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Ultraleicht Trekking

Leichter geht's weiter


immermüde

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wenn ich an dieser Stelle kurz mit einer kleinen Frage einhaken darf, weil es gerade so schön passt - die Dinge, die man vorne in einer Hüftgurttasche trägt - gehören die ins Baseweight oder zu "am Körper"? - sind ja kein Rucksackgewicht in dem Sinne, dass sie eine bessere Gewichtsverteilung aufbringen...aber...

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hm, ja, wenn man das Total Baseweight meint ja, ich meinte jetzt eher das Backpack Baseweight...da sind die getragenen Klamotten noch nicht mit bei - alles andere was sich nicht am Rucksack, sondern irgendwie am Körper befindet auch nicht?!? (Trekkingstöcke zählen ja auch nicht zum BBW?)

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vor einer Stunde schrieb immermüde:

@miss x

ja, alles BW., einentlich  sollte man alles was man am Körper trägt zum BW deklaieren.

Das ist dann Skinout weight. Also alles, wirklich alles wiegen was nicht zum eigenen Körper gehört, ausgenommen der Verbrauchsgüter. 

@Dani propagiert das Skinout weight des öfteren, weil nur dieses Gewicht hundertprozentigige Vergleichbarkeit mit Anderen bietet, und damit hat er auch absolut recht.

Bei XUL hat sich das Skinout weight etabliert, während sich diese Größe bei SUL und UL nicht durchgesetzt hat und hier weiterhin anhand des BW verglichen wird.

Bearbeitet von Andreas K.
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Wus? Was man wirklich die ganze Zeit am Körper trägt gehört nicht zum Basisgewicht des Rucksacks, sonst müsst man ja den Speck am Pelz nach BMI auch mitzählen. Wenn das so ist, bitte seriöse Quelle zeigen.

@immermüde Kommt natürlich drauf an wo es hingeht und wann...

ich würd generell bei den Klamotten sparen, vor allem Iso und Regenkleidung. Habe auch das Problem, genau DA hakts...Das ist so ein "Angst-Punkt" bei mir....das wiegt einfach am Meisten. 

Habe jetzt Ende Sep./Anfang Okt. 5 Tage im Mittelgebirge z.B. nur einen Regenschirm gebraucht, zu viel dabei gehabt. Auf die Daunenjacke als Iso hätte ich ebenfalls verzichten können, war echt nur "nice to have", mein Komforter war mir nachts warm genug und die Windstopper-Weste hat für die Pausen und Abends gereicht. Nachts hatte es im Mittel ca. 4-5°C, bis -2°C hätte ich es mit 350g Daune locker bequem ausgehalten (ohne Faxen zu machen).

Ab 800- 1000m war es zugig wie die Sau, auf Windjacke / Windweste hätte ich nicht verzichten können, das war einer der WICHTIGSTEN Gegenstände überhaupt. Habe am Tag 3 eine Frau mit Bronchitis getroffen, die nur ne Regenjacke mit hatte, und nochmal einen Herrn mit ordentlich Halsweh und moderatem Husten. Ich hatte bez. Immunsystem 0,0 Probleme, wegen der Weste.

Beim Topf reichen 375ml wenn Freezerbag-Cooking, sonst lieber 700ml (Da kochts grad nicht über den Rand mit gut Inhalt). Würde auf Alkohol gehen, oder Titan-Holzvergaßer, je nach Art - und Länge der Tour und persönlichem Stil.

Ich selber mag Holzvergaßer bei allem was über ein WE hinaus geht (geht fix, endlos-Brennstoff, geruchsarm, Ambiente, die Moral wird gehoben). Der Boden des Holzkochers muss allerdings wegen der Gefahr von Wurzelbränden echt hitzefest sein. Auch "Graffitis" auf Baumstümpfen sind nicht cool.

Nächsten Sommer will ich stoveless gehen, brauch da nix Warmes. Jetzt im Herbst würd ich aber schon was Heißes wollen. Vor allem abends eine heiße Schokolade wirkt bei mir Wunder...komme da sehr gut runter, das wirkt echt und hat darüber hinaus Fett und Kalorien reichlich. Mittags mal eine heiße Brühe oder Nudel-Supp, wenns einen fröstelt. Was gibts Feineres? Im Sommer brauch ich das alles nicht. Koffein-Süchtige könnenn sich auch kalt ein Guarana-Pulver reinhauen, kein Ding.

Esbit würd ich grad in die Tonne kloppen, bringt irgendwie nix das Zeug, einfach "lauwarm". GAS ist super, beste was gibt, aber LAUT wie die Sau, alle Tiere fliehen, wiegt auch viel, kann schwer portioniert und nachgekauft werden. Ich persönlich mag das nur beim Campen (wenn bei kontrollierter Flamme richtig Fisch in der Pfanne gebraten wird o,ä,). Fürs Hiken ist das nix. Alkohol, Holz, oder gar nichts, das ist nur meine persönliche Meinung.....   

Edit: @Andreas K....Skinout weight ist das? ok...interessant...kenn ich nicht. Was ist denn der Unterschied zwischen XUL und SUL?

 

 

 

Bearbeitet von Ozelot
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@SouthWestDer Windchill führt zum Auskühlen, besonders wenn man verschwitzt ist. Das zieht das Immunsystem runter. Die Gefahr dass du dir umgangssprachlich was "einfängst" ist dann besonders hoch.

Bei stärkerem Wind über Tage bei körperlicher Anstrengung kann ein Windstopper oder eine Windjacke darum Sinn machen. Kommt halt drauf an wann und wo (in welcher Höhe) man unterwegs ist...Edit: "ich selber" würde es halt wieder mitnehmen, weiß nicht was Immermüde vorhat, pauschal braucht man sowas sicher nicht.

gore-without-windstopper.jpg

gore-with-windstopper.jpg

Bearbeitet von Ozelot
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vor 2 Stunden schrieb Ozelot:

@SouthWest, Regenjacke ziehst du an - aus - an - aus. Man schwitzt unter sowas, du holst dir schneller nen Zug. Ich war wirklich froh nen atmungsaktiven Windstopper zu haben. Manche Wanderer hatten auch Baumwolle direkt am Körper. Wohl bekomms.

Mir scheint, du bist noch nie stundenlang bei richtigem Regen unterwegs gewesen.

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vor 2 Stunden schrieb Tumurbel:

Mir scheint, du bist noch nie stundenlang bei richtigem Regen unterwegs gewesen.

Wenns lang genug regnet bin ich bislang noch immer nass geworden. Meine Regenjacke hält auch nur 2-3 Stunden, dann ist die durch. Langt ja auch, aber atmet halt nicht gut, werd da von innen nass, find ich viel ekliger.

Jetzt neulich hab ich halt nur den Schirm gebraucht, das Wetter war sehr wechselhaft. Die Leute mit Regenjacke haben geflucht. Kaum angezogen hat es aufgehört. Kaum einpackt und 15 min gelaufen, hat es wieder angefangen ^^ Und das halt fast den ganzen Tag. Mit Schirm war ich trocken. Werd ich glaub öfter so machen jetzt. Edit: Für leichten Regen hat die Softshell wie gesagt gelangt, hat mir nichts ausgemacht. 

Bearbeitet von Ozelot
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@Ozelot Ich habe auch seit Kurzem einen LiteFlex dabei. Der Schirm ist absolut genial, bei Sonne und Regen ohne Wind.
Nützt leider bei starkem Regen mit Wind- bzw. Gewitterböen gar nichts, da nicht mehr zu halten. Wenn der Regen richtig waagrecht durch die Luft peitscht, war ich bisher gottfroh an meinen Regenklamotten, da spielt der Ekel nur noch eine geringe Rolle. Ohne Regenklamotten, Poncho o.ä. kühle ich viel zu schnell aus im starken Regen. Wenn dazu noch ein flotter Nordwind pfeift, ist das Fiasko perfekt.
 Übrigens Iso.....wenn du nach mehreren Stunden starken Dauerregens und Nordlage später den Unterstand erreichst und deine nassen Klamotten gegen einen Fleece und evtl. eine leichte Daunenjacke austauscht, bist du mit der Welt im Reinen und gottfroh, dass du einen Fleece und Iso-Jacke überhaupt mitgenommen hast - und das im Juni bei nicht mal mehr 10 Grad in den Mittelgebirgen, wo am Vortag noch über 20 Grad Wärme vorherrschten....(Meine Erfahrungen bei Mehrtagestouren)

 

 

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Naja gibt zwei Möglichkeiten beim Wasser...Entweder vermehrt auf Schutz setzen - oder mehr auf Ventilation.

Ich möchte in Zukunft mehr auf Ventilation gehen, werd eh nass wenns lange richtig abgeht, das ist meine Erfahrung.    Schuhe hatte ich jetzt nur Mesh, schnelltrocknende Ziphose, Merino-long, die maximal atmungsaktive Weste, die auch im nassen Zustand noch warm gibt und in realistischen Zeiträumen trocknet, und halt Schirm. War super. Den Rest hab ich nicht gebraucht in 5 Tagen, aber eben trotzdem wieder mitgenommen. Hab wieder Leute mit Poncho gesehen, denen es komplett die Beine und Schuhe vollgesifft hat, und drunter dann Dampfgrotte...Ich selber war halt trocken. 

Bei Sturm und Gewitter bringt ein Schirm natürlich nichts, das ist klar...

 

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@Ozelot

Zitat

Naja gibt zwei Möglichkeiten beim Wasser...Entweder vermehrt auf Schutz setzen - oder mehr auf Ventilation.

Ich möchte in Zukunft mehr auf Ventilation gehen, werd eh nass wenns lange richtig abgeht, das ist meine Erfahrung.  

Gilt vielleicht für den Sonntagsspaziergang drei Kilometer um den Ort, wo nicht allzuviel passieren kann, wenn man mal richtig nass wird.
Für eine mehrtägige Tour eine eher fragwürdige, wenn nicht sogar potentiell tödliche Einstellung.
Wenn es lange richtig nass mit Wind abgeht, ist man nicht nur nass, sondern mit deiner Ventilations-Methode ohne Regenschutz hundertpro auch total ausgekühlt. Ich weiß nicht, was für einen warmen Regen du abbekommen hast, bei deiner Tour, aber bei meinen Touren in den Mittelgebirgen war der Regen teilweise saukalt (auch im Sommer).
Mit Ventilation alleine bist du in so einer Situation der Hypothermie nahe und so gut wie erledigt, meiner bescheidenen Meinung nach.
Und noch Mal: bei starkem Regen und Wind ist nix mit Schirm !

Zitat

eine atmungsaktive Weste, die auch im nassen Zustand noch warm gibt und in realistischen Zeiträumen trocknet.“

Wenn es lange in Strömen regnet, ist nix mit "trocknet" ! Wie soll das gehen, bei der Luftfeuchte ?
Schauer, bei denen die Hosen und Klamotten kurz darauf wieder trocken sind, laufen eher unter „auffrischende Feuchtigkeit“ und nicht unter „Regen“ ;-)

Zitat

„Hab wieder Leute mit Poncho gesehen, denen es komplett die Beine und Schuhe vollgesifft hat, und darunter dann Dampfgrotte…

Nasse Schuhe / Socken sind auch bei starkem Regen kein Problem, solange man noch unterwegs ist. Macht man Pause, zieht man die nassen Schuhe und Socken aus und zieht seine trockenen Schlafsocken an. Geht es weiter, werden wieder die nassen Schuhe und nassen Socken angezogen – kein Problem.

An „versiffte“ Hosenbeine und Schuhe hast du dich spätestens am zweiten Tag gewöhnt. Das interessiert dich dann eigentlich für den Rest der Tour nicht mehr.

Zitat

„Ich selber war halt trocken“

Muss eine bequeme Strecke gewesen sein. Ohne Waldpfade, ohne Gebüsch, an dem man jede Sekunde einen Schauer kaltes Wasser abstreift oder mit dem Schirm hängen bleibt und ohne hüfthohes Gras, das deine Klamotten bis zum Bauchnabel einnässt……

Zitat

Bei Sturm und Gewitter bringt ein Schirm natürlich nichts, das ist klar“

Der Spruch ist nicht hilfreich, wenn man in dem Moment keine darauf abgestimmte Schutzkleidung dabei hat…..dann hat man die A…..karte gezogen....

 

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@Tumurbel hat meines Erachtens Recht... und wie!

MTB-Abfahrt vom Furkajoch Ende Juli 2011, seinerzeit (aber seitdem nicht mehr!) nur mit wasserabweisender Windjacke ausgestattet - und bereits nass oben angekommen. Mäßiger, aber beständiger Regen bei ca. 14°C. Wegen der Kälte auf die Straße gewechselt - aber schnell fahren machte die Sache noch schlimmer. Schieben? Zu langsam - eine Ewigkeit lang kalt sein? Ich habe noch nie so nachhaltig gefroren! In Feldkirch angekommen, zog ich auf einer Kneipentoilette trockene Klamotten an und hielt mich anschließend eine Stunde drinnen auf. So lange hat es auch gedauert, bis das Nachbibbern ein Ende hatte!

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ja, Tumurbel hat schon recht, es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen echt miesem Wetter und einem etwas

schlechteren Wetterchen.

Hier in Mitteldeutschland sind Fehler bei unserer Zivilisationsdichte meist ohne ernste Folgen.

Wobei ich doch einen bis heute nachwirkenden Fehler von mir kundtun möchte.

Bei starkem Wind und Regen/Schneetreiben ca 2Std. in strammem Tempo auf einem Bergkamm (Römerstrasse)

gelaufen, permanent hat der Wind und Wasser ans rechte Bein gehauen, aber da ich schnell unterwegs war, hab ich

nur eine gewisse "Kühle" empfunden.

Bis heute - 12 Jahre später - hab ich immer noch kaum Gefühl aussen am Oberschenkel zwischen Knie

und Hüftgelenk und bei grösserer Anstrengung ist's recht unangenehm. So schnell kann's gehen.

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Tumurbel:

Gilt vielleicht für den Sonntagsspaziergang drei Kilometer um den Ort, wo nicht allzuviel passieren kann, wenn man mal richtig nass wird.

Es tut mir leid, aber du irrst dich. Und ich frage mich ehrlich gesagt, was du bei Sturm mit Poncho im Gebirge zu suchen hast, das halte ICH nämlich für lebensgefährlich, aber sei es drum. 

vor 11 Stunden schrieb immermüde:

Bis heute - 12 Jahre später - hab ich immer noch kaum Gefühl aussen am Oberschenkel zwischen Knie

Ich weiß was du meinst, ich bin der Letzte, der hier irgendwelche "SUL" Ratschläge gibt...Hab auch schon genug Mist gebaut, bin froh dass ich noch am leben bin und es war immer meine Schuld! Einfach DUMM gewesen früher, wie du offensichtlich auch. 

Bez. Oberschenkel hab ich so Beinlinge, die Biker nehmen. Überhaupt hab ich im Biker-Bereich sehr coole Ideen gefunden. Hab ansonsten auch mal nen dilettantisch gebauten Kilt probiert, is nicht mein Fall.

Aber darum gings ja nicht. Mit der Kombo, die ich hier genannt hab (und so leicht war ich noch NIE mit Zelt für angedachte 5-12 Tage, und andere sind SEHR viel leichter, bei SEHR viel längeren Touren) hab ich das jedenfalls nicht gebraucht, und vorher unter Extrembedingungen getestet. Musst ja nicht annehmen, war nur ein Einwurf.

Bearbeitet von Ozelot
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vor 8 Stunden schrieb Ozelot:

Es tut mir leid, aber du irrst dich. .......

Was für eine seltsame Antwort.

Um es mal mit Loriot zu sagen: "Ach was ?"

Begründung ?

Zitat

Und ich frage mich ehrlich gesagt, was du bei Sturm mit Poncho im Gebirge zu suchen hast, das halte ICH nämlich für lebensgefährlich, aber sei es drum. 

Hmmm, abgesehen davon, dass ich nie behauptet habe mit Poncho im Gebirge unterwegs zu sein, halte es ich (und wahrscheinlich viele Hiker) NICHT für gefährlich mit Regenschutz im Gebirge, wie du es nennst, unterwegs zu sein.
Nun, so hat jeder sein Optimum. Der eine wandert gerne rundum sorglos in den Niederungen und die Anderen eben etwas weiter oben........warum auch nicht.

Aber du wirst uns ja sicher, eine Begründung für deine These nachliefern, so wie du auf Chobostyle´s Frage bestimmt noch anworten wirst...... denke mal, du bist ja schließlich keiner, der nur irgendwelches Zeugs in den Raum stellt und nicht belegt, oder ?

Übrigens Gebirge. Ich zähle meine Touren in den MITTELgebirgen nicht zu Gebirgstouren. Werde ich jemals in dieser Richtung etwas unternehmen, werde ich tunlichst meine völlig ungenügenden Kenntnisse für das (Hoch)Gebirge hier in diesem Forum auffrischen. Gibt ja genug UL-Foristen die auch im Hochgebirge unterwegs sind (ja ich würde sogar Becks/Jever fragen, wenns sein muss)

Zitat

Aber darum gings ja nicht. Mit der Kombo, die ich hier genannt hab (und so leicht war ich noch NIE mit Zelt für angedachte 5-12 Tage, und andere sind SEHR viel leichter, bei SEHR viel längeren Touren) hab ich das jedenfalls nicht gebraucht, und vorher unter Extrembedingungen getestet.

Wieso angedacht ? Warst du nicht so lange unterwegs ? Unter Extrembedingungen getestet ? Interessant. Lass hören. Wie, Wo, Welche Extrembedingungen ?

 

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