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Ultraleicht Trekking

Westweg - Mein erstes Mal in ca. 2 Wochen


robinausdemwald

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Hallo Miteinander,

jetzt habe ich mich auf den Westweg als mein erstes Mal festgelegt. Die Etappenplanung steht und die Zugfahrkarte ist gekauft. Der Vorteil am Westweg für mich ist, dass ich bereits das Nahrungsangebot sehr genau einschätzen und jederzeit einfach aussteigen kann. Ich bin der Landessprache mächtig und im absoluten Notfall könnte mich ein Freund abholen.

So, dann will ich mal die Packliste zur Schau stellen: https://www.geargrams.com/list?id=34915

Dazu ein paar Anmerkungen

Schuhe: Ich mache derzeit Downsizing, bisher hatte ich 1.6kg Stiefel von Meindl (20 Jahre alt und wie neu), mit denen ich ab und an mal in den Alpen unterwegs war. So ganz runter möchte ich noch nicht gehen, da ich selbst 20kg Übergewicht habe und untrainiert bin. Wenn die Adidas aus der Liste runtergelaufen sind, überlege ich erneut.

Trekkingstöcke: Hier auch wegen des Gewichts kein Carbon. Die Leki sind schon recht leichte Alustöcke und sollen mir v.a. bergab mit den Knien helfen.

Hygiene: Auch (aber nicht nur) wegen des Übergewichtes muss ich auf so einiges achten, sonst geht bei mir die Haut sehr schnell noch mehr kaputt. Daher möchte ich einen extra Waschlappen für best. Stellen nutzen und nach Möglichkeit beim Schlafen in sauberen Sachen sein. Sollten die Unterhosen zu dreckig werden, muss ich halt einen Tag in der Schlafunterhose laufen und die aus Merino tagsüber waschen und trocknen, dann am nächsten Tag einmal andersherum. Zähne sind bei mir ein Thema, ich musste dieses Jahr schon eine intensivere Zahnfleischbehandlung durchmachen und kann nicht weiter experimentieren. Sonnencreme ist v.a. fürs Gesicht ein Muss, ist ja zum Glück nicht viel und nimmt rasch ab.

Wasser: Zwar sollte es auch ohne Sawyer gehen, möchte mich aber auch an das System und den Umgang auf Tour gewöhnen. Wer weiß wo es in Zukunft noch so hingeht.

Schlafsystem: Die 20 Jahre alte TaR ist ja ein Traum bzgl. Gewicht. Da hat sich bis heute bei dieser Technik fast nichts mehr getan. Ich bin unruhiger Herumwerfschläfer und wollte erstmal bei einem Schlafsack bleiben. Drinnen dann mit langer Merinowäsche sollte es nicht zu kalt werden. Wenn doch, gibt es ja noch den Fleece und die Daunenjacke. 

Kleidung: Ich hoffe hier richtig zu liegen. Als Baselayer das Merino T-Shirt, dann die Windjacke. Wenn es kälter wird das Fleece drunter. Bei Pausen und Abends die Daunenjacke und wenn es regnet, dann beim Laufen ohne Daunenjacke den Poncho drüber.

Shelter: Gibt es nicht viel zu sagen, ich pitche das Cape auf 125cm (sonst verbiegt sich der Leki irgendwie recht stark) und hänge das Innenzelt etwas tiefer wegen des Abstandes zur Außenhülle. Ansonsten habe ich Schnüre mit Linelocks eingefädelt, was das Abspannen erleichtert. Ich habe das am Wochenende ausgearbeitet und geübt, nur war das halt eine glatte Wiese, Sonnenschein und alles war trocken. Über das Aufbauen bei Regen muss ich mir noch Gedanken machen. Das Reparaturset ist suboptimal und nur ein Zwischenbehelf, das es für Nylon und nicht Silnylon ausgelegt ist. Wenn ich aber ein Flicken nähe und die Stiche nur darauf setze sollte der Nahtbandversiegeler funktionieren. Hoffe ich.

Navigation: Sollte zur Not ohne das Smartphone gehen, ich möchte es aber üben ob ich mit einem Akku je Woche navigieren und fotografieren kann. Das heißt, ich werde das Smartphone nur zur Überprüfung oder für ein Foto einschalten. Ansonsten habe ich selbst gedruckte Karten von Komoot mit Wegpunkten und einer Liste (Wasser und Schlafplätze).

Verbrauchsmaterial: Kommt in der Liste noch nicht vor. Ich koche im Freezerbag und mache mir morgens einen Kaffee. Allerdings nicht am Schlafplatz, da ich gerne schnell auf- und abbauen möchte. Außerdem kann ich so hoffentlich das Wassertragen optimieren. Soweit der Plan. Ich habe also zu beginn 14 Esbit Tabletten dabei und Milchpulver für jeden Tag (für Müsli und Kaffee). Dazu noch 250ml Olivenöl (je ein Schuss ins warme Essen) in einer Plastikflasche. Das alles nimmt mit der Zeit ab. Der Resupply Intervall ist 2 / 4 /  4 / 4 Tage. Also am Anfang sind es 1.5k  Essen, dann nach 4 Tagen 3kg etc. Also ist am 3. Tag der Rucksack max. gefüllt. Da wird es wohl um die 9kg ohne Wasser sein wenn ich Esbit, Milchpulver und Öl mit einbeziehe.

Essen: Pro Tag etwa 750gr. insgesamt. Müsli, Riegel, Nussmix, Kaffee, Freezerbagzeugs und ein Schokiriegel abends. Etwa 3800kcal pro Tag.

Pack: Kein Liner, da ich dichte Packsäcke für Schlaf/Wechselklamotten und den Schlafsack habe. Essen ist im Ziplock und Esbit einzeln verpackt. Das Smartphone funktioniert auch unter Wasser.

Tour: In Pforzheim fahre ich mit dem Bus zum Kupferhammer. Am Ende geht's in Lörrach in den Zug, Eine Stadt zu durchwandern ist ja nicht mein Ziel. Es gibt am Westweg schon genug Teerstraßen. Schlafplätze und Etappen habe ich mir überlegt und bin gespannt wie sehr ich davon abweiche. Es fängt locker an. Später sind Etappen mit vielen Höhenmetern dabei (kurz gehalten) und welche ohne viel Höhenunterschied (länger geplant) Der Nationalpark wird nicht zum Schlafen genutzt. Hoffentlich finde ich immer was, wo ich mich sicher und unentdeckt fühle. Auf- und Abbau in der Dämmerung, am Schlafplatz keine weiteren Aktionen. Nach dem Motto: Laufen, dann wie ein Stein hinlegen und Schlafen, dann Weitergehen. Hütten habe ich gar nichts zum Schlafen etc. geplant. Da lasse ich mich überraschen.

Ich hoffe sehr, dass mir das taugt und ich nicht gleich zum Aufhören gezwungen werde. Mache mir aber auch keinen Stress wenn es dann doch nichts für mich ist. Es wäre halt schön, wenn ich nicht gleich am ersten Tag in stärkeren Regen und Matsch gerate um mich einzugewöhnen. Man wird sehen.

LG,

Robinausdemwald 

 

 

 

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Hi Robin, Westweg ist eine gute Wahl. Hast du die Kombi aus Merino t-shirt und Windjacke schon mal getestet? Ich persönlich finde es extrem unangenehm wenn ich schwitze und die Windjacke auf der nackten Haut der Arme klebt. Da würde ich lieber auf longsleeve oder noch besser auf ein Hemd setzen, wo du die Ärmel hoch krempeln kannst. Finde ICH viel angenehmer! Gruß, Chobo

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Hi Robin!

Ich finde auch, dass der Westweg eine gute Wahl als erster Westwanderweg ist.

Es gibt übrigens ein recht gutes Wiki zum Westweg in welchem alle Schutzhütten und so ziemlich jeder Brunnen aufgelistet ist: https://www.outdoorseiten.net/wiki/Westweg

Hat mir auf dem Weg recht gut geholfen. Gezeltet habe ich oft direkt an den Schutzhütten. War praktisch. Man konnte sich Abends auch mal hinsetzen, Feuer machen und ich hatte das Gefühl, dass es geduldet wurde. Manchmal habe ich auch in den Hütten geschlafen.

Das Smartphone würde ich nicht immer an- und aus machen. Das saugt viel Akku. Im Flugzeugmodus verbraucht es vermutlich weniger Strom, als wenn es immer wieder hochfahren muss. Ein Handy im Standby braucht eigentlich recht wenig Strom. Was viel Energie benötigt ist, wenn es immer wieder ein Netz sucht. Ab Android 6 hat Google seinem Betriebssystem eine bessere Energieeffizienz im Inaktiven Modus spendiert. Mein Nexus 5X verliert über die Nacht hinweg kaum einen Prozent Akku im Flugzeugmodus. Ab Android 7 soll diese Idle-Enegrieeffizienz nochmals verbessert werden.

Wenn du auf dem Weg Fragen hast oder etwas wichtiges brauchst kannst du dich auch gerne bei mir melden. Komme aus der Nähe (Karlsruhe). Vielleicht kann ich ja irgendwie helfen. Wenn du willst schicke ich dir meine Nummer.

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Hallo,

 

wenn du deine 20 Jahre alten Schuhe aktivierst, kann es sehr gut passieren,

daß du auf den ersten Kilometern die Sohle verlierst.

Wärest nicht der Erste. Also nimm Panzertape mit.

Ich penne im Sommer in meinen Klamotten und brauche keine

lange Unterwäsche.

Ersatzunterhose, Ersatzhose, Ersatz T-shirt Ersatzsocken reicht.

 

Gruss

Konrad

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Hallo Robin

Liste:
Habe auch Merino Wäsche (T-Shirt, Longsleeve) von Decathlon, bin sehr zufrieden damit.
Rucksack: Gewichtsangabe vom Hersteller oder von Dir ? Grösse ?


Werde auch den Westweg gehen, Pforzheim bis zu mir nach Hause (nähe Basel).
Ende August-Anfangs September.

vor 10 Stunden schrieb robinausdemwald:

 Es wäre halt schön, wenn ich nicht gleich am ersten Tag in stärkeren Regen und Matsch gerate um mich einzugewöhnen. Man wird sehen.

Anfang Mai zwischen Bodensee und Genfersee hatte ich zum Einstieg gleich 3 Tage dauerregen, für mich war es ganz gut so, nur Laufen ohne viel Ablenkung.

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Hallo!

vielen lieben Dank für die Antworten und die Hilfe von Euch allen! Ich gehe mal auf die angesprochenen Punkte ein.

T-Shirt & Windjacke: Ja, ein guter Punkt. Ich bin schon dabei nach etwas zu suchen. Leider wird das aber etwas Gewicht dazu addieren, wegen den zusätzlichen Ärmeln. Jetzt sehe ich umso deutlicher wie luxuriös die lange Unterwäsche für Nachts ist. Zwar sagte ich ja, dass diese auch bei Kälteeinbruch tagsüber hergenommen wird, das ändert jetzt aber nichts daran, dass ich dann zwei langärmlige Merinoshirts dabei hätte. Auf der anderen Seite möchte ich auch auf keinen Fall so im Schlafsack pennen. Ein Seiden Inlett hätte zwar zumindest den hygienischen Aspekt berücksichtigt, wird mir aber nicht das Plus an Wärme bringen (ich friere wirklich sehr schnell) und die lange Unterhose bliebe so oder so für den evtl. kommenden Kälteeinbruch. Ach ja, ursprünglich hatte ich statt der Windjacke ein Trekkinghemd eingeplant. Dieses hat aber keine Windschutzfunktion und wiegt 250gr. Das war mir dann angesichts des Fleece unsinnig und wurde ersetzt durch die Featherlite Trail Jacket.

Schuhe: Ich habe neue dabei, die Adidas mit 922gr und nicht die 1.6kg schweren und 20 Jahre alten Meindl. Danke aber für den Hinweis, dass wenn das Schuhwerk schon älter ist ich an Material für eine Notreparatur denken sollte.

Smartphone: Wenn das mit dem Flugmodus zutrifft umso besser! Ich werde das auch mal noch testen mit dem Stromverbrauch und habe mir den Flugmodus schon mal schnell verfügbar gemacht.

Rucksack: Das Gewicht habe ich selbst ermittelt. Wie auch schon beim Gatewood Cape, leider ein paar gr mehr als angegeben. Größe ist M/L. Ich denke für Dich, skaul bin ich mit dem Rucksack gut zu erkennen wenn Du mich überholst :-D

Isomatte: Ja, das ist wahrscheinlich noch so ein Thema. Wenn ich hier aber etwas weglasse, dann das Tyvek Footprint. Irgendetwas unter dem Innenzelt, das gleichzeitig die TaR vor spitzen Gegenständen schützt möchte ich dabei haben. Beim Testaufbau des Capes hatte ich es zuerst komplett ohne Eva Matte getestet. Trotz ebenem Boden wurde das aber zur Rutschpartie und ich konnte mich eigentlich nicht wirklich auf der Schlafmatte drehen. Erst als die Eva Matte unter dem Zelt und über dem Tyvek war hat sich das alles beruhigt. Andererseits, ohne das Tyvek nur die Eva Matte drunter zu bekommen war eine elendige Fummelei. Die Kombination aus beidem war dann wieder traumhaft. Aber wahrscheinlich werfe ich das Tyvek doch raus und dann wird halt zuerst die Eva Matte in Position gebracht bevor was anderes passiert,

Zewa Towel: Ich ändere das gleich, Das sollten Vileda Geschirrhandtücher aus Microfaser sein. Denen begegnet man hier häufiger. Entschuldige die Verwirrung.

ODS Wiki: Daher habe ich einen Teil meiner Wasserstellen. Das mit den Hütten lasse ich auf mich zukommen. Ein paar sind schon auf der Etappenliste aber eigentlich auch nur, weil es dann in der Nähe Wasser gibt. Aber danke nochmals für den Hinweis mit dem Wiki, das habe ich bis vor kurzen überhaupt nicht gekannt. Wenn Du mir Deine Nummer durchgeben möchtest SebHoliday, gerne speichere ich mir die für den Fall ins Handy ein. Wenn ich dann allerdings anrufe, dann wenn ich komplett verwirrt bin. Wundere Dich also nicht :-P Vielen lieben Dank für Dein Angebot!

Kilos: Oh ja Danke. Ich hoffe auch sehr durch solche Aktionen endlich mal wieder was in Gang zu setzen. Das ist dringend nötig, dass ich etwas Gewicht verliere und den Stoffwechsel ankurble. Freu mich schon drauf 8)

LG,

Robinausdemwald 

 

 

 

  

 

 

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vor 12 Stunden schrieb robinausdemwald:

T-Shirt & Windjacke: Ja, ein guter Punkt. Ich bin schon dabei nach etwas zu suchen. Leider wird das aber etwas Gewicht dazu addieren, wegen den zusätzlichen Ärmeln....

 

 

Ich selbst wandere inzwischen so gut wie immer mit kurzem T-Shirt und den Ärmlingen von OR. Das geht auch hervorragend, um das (für mich!) unangenehme Gefühl von Windjacke auf nackter Haut abzustellen. Nachts dann das langärmelige Shirt und die lange Unterhose zum Schlafen, und gut ist.

Dass Du den Sawyer nicht brauchen wirst und nur zum Üben mitnehmen willst, hast Du ja schon selbst geschrieben. Ist auch so. Ich hatte ihn dabei und kein einziges Mal benutzt.

Ansonsten gibt es nix zu meckern am Gesamt-Konzept, im Grunde hab ich es dieses Jahr am Westweg genauso gemacht.

In wie vielen Etappen wilst Du ihn laufen?

Ich wünsch Dir auf alle Fälle viel Spaß! Ist ein toller Weg!

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Hallo,

es sollen 14 Etappen werden, wobei die letzte entweder sehr kurz ist oder ich in Kandern in den Bus steige. Ich muss am Ende nicht unbedingt durch das wieder stärker bebaute Gebiet latschen. In diesem Fall wären es 13 Etappen.

Noch eine Frage zu einer Alternative zur Daunenjacke: Mir ist da im Ausverkauf eine Kunstfaserjacke aufgefallen und zwar die Berghaus Vapourlight Hypertherm Hoody.

Für die Zukunft wollte ich eigentlich sowieso noch eine KuFa-Jacke statt Daune und dachte erst an sowas wie die Montane Fireball Jacket oder die Patagonia Nano Puff Hoody.

Die Berghaus allerdings gibts gerade sehr günstig und hat eine eigene KuFa Füllung (Hydroloft Elite 40gr/qm), ich finde aber wenig dazu und auch nicht wieviel insgesamt in der Jacke drin ist und wie gut die Aussenhülle der Vapourlight ist (Rucksacktragen!).

Ich weiß es ist schwer, aber wie könnte man die Jacke im Vergleich zu den anderen, oben genannten einschätzen? Und im Vergleich zur Decathlon Daunenjacke in meiner Packliste? Man muss ja berücksichtigen dass die Berghaus Jacke annähernd 100gr weniger wiegt als die anderen beiden KuFa-Jacken...

LG,

robinausdemwald 

 

 

Bearbeitet von robinausdemwald
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Ich hab die Berghaus Jacke und bin ziemlich begeistert davon. Das Tragegefühl ist unheimlich angenehm - eher mit einem bequemen Pulli als einer Jacke zu vergleichen. Das Packmaß ist toll und daher habe ich schon angefangen sie auch außerhalb des Trekkings zu nutzen. Und (das wichtigste): Es wird einem auch warm darin. Man merkt aber schon dass es ein ultralight Produkt ist. Die Materialien sind dünn und die Isolationsschicht ist es auch. Die winddichte Außenseite wirkt dabei stabiler als die Seite mit der Füllung. Das ist auch ganz klar, irgendwo muss das Gewicht ja eingespart werden. Ich habe ne Nano-Air zum Vergleich und die bietet rundum mehr Isolation, sollte also auch wärmer sein. Das Außenmaterial der Nano Air würde ich allerdings auch nicht zum Bushwhacking empfehlen. 

Allerdings habe ich beide Jacken auch erst dieses Jahr gekauft und kann daher zur langfristigen Haltbarkeit (noch) nix sagen. 

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