 1 Stunde schrieb dani:

OT:

nicht nur aber auch und vorallem für forums-diskussionen immer wieder mal lesenswert: thou shalt not commit logical fallacies

oh, damit lässt sich ja arbeiten, zumindest hier im thread, falls er doch nich geschlossen wird.

 

vor 2 Stunden schrieb Jever:

 Inwiefern ist mein Schreibstil ein Anzeichen dafür, dass ich zu wenig weiss, um anderen Tourentipps wie den B1 (oder auch andere) zu geben?

quatsch. zu deinem stil bezgl tourenbeschreibung und technischem wissen hab ich gar nix gesagt. da fehlte -im "emotionalen" thread hier- wohl nen halbsatz, wer bei ausgesetztheit oder aufm grat regelmässig oder gelegentlich zitterig is, möge bezüglich der querung über fachlich angemessene sicherung nachdenken. das schwierige (mir zu schwierig, nich mein metier) ist ja, das alles ganz genau zu erinnern und zu treffen beim schreiben. selbst auf nem video sieht  man mindestens bei den ersten malen angucken immer wieder was neues. da ist die kürze von "abstieg: sehr anspruchsvolles t5, zwischendrin sehr ausgesetzte 5 meter querung an kette" einfacher und hinreichend, zusammen mit nen paar fotos. aber wenn man unbedingt zweifel unterbringen muss und das besserwissen sich im vergleich zum (auch noch geschlussfolgerten) schlechterwissen und -können herstellen muss...thread is nie nur direkte anprache, war nen tip zuviel.

und war wohl eher nich so das gelungene beispiel für "nie und nimmer gehn hier trailrunner". die these is ja auch blass geblileben. gehichdochmitturnschuhen.

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vor 2 Stunden schrieb Jever:

Es geht hier ganz speziell um die Verwendung der Kombination Trailrunner mit Microspikes abseits von Schnee und Eis, bei dem die Spikes im schwierigeren Bereich das kompensieren sollen, was dem Träger an Sicherheit fehlt. 

ein gemeinplatz. ist ja mit jedem hilfsmittel so, dass es das kompensiert, was dem benutzer an sicherheit fehlt.

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hab mir mal die mühe gemacht und die wiederauferstehung des becks hier im forum nachverfolgt.

das sicherheitsbedürfnis ist der dreh- und angelpunkt praktisch aller wortmeldungen von becks, egal ob in diesem oder anderen threads. egal ob es nun um handschuhe, unterhosen oder microspikes geht, immer lauert irgendwo der tod.

wer also immer und überall auf der sicheren seite sein will, macht sicher nichts falsch, wenn er becks wort zum gesetz macht.

was mich wiederum an einen spruch erinnert, den ich in einem rifugio auf dem GTA gelesen habe: "qui trop écoute la météo, passe sa vie au bistrot …"

ein wunder, dass becks sich überhaupt noch aus dem bett getraut. oder liegt es womöglich daran, dass seine gesetze für alle gelten, ausser für ihn?!?

ps: vermutlich verhält es sich so, dass becks sehr genau weiss, was sein sicherheitsbedürfnis ist, aber partout nicht akzeptieren will, dass wir flachland- und erst noch ultraleicht-trekker (die sowieso alle sicherheitsmargen überstrapazieren) dies auch können.

Bearbeitet von dani
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vor 2 Minuten schrieb dani:

das sicherheitsbedürfnis ist der dreh- und angelpunkt praktisch aller wortmeldungen von becks, egal ob in diesem oder anderen threads. egal ob es nun um handschuhe, unterhosen oder microspikes geht, immer lauert irgendwo der tod.

 

Ja, das ist so, denn bislang ist mir nichts (außer dem Einwurf bei der Prolite) aufgefallen, wo ich mich fachlich kompetent zu Wort melden könnte oder sollte. Eventuell solltest Du noch die Greina ergänzen, denn da bestand mein Kommentar aus einem Hinweis auf den Naturschutz.

Aber jup, Du hast absolut recht. In den Bergen lauert der Tod hinter jeder Ecke. Das ist wirklich so, und gefährlich wird es, sobald man das letzte Haus hinter sich gelassen hat. Das darfst Du jetzt gerne durch den Dreck ziehen und belächeln, aber das ist zumindest mein Gelerntes aus den letzten 30 Jahren.

Dabei predige ich eigentlich nur Fundamentales, in etwa so wie Munter, der erklärt daß durch konsequenten Verzicht auf einen Nordhang bei LWS 3 die Todesrate um 65% gesenkt werden kann:

Nehmt immer als Notfallmaterial eine wind- und besser auch wasserdichte Jacke, Kappe, Handschuhe und eine ausreichend helle Stirnlampe mit. Immer, auch im Hochsommer.

Meidet Kaltfronten wie der Teufel das Weihwasser.

Vermeidet dunkle und unauffällige Kleidung. Farbe wiegt nichts, rettet aber eventuell das Leben.

 

Was ist daran schlecht? Bei ODS habe dazu sogar extra einen Thread eröffnet, und in den fünf Jahren, seitdem er besteht, hat sich noch keiner darüber beklagt.

 

Zu den Trailrunnern/Microspikes in deinem Fall habe ich mich bereits geäußert. Mit Kritikpunkten zur Anwendung und praktischen Problemen bei der Umsetzung. 

 

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vor 13 Minuten schrieb Jever:

Was ist daran schlecht?

dass du erwachsene menschen wie kinder behandelst und ihnen mit deinen gruselstories angst einzujagen versuchst, statt ihnen die angst zu nehmen und ihnen die freude an den bergen näher zu bringen.

Bearbeitet von dani
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Gast
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