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Ultraleicht Trekking

Körperwärmeproduktion (in Ruhe/Schlaf) erhöhen?


Steintanz

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Hallo zusammen,

mich würde interessieren, ob jemand es erfolgreich geschafft hat, sein Kälteempfinden zu verringern und seine Körperwärmeproduktion (durch Training, Meditation, Wim Hof Methode oder wie auch immer) zu erhöhen und zwar in Ruhe, also v.a. beim Schlafen nachts. Ich kann meinen Stoffwechsel zwar anscheinend ganz gut auf Kälte einstellen, aber nur bei Aktivität. In Ruhe oder im Schlaf passierte da bisher kaum etwas und ich fröstle quasi immer ab denselben Temperaturen, egal was ich bisher versucht habe.

Wäre prima, um beim Schlafsack Gewicht zu sparen.

Bearbeitet von Steintanz
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  • Steintanz änderte den Titel in Körperwärmeproduktion (in Ruhe/Schlaf) erhöhen?

Ich finde schon, dass ich nach einigen Tagen draußen sehr gewohnt an Kälte werde und auch nachts mit mehr Kälte klar komme. Auch wenn ich ein wenig eine Frostbeule bleibe..

Ich kann Dir zu dem Thema diese Folge des Huberman Lab Podcasts empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=pq6WHJzOkno

Ansonsten kannst Du Dich aber auch einfach so über braune Fettzellen informieren. Die sind dann auch dafür verantwortlich, dass Dir nachts warm wird. Und die kann man abgesehen von einer genetischen Komponente durchaus trainieren.
Zumindest verstehe ich das so mit meinem sehr begrenzten Wissen.

LG

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vor 58 Minuten schrieb Steintanz:

Ich kann meinen Stoffwechsel zwar anscheinend ganz gut auf Kälte einstellen, aber nur bei Aktivität.

Interessant zu hören, mir geht es ebenso. Hatte da bislang gedacht "ist halt so" und mehr Daune und vor allem Apex-Socken eingepackt. :rolleyes: An Training hab ich da noch nie gedacht! Ich befürchte auch, dass die notwendige Trainingszeit mir zu viel Komforteinbuße bedeutet :lol:

Ich halte das für Typsache, ein Kumpel von mir friert tagsüber schneller,  nur um dann Nachts mit der halben Daunenmenge auszukommen. Ich kann zwar auch nachts Kälte tolerieren - nur an Schlaf ist dann absolut nicht zu denken. Vielleicht ja auch gar nicht so falsch aus Körpersicht.

Aber ich bin gespannt was es dazu an Ideen gibt. Wenn ich dann über die 200g Extragewicht fluche,  muss ich dann vielleicht nur noch an das alternative Trainingsprogramm denken und bin wieder damit versöhnt :mrgreen:

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vor 11 Stunden schrieb Steintanz:

mich würde interessieren, ob jemand es erfolgreich geschafft hat, sein Kälteempfinden zu verringern und seine Körperwärmeproduktion (durch Training, Meditation, Wim Hof Methode oder wie auch immer) zu erhöhen und zwar in Ruhe, also v.a. beim Schlafen nachts

Ja, einfach durch "Fettstoffwechsel" Training und Kälteexposition. 

 

Das Blut transportiert unsere erzeugte Wärme. Also Sorge dafür, daß möglichst viel Volumen davon überall hin kommt. Dazu müssen sich die Arterien maximal weiten können: nitric oxide

 

Um möglichst viel Wärme ins Blut zu bekommen brauchst du die Fähigkeit nicht effizient ATP in den Mitochondrien zu erzeugen: uncoupling genomes

Die grundlegende Fähigkeit lässt sich über die mtDNA Haplotypen bestimmen. 

Die generelle Fähigkeit dazu lässt sich natürlich beeinflussen : uncoupling mitochondrial respiration

 

Die grundsätzliche Vermehrung der Mitochondrien ist natürlich die Grundlage von allem. Je mehr, desto mehr Wärme kann ja erst erzeugt werden. 

 

Erzeugst du nicht genug Energie, um den gesamten Körper in der kalten Umgebung warm zu halten, so opfert der Körper Teile von sich, um den Torso und den Kopf zu retten. Somit kannst du immer leicht deinen Trainings Zustand prüfen. 

 

Gutes gelingen 

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Mehr Training bedeutet irgendwann insgesamt mehr Muskelmasse. Und mehr Muskelmasse bedeutet dann ja logischerweise auch einen höheren Grundumsatz. Dabei müsste dann ja eigentlich auch mehr Wärme entstehen - allerdings muss diese vermehrte Muskelmasse dann ja auch unterhalten werden - sprich: du musst wieder mehr Essen mitschleppen ;-)

Ich habe tatsächlich in den Zeiten in denen ich einigermaßen trainiert war das Gefühl gehabt, nachts öfter aufzuwachen weil mir zu warm war ...

Als Wärmeversorgung auf Tour würde ich glaube ich aber auch auf die von Jever genannten Vorschläge zurück greifen ;-)

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Puh großes, aber auch sehr spannendes Thema. Ich hatte/habe selber viele körperliche Probleme in den letzten Jahren gehabt unter anderem ne Art chronisches Erschöpfungssyndrom und extreme Kälteempfindlichkeit, deswegen hab ich unfassbar viel gelesen und ausprobiert. Ich arbeite mal paar verschiedene Punkte ab und fang mal mit dem Zeug was eher studienbelegt und die westliche Allgemeinmedizin einzulagern ist und mach am Ende vielleicht noch bisschen anderes Zeug dazu :)

 

Als erstes muss halt die Frage gestellt werden, ist dein Kälteempfinden abnormal stark? Ist es an bestimmten Körperteilen (Hände, Füße oder Raynaud-Syndrom um bei der Wissenschaft zu bleiben)? War es schon immer so oder hat es sich in den letzten Jahren verstärkt? 

Wenn es sehr stark ist oder sich in den letzten Jahren verändert hat -> bitte such einen Arzt auf. Viele werden dir wahrscheinlich nicht helfen können, aber ein Versuch ist es immer wert.

Mein Tipp, lass dir ne Überweisung zum Endokrinologen geben und lass deine Schilddrüse checken. Was dort meist nicht gemacht wird, was aber ganz entscheidend ist, ist ein Jod Test. Ich will jetzt hier nicht auf Ernährung umschweifen, aber ich sag mal ohne Jod-Salz hätte nen Großteil der Deutschen nen chronischen Jodmangel. 

"Grundsätzlich gilt, dass eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) oftmals eine verstärkte Wärmeempfindlichkeit nach sich zieht während eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)  zu einer ausgeprägten Kälteempfindlichkeit führt." Quelle: https://schilddruesenguide.de/thyreoiditis/trotz-schilddruesenerkrankung-sich-wohlfuehlen-bei-der-sommerhitze/ (Die Seite ist jetzt nicht der Wahnsinn, aber ich hätte sonst aus nem Buch zitieren müssen :grin:)

 

Thema Braunes Fett:

Geiles Zeug:grin: Im Gegensatz zum weißen Fett (was weitaus mehr vorhanden ist), speichert es keine Energie für schechte Zeiten, sondern verbrennt Zucker und Fett.

Das braune Fettgewebe ist vollgepackt mit Mitochondrien und hat unter anderem auch deswegen diese Farbe. Diese Mitochondrien sind aber bisschen anders als die anderen in unserem Körper, denn sie erzeugen kein ATP (universeller Energieträger in unserem Körper), sondern wandeln so ziemlich alles was sie kriegen können in Wärme um. Heißt die Leute die viel braunes Fett haben, haben auch einen höheren Kalorienbedarf, bzw. der Körper zapft auf Tour auch mehr Reserven an, wenn er nicht versorgt wird.

Ok und wie kriegt man jetzt mehr von dem Zeug? Das ist wissenschaftlich noch nicht ganz geklärt, aber es hat was mit Kälteexposition und Sympathikus zu tun.

Heißt das Zeug wird vor allem getriggert bzw. angeregt mehr zu bilden, wenn du dich regelmäßig der Kälte aussetzt und damit dein vegetatives Nervensystem einen Switch in den Fight or Flight Mode gibst (symphatikus). Das mag aber auch ganz unterschiedliche körperliche Erfahrungen mit einem machen, nicht jeder bzw. spüren dabei einen aktiven Wärmeboost. Kälteexposition kann gefährlich sein und bitte mach keine dumme Sachen, weil nen unbekannter ausm Forum so tut als hätte er Ahnung:grin: 

Quellen braunes Fett:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/215741/Gewichtsreduktion-Braunes-Fett-der-Kalorienkiller

https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2020/news-im-april-2020/neue-erkenntnisse-zur-wirkung-von-braunem-fett-beim-menschen/

Bei mir persönlich ist es eher das Gegenteil. Ich spüre Wärme wenn ich mich aktiv entspanne und eher mein Parasympathikus aktiviere. Trotzdem mache ich viel Kälteexposition und sehe es als Abhärtungstraining und es kann bei ziemlich vielen Sachen helfen.

Das ergibt auch Sinn wenn man sich anschaut was @zopiclon geschrieben hat. Wenn der Sympathikus aktiviert ist, ist dein Körper in einer Stresssituation (fight or flight) und produziert auch braunes Fett. Aber deine Adern ziehen sich an den Extremitäten zsm. Dadurch steigt der Blutdruck, du bist alarmiert, alles ist scharf und du kannst vorm Säbelzahntiger wegrennen oder so. 

Hmm das Ganze wird mir hier zu lang, vor allem wenn ich kein geffährliches Halbwissen weitergeben will, deswegen mach ich den Rest in Stichpunkten und dann muss Eigenrecherche kommen :)

- Kälteexposition funktioniert, aber bei jedem Mensch unterschiedlich, wichtig ist ganz ganz langsam anzufangen und vor allem eine Regelmäßigkeit (das dauert meistens schon Wochen bis Monate für einen signifikanten Unterschied), beliebt ist damit anzufangen die Dusche/Badewanne immer mit einer kalten Dusche zu beenden, heißt vorher warm geht erstmal klar (starte mit 20 sek und arbeite dich langsam hoch, so wie es sich in Ordnung anfühlt, gut muss es nicht sein)

- bei Durchblutungsstörung geh zum Arzt lass dich durchchecken, Endokrinologie, Jod testen (bitte im Urin nicht im Serum!!!!!!!)

- Wim Hof, puhhh, wie mach ich das kurz. Große Macht bedeutet große Verantwortung?:grin: Das Zeug hat Power, aber man muss wissen was man macht. Ich hab mir durch das Zeug nen Tinnitus geholt den ich seit über nem Jahr habe und wurde dadurch zwischenzeitlich mitsamt meinen körperlichen Problemen in ne ziemliche Existenzkrise geschubst. Das was auch mehr oder weniger studienbasiert ist, dass die Kombination aus Kältetherapie und Atmung dich in deinem vegetativen Nervensystem rumpfuschen lässt, was halt schon nicht ohne sein kann und bis vor 10 Jahren auch noch als ziemlich unmöglich im Westen galt. Nach paar Monaten pause bin ich wieder dabei und genieß es sehr. Mein Tipp daher: Informieren, informieren, informieren. Das buch von ihm kann ich nur teilweise empfehlen, aber Youtube Videos und Blogeinträge von Leuten die das schon Jahre machen und/oder Instructor sind, helfen extrem. Falls du Facebook hast, gibt es da eine Riesencommunity, bin da selber nicht drin, aber soll ziemlich gut sein.

- Entspannung, Körpergefühl, Chi, Parasymphatikus etc. Mir hat Meditation und verschiedene Atemübungen am meisten geholfen, aber wenn ich hier darauf eingehe, dann ist das Wochenende vorbei. Ums kurz zu machen, es gibt Leute die Wärme in ihrem Körper kontrollieren können. Gibt da ganz coole Experimente mit Wärmebildkameras wo die Leute innerhalb von paar Minuten, bestimmte Körperteile auf verschiedene Temperaturen bringen. Mir hat es geholfen bewusst zu werden, was genau kalt ist und dort reinzuatmen?! wenn man das irgendwie versteht?? Ich hab unter chronischen kalten Füßen gelitten. Wenn ich jetzt abends kalte Füße habe, brauch ich 5min Meditation und Atmung und alles ist warm (in begrenztem Maße natürlich).

Was ich empfehlen würde, wären so geführte Bodyscan Meditation. Hilft auch das man Verletzungen vorbeugen kann, weil man deutlich achtsamer ist über die Signale die der Körper einem sendet und man quasi nen Frühwarnsystem hat.

Wenn das alles zu spirituell oder sonst was ist, kann ich das verstehen, ist jetzt auch bisschen kurz gekommen, weil es alles so unfassbar viel ist.

Hoffe ich konnte paar Denkanstöße geben :)

Schönes Wochenende!

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Krokodilalli:

Große Macht bedeutet große Verantwortung

Auf jeden Fall. 

Allerdings nicht nur bei der Meditation, beim gesamten Therma kann man sich mehrfach extrem was antun, was nicht mal eben wieder weg geht. 

Deswegen gab ich auch nur Stichworte  zum selber nach forschen. 

Die Schilddrüse war noch ein sehr guter Punkt. 

Das gesamte Thema lohnt sich für uns Bewohner der westlich zivilisierten Welt immens, aber bitte vorsichtig rantasten (und dies ist normal nicht meine Art....) 

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vor 2 Stunden schrieb Krokodilalli:

- Entspannung, Körpergefühl, Chi, Parasymphatikus etc. Mir hat Meditation und verschiedene Atemübungen am meisten geholfen, aber wenn ich hier darauf eingehe, dann ist das Wochenende vorbei. Ums kurz zu machen, es gibt Leute die Wärme in ihrem Körper kontrollieren können. Gibt da ganz coole Experimente mit Wärmebildkameras wo die Leute innerhalb von paar Minuten, bestimmte Körperteile auf verschiedene Temperaturen bringen. Mir hat es geholfen bewusst zu werden, was genau kalt ist und dort reinzuatmen?! wenn man das irgendwie versteht?? Ich hab unter chronischen kalten Füßen gelitten. Wenn ich jetzt abends kalte Füße habe, brauch ich 5min Meditation und Atmung und alles ist warm (in begrenztem Maße natürlich).

Was ich empfehlen würde, wären so geführte Bodyscan Meditation. Hilft auch das man Verletzungen vorbeugen kann, weil man deutlich achtsamer ist über die Signale die der Körper einem sendet und man quasi nen Frühwarnsystem hat.

Wenn das alles zu spirituell oder sonst was ist, kann ich das verstehen, ist jetzt auch bisschen kurz gekommen, weil es alles so unfassbar viel ist.

Yes, gibt aehnliche Sachen im schamanischen Bereich, die u.A. benutzt werden, wenn Teilnehmer "ohne alles" auf Visionssuche gehen usw, nutze ich fuer mich auch auf Touren, wenn z.B. Wasser, Lebensmittel eng werden, das Temp-Setting deutlich anders, als erwartet, ist o.A., aber da derartige Sachen eine Einfuehrung & Training benoetigen, will ich hier nicht auf Details eingehen, ist halt so aehnlich wie mit dem "Medizinischen", hat halt imho nix in Outdoor-Foren verloren, sondern sollte, wenn ueberhaupt, in entsprechenden Fachforen diskutiert werden.

Ansonsten macht halt nach meiner Erfahrung Training / Gewoehnung eine Menge aus, als Ganzjahres-Motorradfahrer, als jemand der das ganze Jahr in Sandalen ohne Socken rumlaeuft (ausser ich fahre Motorrad, bin im etwas mehr herausfordernden Gebirge oder mit viel Last wandern unterwegs oder Surfe) und im Winter paddele ohne gleich 37 Kleidungsschichten :mrgreen: anzuhaben, ist mir fast immer deutlich waermer als allen Anderen, die mit unterwegs sind...wobei es aber bei mir bestimmt auch der von mochilero erwaehnte erhoehte Grundumsatz eine Rolle spielt, wenn ich im Vergleich zu mir sehe, mit was fuer "Minihappen" Mitpaddler / Wanderer satt werden :mrgreen:

Als Universaltip, nutzbar fuer alle, schliesse ich mich da eher Jever an :

vor 18 Stunden schrieb Jever:

Dickerer Schlafsack und/oder Isomatte, Touren in wärmeren Gefilden oder frieren, mehr geht nicht.

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vor 33 Minuten schrieb khyal:

Als Universaltip, nutzbar fuer alle, schliesse ich mich da eher @Jever an :

Noch weiter am Thema vorbei geht aber echt nicht :lol:

Aber mit fällt da noch etwas passendes ein:

Nach viel Anstrengung, Zb Training, und angepasster Nahrung wird einen warm, wenn man sich zu Abend zur Ruhe legt. 

Regeneration beginnt so, man fühlt sich wie in Mamas Schoß. 

So geht's auch gleich am Morgen wieder weiter, ohne Frühstück und ohne Unterzucker. 

Nach einem anstrengenden Tag, einem harten Training gibt's dann Abends weit über 1000kcal aus Fett und Stärke und bis zu 50g Protein bei mir. 

So übersteht man easy ne kalte Nacht, mit stupid light Ausrüstung, bis zur kältesten Zeit am frühen Morgen. Dann geht's direkt weiter, um das zittern wieder los zu werden, denn es wird eh bald hell! 

Stichworte: Wachstumshormone (igf/hgh) , Insulinresistenz

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Ultralight82:

Für mich hat sich ein ordentliches Essen am Abend bewährt. Denn von nix kommt nix. Sprich man sollte dafür sorgen das der Körper etwas zu verbrennen hat.

Schlafsack mit Reserve wählen -> Reißverschluss offen lassen ist besser als frieren. 

Am besten schön Bohnen essen dann hat man nachts automatisch ein Warmluftgebläse an Bord!

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vor 21 Stunden schrieb Ultralight82:

Sprich man sollte dafür sorgen das der Körper etwas zu verbrennen hat.

Gute Sache, allerdings geht es hier eher darum, dass der Körper in die Lage versetzt wird, dieses ordentliche Essen auch in Wärme zum zu setzen. 

 

vor 4 Stunden schrieb P4uL0:

Am besten schön Bohnen

Und da sind Bohnen, Antinutriente aber bitte unschädlich machen, besser geeignet als die hier im Forum sonst so besprochene "Kohlenhydrat Mast " während einer Tour. 

Ja mehr man Kohlenhydrate verstoffwechselt, desto mehr leidet der Fettstoffwechsel, aber dieser hat das größte Potential uns warm zu halten. Achtet also auf eure Reisegeschwindigkeit und sorgt für einen konstanten Blutzucker. Vermeidet tagsüber Insulinspitzen: GLUT4

Bearbeitet von zopiclon
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